Beamer Leinwand

Neben dem Beamer ist auch die Auswahl der Leinwand entscheidend für die Bildqualität. Größe und Art der Leinwand hängen von Ihren räumlichen Bedingungen und Anforderungen ab. Nutzen Sie unsere Online Ratgeber oder lassen Sie sich von unseren über 12.000 Referenzen inspirieren. Wir finden auch für Sie die richtige Beamer Leinwand.



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VnX Movie Dream - Die Kontrastleinwand für Laser TVs / Kurzdistanzbeamer!
VnX Movie Dream - Die Kontrastleinwand für Laser TVs / Kurzdistanzbeamer! Endlich! Beamer aus / Leinwand unsichtbar! - Motorleinwand für Laser TVs / Kurzdistanzbeamer. Laser-TVs erfreuen sich großer Beliebtheit, Bild wie ein TV - nur größer. Dazu brauchte man bisher aber immer eine Leinwand, am besten eine Kontrastleinwand. Die gab es für Laser TVs aber nur als Rahmenleinwände. Doch jetzt gibt es die neue VnX Movie Dream, die den Kontrast und Schwarzwert verbessert und trotzdem motorisch einrollbar ist. Nach dem Filme schauen, verschwindet Sie komplett an der Decke ..... Wir stellen Sie euch im Video vor. Alle Ergebnisse und Details in unserem neuen Video. Besuchen Sie unserer Ausstellunghttp://www.heimkinoraum.de/standorte Abonnieren Sie unseren Newsletter:www.heimkinoraum.de/newsletter Sie können die VnX MovieDream direkt in unserem Webshop bestellen:https://www.heimkinoraum.de/moviedream   ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!  
Die richtige Heimkino Leinwand finden. Überblick und Tipps zur Auswahl
Die richtige Heimkino Leinwand finden. Überblick und Tipps zur Auswahl Wie wichtig ist eine Leinwand für die Bildqualität im Heimkino und welche gibt es? Wir verraten es.... Es gibt eine große Auswahl an Leinwand Arten: Rolloleinwand, Motorleinwand, Rahmenleinwand, weisse Leinwand, Kontrastleinwand, Akustisch transparente Leinwand. Wir erklären die Unterschiede und worauf es bei einer Leinwand wirklich ankommt. Besuchen Sie unsere Ausstellung vor Ort und vergleichen Sie selbst:http://www.heimkinoraum.de/standorte Abonnieren Sie unseren Newsletter:www.heimkinoraum.de/newsletter Sie können diverse Leinwände direkt in unserem Webshop bestellen:https://www.heimkinoraum.de/shop/leinwaende Mehr Infos und Angebote unter:http://www.heimkinoraum.de Herzlich willkommen im HEIMKINORAUM. 9-facher Gewinner des HEIMKINO AWARDS! Wir finden individuelle Home Entertainment und Heimkino Lösungen und für jeden Raum und fast jedes Budget. Bei uns erhalten Sie Beratung, Planung, Vorführung, Verkauf, Service und Installation aus einer Hand. Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung aus mehr als 12.000 Heimkino Installationen. Faszination Heimkino. In unseren Heimkino Studios in ganz Deutschland sehen und hören Sie in Ruhe die neuesten Beamer und andere Heimkino Produkte. Viele Informationen finden Sie auch in unserem YOUTUBE KANAL Folgen Sie uns auf Facebook:http://www.facebook.com/HEIMKINORAUM ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!  
Leinwände DayWalker Kontrastleinwand - Dramatische Bildverbesserung zum kleinen Preis
Test: Kontrastleinwand zum kleinen Preis. Die neue Elite Screens Daywalker Motorleinwand Gut und günstig? Wir testen: Die neuen DayWalker Kontrastleinwände von Elite Screens.     Themen im Überblick: 1. ALR Prinzip 2. Dezent im Wohnzimmer 3. Die Bedienung  4. Das Tuch und die Planlage 5. Die Bildqualität  6. Fazit    1. Das ALR Prinzip sorgt für ein optimales Bild ALR ist eine Abkürzung für "Ambient Light Reduction". Oftmals stört Streulicht, das durch helle Wände oder Fremdlicht im Raum entseht, das Bild. Das kann aber durch eine spezielle Oberflächen-Beschichtung der Kontrastleinwand gefiltert werden, womit der optimale Inbildkontrast erhalten werden kann, auch wenn der Raum nicht schwarz ausgekleidet oder abgedunkelt ist. So wird das Bild nicht milchig und bleibt brillant und scharf.    2. Dezent im Wohnzimmer Eine Leinwand sollte sie bei Nichtgebrauch möglichst unaufällig unter der Decke angebracht sein und das Wohnambiente nicht stören. Somit spielt der Rollkasten eine wichtige Rolle. In diesem Fall wurde er bei der Elite Screens Daywalker schlank, elegant und in einem dezenten Weiß konstruiert. Das Tuch ist ebenso komplett integriert, weshalb keine Gewichtsstange aus dem Tuch hängt.     3. Die Bedienung  Je nach Anforderung gestaltet sich die Bedienung unterschiedlich.Dabei gibt es drei Möglichkeiten eine Leinwand zu bedienen: 1. Per Infrarot. Dies ist sehr beliebt, denn so kann die Leinwand auch mit einer Universalfernbedienung wie z.B. Logitech Harmony bedient werden. 2. Per Funk. Hierbei brauchen Fernbedienung und Leinwand keinen direkten Sichtkontakt. 3. Oder man geht klassisch über einen Wandschalter, und fährt die Leineand hoch bzw. runter In den meisten Fällen muss man sich für eine Variante im Voraus entscheiden und diese dann dazu kaufen. Bei der Daywalker von Elite Screens kann darauf jedoch verzichtet werden, da alle Systeme direkt und ohne Aufpreis mit dabei sind. Ganz nach dem Prinzip "anschließen und loslegen".   4. Das Leinwandtuch und seine Planlage Das Herzstück der Leinwand ist natürlich das Tuch.Kontrastleinwände besitzen eine spezielle Oberflächen-Beschichtung, welche derzeit ausschließlich bei sogenannten PVC-Tüchern möglich ist. Diese PVC-Tücher sind sehr dünn gefertigt und dementsprechend empfindlich gegenüber Wellenbildung. Um ungewollte Wellenbildung beim Tuch zu vermeiden, müssen einige Dinge beachtet werden.   Bei der Daywalker hat man verschiedene Maßnahmen getroffen um dies zu verhindern. Zum einen arbeitet man mit einer Gewichtsstange, die sich gleichmäßig auf das ganze Tuch auswirkt und dieses somit ausgeglichen nach unten gezogen wird. Vertikalen Streifen oder sichtbaren Wellen wird so entgegengewirkt.    Damit Kontarstleinwände keine sogenannte "Ohren" am Rand bilden, arbeitet man hier zum anderen mit einem Seitzugsystem oder auch Tension-System genannt. Das eingearbeitete Gummiband zieht die letzten 4-5 cm des Tuches gerade.  Das Daywalker Tuch gibt es zudem in zwei Ausführungen.                                                                        Eine Standard Ausführung mit schwarzer Maskierung, das heißt das Bild ist schwarz eingerahmt im 16 zu 9 Format und einem einstellbaren Vorlauf, ebenso schwarz gefärbt.                                                            Und in der Edge Free Variante, dass sich gerade bei den Kontrastleinwänden in den letzten Jahren durchgesetzt hat, da hier das Bildformat automatisch adaptiert wird.    5. Die Bildqualität  Entscheidend jedoch ist die Bildqualität. Wir beginnen den Test mit der gängigsten Anwendung: der Abendlichen Projektion mit ausgeschaltetem Licht. Als Demo Material wurden vorallem Kontrastintensive Bilder gewählt, die besonders empfindlich auf Streulicht im Raum reagieren. Auf den ersten Blick erkennt man gleich, wie überlegen die Elite Screens Kontrastleinwand ist.                Das liegt daran, dass das Streulicht aus dem Raum gefiltert wird und somit den Inbildkontrast-Wert erhellt. Das weiße Tuch der herkömmlichen Leinwand hingegen sorgt dafür, dass das Streulicht das von den Wänden reflektiert wird, auch wieder in den dunklen Partien reflektiert wird und so der Inbildkontrast und Schwarzwert schlechter werden. Das Bild wird aufgehellt. Wie bei jeder Kontrastleinwand ist die Helligkeit vom Blickwinkel abhängig und nur bei direkter Draufsicht geht wenig bis kein Licht verloren. Dennoch ist die Gesamt Helligkeit sehr gut. Das Weiße Tuch ist ein bisschen heller, allerdings erscheint auch im direkten Vergleich das Kontrast-Tuch nur unwesentlich dunkler.  Im Härte-Test wird das Licht bewusst eingeaschaltet. Wodurch man schnell erkennen kann wie viel mehr Streulicht das neue Tuch filtern kann und der Inbildkontrast sehr gut erhalten bleibt. Beim weißen Tuch hingegen geht der Inbildkontrast komplett in die Knie. Das Bild wird auf der weißen Leinwand milchig.   6. Fazit Die von Elite Screens entwickelte Kontrastleinwand Daywalker ist mit ihren soliden Ergebnissen im technischen Aufbau, der Bedienung und auch der Bildqualität ein echter Geheimtipp für den preisbewussten Heimkino-Fan. Zudem gibt es die Leinwand in 4 verschiedenen Größen: 90, 100, 110 und 120 Zoll und ab sofort in jeder HEIMKINORAUM Standort in ganz Deutschland und Luxembourg vorführbereit. Wer also sein Bild, ohne den Kauf eines neuen Beamers verbessern will, ist mit der neuen Kontrastleinwand gut bedient.       Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: info@heimkinoraum.de  
Leinwände Leinwand Kaufberatung
Leinwand Kaufberatung - worauf Sie achten sollten Ein Heimkino bildet eine Einheit, bei dem jede Komponente zur Bildqualität beiträgt: Der Projektor, die Zuspielung, der Raum und schließlich die Leinwand, die als letztes Glied in der Kette das Bild in Richtung Zuschauer reflektiert.   Es ist leicht einzusehen, dass die Leinwand einen nicht unerheblichen Anteil an der möglichen Bildqualität hat. Früher war ihre Aufgabe einfach: Das Bild möglichst unverfälscht und ohne Verluste zu reflektieren. Doch aufgrund stetiger Weiterentwicklungen und immer flexibler einsetzbarer Beamer gibt es mittlerweile Dutzende von Varianten, die auf unterschiedlichste Einsatzorte und Zwecke besonders spezialisiert sind. Wir geben einen Überblick, was beim Leinwandkauf zu beachten ist… Die Größe Gerade für Anfänger ist die Frage der Größe der Leinwand oft die schwierigste: Was ist zu klein, was ist zu groß? Da die Faszination des Kinos gerade das große Bild ausmacht, gibt es theoretisch kein „zu groß“, dennoch muss man verschiedene Faktoren berücksichtigen: Der limitierende Faktor sind in erster Linie die Raumgröße und der damit verbundene maximale Projektionsabstand. Er setzt das mögliche Maximum in der Bildgröße fest. Es liegt bei hiesigen Wohnraumgrößen oft zwischen 2,2m und 4m Bildbreite. Ob man diese maximale Größe auch wirklich ausreizen möchte, hängt von weiteren Faktoren ab: Sichtabstand, Bildmaterial und Raumbreite.   Für den notwendigen Ton sorgen externe Lautsprecher, die neben der Leinwand positioniert werden müssen, für sie muss also weiterer Platz reserviert werden. Alternativ können akustisch transparente Leinwände verwendet werden, die die Positionierung hinter der Leinwand erlauben. Aufgrund der immer besser werdenden Bildqualität, kann der Betrachter immer näher an die Leinwand rücken. Bei modernen 4K Quellen und Beamern ist es tatsächlich so, dass es so gut wie keinen anderen Mindestabstand mehr gibt, als das persönliche Empfinden. Doch im Alltag haben wir es gerade bei TV-Übertragungen noch mit weniger hochwertiger Qualität zu tun, so dass wir einen Mindestabstand von einfacher Bildbreite empfehlen. Obige Faktoren führen im Durchschnitt zu einer Leinwandgröße zwischen 2,5 und 3,5m. Rahmen oder aufrollbar? Die nächste Frage betrifft die Ausführung: Leinwände gibt es fest gespannt auf einem Rahmen (ähnlich einem Bild) oder bei Bedarf ausfahrbar, wie ein Rollo, elektrisch oder mechanisch. Welche Variante ist die beste? Aus bildqualitativer Sicht ist die Rahmenleinwand sicherlich die beste Wahl, denn das Tuch ist auf einem Metallrahmen fest gespannt, absolut plan und sorgt so für eine optimale Reflektion. Doch bei Nichtgebrauch hängt sie wie ein langweiliges Bild an der Wand und ist nicht gerade eine Augenweide. Optisch elegant sind „rahmenlose“ Rahmenleinwände Eine Alternative ist die aufrollbare Variante, die man nur bei Bedarf herunter lässt und sonst den Raum nicht durch ihre Anwesenheit stört. Lediglich ein schmaler Rollkasten weist auf eine Leinwand hin, der je nach Raumbeschaffenheit sogar in der Decke eingelassen werden kann. ?“Versenkbare Leinwand“ Diesen praktischen Vorteilen stehen Nachteile in der Planlage und Maskierung gegenüber. Hängende Tücher sind einfach nicht so perfekt plan, wie gespannte, was uns zum nächsten Entscheidungspunkt bringt. Tension Leinwand? Um den Nachteil des hängenden Tuches von Rollo-Leinwänden auszugleichen, gibt es spezielle „Tension“-Varianten, die mit einem seitlichen Seilzug ausgestattet sind. Ziel dieser Gummibänder ist es, die sonst unvermeidbaren Tuchwölbungen an den Rändern („Ohren“) glatt zu ziehen.   Tension-Leinwände sind gerade für Perfektionisten und größere Bildbreiten die erste Wahl, denn je größer das Tuch, desto anfälliger wird es für Wellenbildung und Ohren. Sie haben aber auch ihren Preis. Gute Varianten kosten beträchtlich mehr als ihre einfachen Leinwandbrüder ohne Seilzug. 16:9, 21:9 oder Multiformat? Im Heimkino haben wir es mit verschiedenen Bildformaten zu tun: TV-Übertragungen und Serien liegen im gängigen 16:9 Format vor, Spielfilme entsprechen meist dem 1,85:1 Format (nahe 16:9) oder dem besonders beliebten Cinemascope Format von ca. 21:9.   Alle diese Formate können auf einer herkömmlichen 16:9 Leinwand projiziert werden, lassen aber gewisse Bereiche unbeleuchtet, was das Kontrastempfinden schmälert. Besser sieht es aus wenn das Bild passgenau in Schwarz gefasst wie ein „Passepartout“. ?Eine elektrische Leinwand kann durch ein zweites Maskierungstuch ?das sichtbare Format ändern. Wer überwiegend Spielfilme sieht, ist mit einer 21:9 Variante besser bedient, liegt Videomaterial im Schwerpunkt ist die 16:9 Variante die bessere Wahl. Wer gar keine Kompromisse eingehen will, wählt eine „Multiformat“ Leinwand, die ihre schwarze Maskierung auf die verschiedenen Bildformate anpassen kann. Durchgehend oder akustisch transparent? Wir haben es oben schon erwähnt: Ein herkömmliches Leinwandtuch dämpft den Ton zu stark als dass die Lautsprecher dahinter positioniert werden könnten, sie müssten seitlich und unterhalb installiert werden. Doch im „richtigen“ Kino kommt der Ton auch direkt aus dem Bild, was wesentlich authentischer wirkt. Wie ist das möglich? Die Lösung sind akustisch transparente Tücher, die durch ihre gewebte Struktur oder durch eine Perforierung den Schall passieren lassen. Sie ermöglichen die Positionierung der Lautsprecher dahinter, so dass die Frontkanäle tatsächlich aus dem Filmgeschehen ertönen und so eine bessere Einheit bilden. Den gewonnen Platz kann man außerdem für eine breitere Leinwand nutzen, was das Kinofeeling weiter verstärkt. ??Oben: Gewebtes Akustiktuch? / Unten: Mikroperforiertes Tuch   Bei akustisch transparenten Leinwänden muss man aber penibel darauf achten, dass sie die Bildqualität nicht zu sehr beeinträchtigen. Schlechte Fabrikate sorgen für Lichtverlust, Reflektionen hinter der Leinwand, Interferenzen bei hohen Auflösungen und Unschärfen. Nur wenige Typen zeigen kaum Kompromisse und sind entsprechend teurer. Weiß matt oder Kontrast-steigernd? Kommen wir schließlich zu grundlegenden Tucheigenschaft, die eingangs schon erwähnt wurde: Früher waren weiß matte Leinwände die Regel, doch inzwischen gibt es unzählige Varianten, die eine vermeintliche Bildverbesserung suggerieren. Wir geben einen kleinen Überblick:   Das „mattweiße“ Tuch ist in der Tat die „ehrlichste“ Form der Leinwand, denn es reflektiert das Bild weitgehend in alle Richtungen, ohne es selbst zu beeinflussen. Das mattweiße Tuch agiert quasi wie ein neutraler Spiegel. Tatsächlich hängt das Bildergebnis mit ihm auch in erster Linie von der Beamerqualität ab, sowohl in Helligkeit, als auch Kontrast und Schärfe. Einschränkungen im Sichtwinkel gibt es auch nicht, da müsste die mattweiße Leinwand doch pauschal stets die beste Wahl sein? So trivial ist die Antwort leider nicht, denn die mattweiße Leinwand hat auch die Eigenschaft, Licht von allen Seiten zu reflektieren. ?Streulicht im Raum Im normalen Wohnzimmer agieren sozusagen alle drei verbleibenden Wände und die Decke wie zusätzliche Leinwände und reflektieren das Beamer-Licht nach Ping-Pong Prinzip hin und her. Das Bild wird „vermischt“ und wirkt im Endeffekt farblich wesentlich blasser und kontrastschwächer als das Original. Im schwarzen Raum hat man dieses Problem natürlich nicht, nur hier läuft die mattweiße Leinwand zur Höchstform auf.   Des Problems des Streulichts im Wohnzimmer nehmen sich so genannte Kontrastleinwände an: Durch eine Spezialbeschichtung in Kombination mit grauer Grundfärbung filtern sie Fremdlicht und ignorieren so das schädliche Streulicht, der Kontrast und die Farbdarstellung werden reiner. Doch ganz ohne Nebenwirkungen erreichen die Kontrastleinwände diese Verbesserungen nicht: Der mögliche Sichtwinkel wird verengt, die Ausleuchtung des Bilds ist zu den Rändern etwas dunkler und ein leichtes „Glitzern“ (durch Glaspartikel) entgeht dem guten Auge ebenfalls nicht. Wie immer gilt: Gute Fabrikate unterscheiden sich signifikant von schlechten, die besten Varianten kosten Aufpreis. Aber auch andere Defizite des Raumes oder Beamers können durch Spezialtücher ausgeglichen werden: High-Gain Leinwände machen das Bild heller, graue Leinwände verbessern den Schwarzwert und Kontrast, usw… usw.., die Auswahl ist vielseitig. Soweit die Details und Erläuterungen zu den möglichen Varianten, setzen wir diese nun in Bezug zum Raum: Der eigene Kinoraum Hat man das Glück, einen eigenen Raum für das Heimkino einrichten zu können, kann man den Raum komplett „streulichtoptimieren“, was durch eine Dunkelfärbung aller Wände gelingt. ?Dunkle Wände eliminieren Streulicht Ohne das Problem des Streulichts ist die Wahl des Tuches schnell gefunden: Mattweiß ist hier die erste Wahl, da es das Bild unverfälscht und frei von Nebenwirkungen entfaltet. Zu entscheiden bleibt noch die akustische Eigenschaft: Wer die absolute Kinoauthentizität mag, wählt das akaustisch transparente Tuch und positioniert alle Lautsprecher unsichtbar hinter der Leinwand. Zu beachten ist allerdings, dass dadurch etwas Raumtiefe eingebüßt wird und sich der Projektionsabstand verringert.   In Sachen Leinwandgröße und Format ist der kompromissloseste Ansatz zweifelsohne die gemäß Raumgröße und Projektionsabstand größtmögliche Bildbreite im originalen Kinoformat (21:9), mit seitlicher Maskierungsmöglichkeit auf 16:9, dies alles natürlich als fest montierte Rahmenleinwand für beste Planlage. Dank elektrischen „Lens-Memories“ der marktführenden Heimkinoprojektoren erfolgt die optische Formatumschaltung per Knopfdruck auf der Fernbedienung.  Das Heimkino im Wohnzimmer Möchte man das Heimkino elegant im Wohnzimmer integrieren, muss die Leinwand an die räumlichen Begebenheiten angepasst werden. In modern gestylten Räumen kann eine randlose Rahmenleinwand durchaus elegant wirken, doch in den meisten Wohnzimmern ist eine unauffällige Installation einer elektrischen Roll-Leinwand beliebter. Bei elektrischen Leinwänden ist das 16:9 Format obligatorisch, kann aber durch Multiformat Erweiterungen ergänzt werden. Wer auf eine hohe Qualität Wert legt, sollte auf eine Tension-Variante nicht verzichten.   In den meisten Fällen sind die Lautsprecher der Soundanlage ohnehin seitlich positioniert, so dass eine akustisch transparente Leinwand nur selten notwendig wird. Zudem gibt es nur sehr aufwändige und entsprechend teure Lösungen für akustisch transparente Rollo-Leinwände.   Bleibt die Wahl der Tuchart: In hellen, lichtdurchfluteten Räumen mit viel Glasflächen, die man nicht immer komplett für den Großbildgenuss verdunkeln kann, ist zweifelsohne ein Kontrasttuch vorzuziehen, hier wird der Beamer besser ausgereizt.   Ist der Raum hingegen eher farblich gedämpft und verfügt über evtl. hohe Holzdecken, kann eine herkömmliche mattweiße Oberfläche zu bevorzugen sein. Je dunkler der Raum, desto weniger benötigt man ein Spezialtuch.   Fazit: Selbst wenn man nur obig erläuterte Grundvariationen einer Leinwand betrachtet (Größe, Rahmen oder Rollo, Format, Tuch), erhält man rechnerisch schon hunderte Kombinationsmöglichkeiten, die zur Auswahl stehen. Geht man noch weiter ins Detail (z.B. Rollkastengröße, Form und Farbe, Ambilight, Automatisierung, Einbau), ist die Auswahl im wahrsten Sinne des Wortes „unendlich“. Doch das sollte nicht entmutigen, denn tatsächlich fällt die Auswahl in vielen Fällen überraschend leicht, wenn man zusammen mit einem Experten eine auf den Raum ausgerichtete Vorauswahl trifft und die in Frage kommenden Kandidaten mit eigenen Augen begutachtet. Das individuelle Empfinden rät einem ganz intuitiv beim Probesehen schnell zur persönlich besten Variante, der „Liebling“ ist schnell gefunden und kann bei Bedarf noch im Detail konfiguriert werden.   Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie einfach in einem unserer zahlreichen Heimkinoräume in ganz Deutschland vorbei und überzeugen Sie sich selbst, alle oben aufgeführten Varianten sind dort in angenehmer Wohnzimmer- und Kinoatmosphäre direkt miteinander vergleichbar... wir freuen uns auf einen unverbindlichen Besuch.  
Leinwände Kontrast und Spezial HighGain etc. Leinwände - eine Übersicht und Kaufempfehlungen
Kontrast und Spezial HighGain etc. Leinwände - eine Übersicht und Kaufempfehlungen Braucht man eine spezielle Leinwand? Sogenannte Kontrast- oder High Gain Leinwände werden immer beliebter. HEIMKINORAUM und Cine4Home geben einen Überblick und helfen bei der Kaufentscheidung. Die Faszination des Heimkinos macht das große Bild auf der Leinwand aus. Es füllt unser Blickfeld weiter aus und zieht uns so mehr in das Geschehen, als ein „kleines“ TV-Bild. Daher begeistern sich immer mehr für das Thema Heimkino.Zentrale Element eines jeden Heimkinos ist dabei die Leinwand: Sie reflektiert das eigentliche Beamer-Bild und die Augen aller Zuschauer sind stets auf sie gerichtet. Für eine möglichst neutrale Wiedergabe besteht die Leinwand aus einer weißen, matten Fläche, die das einfallende Licht ohne große Verfremdungen in alle Richtungen reflektiert. Dieses Prinzip ist einfach zu verstehen, birgt aber eine Gefahr: Die Leinwand an sich kann kein Schwarz erzeugen, sondern schwarz erscheint im Bild nur da, wo absolut kein Licht hinfällt. Gleichzeitig ist Schwarz aber das wichtigste Element für eine kontraststarke, Für die perfekte Bildqualität muss der Raum daher komplett schwarz sein, damit er sämtliches Licht absorbiert und auf die Leinwand tatsächlich nur das Bild des Beamers gelangt. Aus demselben Grund ist auch jedes öffentliche Kino „schwarz“. Wohnzimer Heimkino und technische Hintergründe Doch den Aufwand eines eigenen schwarzen Kinoraums kann (oder will) nicht jeder Großbildfan daheim betreiben, die meisten streben eine Integration im heimischen Wohnzimmer an und wer möchte schon ein schwarzes Wohnzimmer? Durch die helle Grundtönung des Wohnzimmers ergibt sich aber ein grundlegendes Problem: Streulicht! Im Schema oben sehen wir links die Leinwand, die das Bild in den Raum reflektiert. Leider verhalten sich die hellen Wände im Wohnzimmer ähnlich wie die Leinwand und reflektieren das Beamerlicht ebenfalls in alle Richtungen und auch wieder zurück auf die Leinwand. Dieses „Streulicht“ setzt sich wie ein Nebel über das Bild, hellt dunkle Partien auf und sorgt so für eine flauere Bilddarstellung. Fremde Lichtquellen (Lampe / Sonnenlicht)  sind noch schädlicher für das Bild, weil sie das Bild noch mehr aufhellen. Das Schwarz der Leinwand kann also stets nur so dunkel sein, wie der Raum, der sie umgibt!Was kann man nun tun, um den Schwarzwert zu verbessern? Man könnte z.B. statt einer weißen Leinwand eine dunkle Leinwand verwenden, die weniger Licht reflektiert und so auch das Streulicht mindert. Und tatsächlich wir mit ihr auch der Schwarzwert verbessert!??Eine dunkle Leinwand verbessert den Schwarzwert,?absorbiert aber auch das Beamer-Bild?Allerdings wird nicht nur der Schwarzwert verdunkelt, sondern auch der Rest des Bildes, was den Kontrastgewinn wieder relativiert. Die mögliche Grautönung wird durch die Lichtleistung des Beamers erheblich limitiert.Neben der Grautönung gibt es auch einen zweiten Ansatz zur Kontrasterhöhung in hellen Räumen: So genannte „High Gain“ Leinwände reflektieren das Beamer Licht nicht gleichmäßig in alle Richtungen, sondern bündeln es wie eine Art virtueller Parabolspiegel in Richtung Zuschauer, während die flachen Winkel Richtung abgeschwächt werden.   Gain Leinwand: ?Die Pfeillänge dokumentiert die reflektierte Lichtstärke. Hoher Gain:?Lichtbündelung Richtung Zuschauer. Nicht nur störendes Streulicht wird durch eine Gain-Leinwand reduziert, die Helligkeit des Bildes aus Zuschauerposition wird gleichzeitig erhöht. Gain + Grau macht den Unterschied! Der „Trick“ von guten Kontrastleinwänden ist die dunkle Graufärbung des Tuches, wobei der Lichtverlust durch einen höheren Gain / Lichtbündelung wieder ausgeglichen wird. Im Ergebnis bleiben der native Schwarzwert und die Maximalhelligkeit des Beamers erhalten und der Inbildkontrast wird signifikant erhöht, indem das Streulicht des Raumes gefiltert wird.Ein helleres Bild mit mehr Kontrast, das klingt zu gut, um wahr zu sein. Natürlich werden diese Vorteile an anderer Stelle durch Kompromisse erkauft, wir zählen die drei wichtigsten auf: A.)Möglicher Sichtwinkel Der erste erforderliche Kompromiss liegt in dem möglichen Sichtwinkel, sprich dem Bereich, in dem der Zuschauer das Bild noch in annehmbarer Qualität wahrnehmen kann. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Leinwand (oben) absorbiert eine Gainleinwand Fremdlicht...?dafür wird aber der Projektions- und Sichtwinkel eingeschränkt. Grundsätzlich gilt: Je zentraler und weiter weg man von der Leinwand weg sitzt, desto heller und gleichmäßiger erscheint das Bild. B.) Ausleuchtung Das Licht des Projektors fällt ebenfalls nicht gleichmäßig auf die Leinwand: In der Bildmitte trifft es nahezu senkrecht ein (was optimal für eine Gainleinwand ist), im Randbereich fällt es aber schräg ein. Und wie bereits erläutert, reduzieren Gain-Leinwände schräg einfallendes Licht. ?Potenzielle Hotspot-Effekte von Gain-Leinwänden Je nach Installation ergibt sich so ein „Hotspot“: Das Bild erscheint in der Mitte heller, als am Rand. Je größer das projizierte Bild und je näher der Projektor an der Leinwand, desto größer ist die Gefahr des Hotspots. C.) Glitzern Die Lichtbündelung in Richtung Zuschauer wird bei vielen Fabrikaten durch feine Glaspartikel erreicht, die in die Leinwand eingearbeitet sind.  In gleichmäßigen Flächen erzeugen sie ein leichtes Funkeln, das das Bild ein wenig körnig erscheinen lässt. Die Qualität einer Kontrast-Leinwand zeichnet sich also dadurch aus, wie gering sie obige Kompromisse bei möglichst hoher Kontrastausbeute halten kann. Wir geben einen Überblick über die gängigsten Varianten: 1. Stewart Firehawk Ein „Klassiker“ der Hochkontrastleinwänden stellt die „Firehawk“ Variante des amerikanischen Traditionsunternehmen Stewart dar. ??Die Stewart Firehawk zeigt eine deutliche grauere Tönung (ca. 50%) als andere Gainleinwände und soll so mehr Streulicht des Raumes absorbieren und so für einen besseren Schwarzwert sorgen. Gleichzeitig verfügt sie über einen relativ starken Gain (2,2), um trotz der Grundtönung für eine angemessene Bildhelligkeit zu sorgen. Der Gesamtgain (Grautönung + Gain der Beschichtung) liegt laut Hersteller bei „1,1“, also nur rund 10% heller, als eine herkömmliche mattweiße Leinwand.All diese technischen Angaben des Herstellers werden in der Praxis eingehalten: Der Stewart Firehawk gelingt es, die volle Beamerhelligkeit zu erhalten und effektiv das Streulicht des Raumes zu filtern. Die Ausleuchtung ist dabei sehr gleichmäßig, wenn man die vom Hersteller empfohlenen Abstände für Beamer und Zuschauer einhält. Beeindruckend ist dabei auch die Farbneutralität, eine Neukalibrierung des Projektors ist nicht erforderlich.Bleibt das Glitzern: Auch die Stewart Firehawk arbeitet mit Glaspartikeln, doch in der Generation „G4“ wurden diese wesentlich feiner und erzeugen kein so auffälliges Funkeln mehr, wie bei den älteren Generationen. Vielen Konkurrenten ist sie im Verhältnis Lichtausbeute zu Glitzern damit überlegen, doch vollkommen frei von einem Funkeln ist sie nicht.Also elektrische Rollo-Version ist die Firehawk zweifelsohne am ausgereiftesten, sie hängt absolut plan ohne Wellen und zeigt auch keine Streifenabdrücke, wie günstigere Fabrikate.Dies alles hat seinen Preis: Die Stewart Firehawk gibt es nur auf Bestellung (dafür in jedem gewünschten Maß) und ist entsprechend kostspielig. 2. DNP Supernova Die „Supernova“ des dänisch / japanischen DNP Konzerns, verfolgt einen anderen Ansatz mit beeindruckenden Ergebnissen.Statt Glaspartikeln besteht sie aus vielen Schichten zur Lichtbündelung und kann vor allem vertikal extrem viel Licht absorbieren. Dies ist in Wohnzimmern besonders nützlich, denn gerade die weiße Decke über der Leinwand sorgt für einen besonders großen Anteil an Streulicht. Dieses Streulicht „ignoriert“ die Supernova fast vollständig.Horizontal ist die Leinwand etwas „gutmütiger“, was ihr einen guten Sichtwinkel erlaubt und sie so auch für mehr als zwei Zuschauer geeignet ist die Hotspot-Bildung bleibt moderat. Ein weitere Vorteil ist, dass sie fast vollkommen frei von Glitzern ist und so auch in gleichmäßigen Flächen nicht stört.  Zu ihren Nachteil gehört die Tatsache, dass der Projektor aufgrund der starken vertikalen Absorption nicht zu weit über der Bildoberkante platziert werden darf und bisherige Rollo-Varianten zur Wellenbildung neigten und nach einiger Zeit nicht mehr absolut plan hingen. Dieses Manko soll in der aktuellen Generation aber nahezu behoben sein.Auch die DNP Supernova gehört aufgrund ihrer sehr aufwändigen Struktur zur höheren Leinwand-Preisklasse und übersteigt den Preis so mancher Mittelklasse-Beamer deutlich. 3. EuroScreen React 3.0 Einer sehr großen Beliebtheit unter Heimkinofans genießt die Euroscreen (Draper) React 3.0. Sie verkörpert die klassische Variante einer Partikel-Gain-Leinwand mit Grautönung, wodurch es ihr gelingt, sehr viel Streulicht des Raumes zu absorbieren.Tatsächlich gelingt ihr diese Lichtabsorption so gut, dass der native Beamerkontrast erhalten bleibt. Lobenswert verhält sich der relativ geringe Glitzeranteil, der von vielen als akzeptabel angesehen wird. Diesen Pluspunkt erreicht sie allerdings auf Kosten der Helligkeit: Mit einem durchschnittlichen Gain von 0,78 gehört sie zu den dunkelsten unseres Test-Feldes und erfordert daher einen Beamer mit ordentlichen Lichtreserven. In der Vergangenheit gab es auch Probleme mit einer ungleichmäßigen Beschichtung (Wolkenbildung), die aber laut Hersteller behoben wurde.  Die React 3.0 filtert vor allem horizontal, was sie im Sichtwinkel etwas einschränkt und zu einer stärkeren HotSpot Bildung führt, als bei den anderen Kandidaten.Alles in allem überzeugt die React3.0 durch eine ausgewogene Gewichtung ihrer Grundeigenschaften und der in Anbetracht zur Qualität gebotenen fairen Preisgestaltung. 4. Elite Screens Cinegrey 5D / 3D Das amerikanische Unternehmen Elite Screens hat sich in den letzten Jahren einen Namen für gute Qualität zu einem besonders günstigen Preis gemacht. Diesen Weg möchte man nun auch anscheinend bei Kontrast-Leinwänden gehen, denn die CineGrey 5D und 3D Reihe gehört zweifelsohne zu den günstigsten in diesem Feld und ist kaum teurere als herkömmliche, mattweiße Varianten.Auch die CineGrey 5D arbeitet klassisch mit Glaspartikeln und Grautönung, setzt den Schwerpunkt aber mehr auf eine volle Lichtausbeute: Unter realen Bedingungen erreicht sie einen Gain von 1.0 und erhält so die volle Beamer Helligkeit. Im Vergleich zur React filtert sie das Streulicht horizontal weniger stark und sorgt so für einen besseren Blickwinkel und weniger Hotspot. Dafür filtert sie mehr vertikal und erfordert eine Beamerplatzierung nicht zu weit über Bildoberkante. Auch das Glitzern ist bei ihr stärker ausgeprägt, als bei den anderen hier vorgestellten Varianten.Die Cinegrey 3D stellt eine etwas moderatere Version dar, die allerdings auch nicht soviel Streulicht absorbiert. Sie ist für teiloptimierte Räume zu empfehlen. Beide Varianten gibt es auch rahmenlos (Bild oben) oder als elektrisches Rollo.Alles in allem stellt die Cinegrey Reihe die leistungsfähige Econonmy-Variante dar, die volle Kontrasterhaltung im heimischen Wohnzimmer erlaubt und lediglich im Detail ihre günstigere Preisklasse verrät. HEIMKINORAUM und Cine4home Fazit: FazitFakt ist: Wer in Sachen Bildkontrast im heimischen Wohnzimmer keine Kompromisse eingehen und dennoch den Raum nicht in ein „schwarzes Loch“ verwandeln will, der kommt um eine Kontrast-Leinwand nach  hier vorgestelltem Prinzip nicht herum. Nur die Mischung aus Grautönung und winkelabhängiger Lichtabsorption schafft es, den Schwarzwert in Mischbildern effektiv zu steigern und Streulicht im Bild zu vermeiden. Tatsächlich bleibt der Kontrast sogar voll erhalten, so dass man in dieser Beziehung so gut wie keinen Kompromiss mehr eingeht. Die Kompromisse liegen aber in den Nebeneffekten wie Sichtwinkel, Hotspot und Glitzern. Und genau in diesen Aspekten unterscheiden sich die Fabrikate und Preisklassen deutlich weshalb wie immer gilt: Um den für Sie persönlich besten Kandidaten zu ermitteln, kommen Sie in einen unserer  Heimkinoräume und überzeugen Sie sich selbst. Sie werden überrascht  sein, wieviel Kontrast auch in hellen Wohnzimmern möglich ist!   HEIMKINORAUM ... Immer einen Besuch wert. Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: info@heimkinoraum.de oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:info@heimkinoraum.de)
Know-How und Test: Akustisch transparente Leinwände
Know-How und Test: Akustisch transparente Leinwände Ekki erklärt akustisch transparente Leinwände Akustisch transparente Leinwände sind ein spannendes Thema, aber sicher auch nicht für Jedermann geeignet. Was für Vorteile und Nachteile solche Leinwände bringen können, was dabei zu beachten ist und welche Arten es gibt stellen wir hier im Video vor. Auch zeigen wir welche Variante unserer Meinung nach am Besten geeignet ist. Aber nicht immer ist eine akustisch transparente Leinwand die beste Lösung, oftmals ist auch eine normale Kontrastleinwand wie die Black Horizon vorzuziehen....  ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!
Die Kontrastleinwand Black Horizon als Motorleinwand in der Praxis
Die Kontrastleinwand Black Horizon als Motorleinwand in der Praxis Die VnX Black Horizon als Dream Variante mit Wunschbreite! Christian Obermayer hat seine private Leinwand jetzt auch auf die neue VnX Black Horizon Edgefree Kontrastleinwand und Motorleinwand gewechselt. Wir haben das Ergebnis und die Vorteile der neuen Leinwand für Euch einmal in diesem Praxisbeispiel genau dokumentiert.  ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!
Geniales 100 Zoll Heimkino mit Vava 4K Laser TV und CLR Leinwand ELite Screens Starbright
Geniales 100 Zoll Heimkino mit Vava 4K Laser TV und CLR Leinwand ELite Screens Starbright Ein Laser TV Set mit Hochkontrastleinwand - der einfachste Weg zum eigenen 4K Heimkino. Der Vava 4K UHD Laser TV in Kombination mit der Elite Screens Starbright Hochkontrastleinwand macht jedes Wohnzimmer zum Heimkino. Und das nicht nur abends oder bei geschlossenen Vorhängen. Durch seine enorme Helligkeit kann man auch tagsüber wunderbare Sport, Serien oder Filme geniessen. Sowohl der Vava als auch die Elite Screens Hochkontrastleinwand sind kontrastoptimiert, und bieten dadurch in Kombination ein unfassbar tolles Bilderlebnis. Durch seine integrierte Harman Kardon Soundbar schlägt der Vava jeden Fernseher in puncto Soundqualität. 4K Heimkino ist ganz einfach - mit unserem HEIMKINORAUM Laser TV Set. https://www.heimkinoraum.de/lasertv-set 0:00 Intro / Begrüßung 0:54 Vorstellung Laser TV Set 3:03 Aufstellung Vava Laser TV 4:14 Vorteile Elite Screens Starbright Hochkontrastleinwand 5:47 Aufbau Leinwand 6:21 Optimierter Kontrast 7:19 Betriebslautstärke 8:08 Fazit
Braucht man überhaupt eine Leinwand im Heimkino? Reicht die weisse Wand nicht auch?
Braucht man überhaupt eine Leinwand im Heimkino? Reicht die weisse Wand nicht auch? To Leinwand or not to Leinwand? Das ist die große Frage heute.... Eine schöne große weisse Wand kann doch nicht so schlecht sein, oder doch? Wir testen und zeigen die Unterschiede zwischen einer typischen Wand und einer typischen Leinwand. Wie immer alle Details dazu im Video mit Ekki.   Themen im Überblick: 1. Hauptaufgaben 1.1 Farben 1.2 Licht  1.3 Schärfe und Geometrie 2. Fazit    1. Hauptaufgaben Ein Heimkino besteht hauptsächlich aus drei Komponenten. 1. Dem Projektor: für die Erzeugung des Bildes 2. Den Lautsprechern: für den perfekten Sound 3. Der Leinwand: damit das Bild in Richtung Zuschauer bestmöglich reflektiert wird Doch gerade Neueinsteiger schließen eine Leinwand oftmals aus, da sie ihre bereits vorhandene weiße Wand bevorzugen um Geld zu sparen. Jedoch ist der Effekt nicht der gleiche!   1.1 Farben Einer der wichtigsten Aspekte der Bildqualität ist die Farbtreue. Die Leinwand sollte also im Idealfall die Farben nicht verfälschen, sondern das Spektrum des Projektors eins zu eins zurück reflektieren.Zudem ist eine gute Leinwand rein weiß, denn das führt dazu, dass alle Farben genau so zurück gespiegelt werden wie sie auftreffen.  Allerdings ist weiß nicht gleich weiß! Es gibt sehr viel verschiedene Weisstöne, darunter rein weiss, Verekehrsweiss, Altweiss oder Alpinaweiss. Und eines haben sie gemeinsam: alle Töne die man für zu Hause verwendet, haben einen leichten Gelbstich. Denn Zuhause mag man es üblicherweise Wohnlicher haben, weshalb die weissen Farben etwas wärmer abgemischt werden. Somit gibt es einen großen Unterschied zu einem reinen weiss, wie es bei den Leinwänden verwendet wird und dem herkömmlichen Wohnzimmer-weiss.    Für die Projetion spielt das ebenso eine große Rolle. Die gesamte Farbdarfstellung wird auf einer weissen Hauswand zu gelblich und zu rötlich. Besonders in Hautfarben erkennt man, das der Teint nicht natürlich wirkt, wobei die Leinwand die Farben realistsich und echt darstellen.    1.2 Licht Ebenfalls sehr wichtig ist die Lichtausbeute. Da das projektierte Bild sehr groß ist, benötigt man gerade unter Wohnzimmer Bedingungen jedes quäntchen Licht. Nur dann erscheint das Bild schön strahlend und hell.  Die maximale Lichtausbeute wird bei einer guten Leinwand wieder durch das rein weisse Tuch erreicht. Denn so kann das gesamte Spektrum, wie bei der Farbtreue, eins zu eins reflektiert werden.Das gelbliche-weiss der Wandfarbe hingegen verändert nicht nur die Farbe, sondern absorbiert auch einen Teil des Lichtes, wodurch das Bild etwas dunkler erscheint.    1.3 Schärfe und Geometrie Die Leinwand sollte die Schärfe des Projektors ebenso unverändert darstellen.Doch schon leichte Wellen erzeugen Verzerrungen im Bild. Deshalb wirken gute Leinwände mit verschiedenen Mitteln, besispielsweise durch eine Gewichtsstange oder einem Tension-System, einer Wellenbildung entgegen. Dadurch ist eine perfekte Geometrie und Detaillwiedergabe garantiert.    Für unsere Raumwand-Alternative heißt das, dass sie absolut glatt und gerade verputzt sein muss.Allerdings ist das in der Praxis oftmals leichter als gedacht. Denn leichte Wellen die auf der Tapete garnicht auffallen, machen sich bei Kameraschwenks im Bild sofort bemerkbar. Jedoch noch gravierender ist die klassiche Raufasertapete. Sie erzeugt zwar sehr kleine aber dennoch zahlreiche Hügel, die wiederum die Bild-Geometrie negativ beeinträchtigen und die Bildschärfe erheblich vermindern.     2. Fazit  Unsere Beispiele haben eindeutig gezeigt, der Teufel steckt im Detaill!Eine Wohnzimmer-Wand reflektiert das Bild natürlich auch, allerdings werden die Farben, die Helligkeit und die Schärfe extrem beeinflusst. Wenn man jedoch trotzdem auf eine Leinwand verzichtet möchte und die Raumwand perfektionieren will, heißt das: die Wand muss absolut glatt verputzt werden, sie darf nicht tapeziert werden und sie muss mit einem ablosut reinem weiss gestrichen werden! Eine Leinwand allerdings ist schon ab wenigen Hundert Euro und sehr guter Qualität erhältlich. Somit ist dies eindeutig die unkompliziertere Alternative. Sie bietet nähmlich auch neben der besseren Bildqualität einen weiteren Vorteil: das Verstecken bei Nichtgebrauch, sodass hinter der Leinwand ein Bild angebracht werden kann oder Möbel/Fernsehr dahinter kaschiert werden können.       Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUModer mailen Sie uns auf: info@heimkinoraum.de Mehr Infos zu Leinwänden: https://www.heimkinoraum.de/leinwand Abonnieren Sie unseren Newsletter:www.heimkinoraum.de/newsletterHerzlich willkommen im HEIMKINORAUM. 9-facher Gewinner des HEIMKINO AWARDS! Wir finden individuelle Home Entertainment und Heimkino Lösungen und für jeden Raum und fast jedes Budget. Bei uns erhalten Sie Beratung, Planung, Vorführung, Verkauf, Service und Installation aus einer Hand. Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung aus mehr als 12.000 Heimkino Installationen. Faszination Heimkino. In unseren Heimkino Studios in ganz Deutschland sehen und hören Sie in Ruhe die neuesten Beamer und andere Heimkino Produkte. 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So finden Sie die richtige Beamer Leinwand

 

Welche Leinwand für den Beamer?

Leinwände gibt es in vielen Ausführungen:

 

Die richtige Leinwand finden

Hier finden Sie einen ausführlichen Leinwand Ratgeber. Damit wird es ganz einfach die perfekte Beamer Leinwand für Ihr Heimkino oder Wohnzimmer zu finden. Natürlich helfen wir Ihnen auch gerne telefonisch oder per e-Mail weiter. 

 

 

Welche Leinwand für den Laser TV? 

Leinwände für Laser TVs müssen durch den steilen Projektionswinkel besonders plan sein. Während bei der klassischen Frontprojektion leichte Wellen oftmals nicht auffallen, wird hier das Bild verzogen und fällt direkt ins Auge. Wir empfehlen Ihnen eine "Kontrast" Leinwand die das Beamer Bild deutlich verbessert. Für einen Laser TV benötigen Sie eine CLR Leinwand. Alle Leinwände für Laser TV finden Sie hier.

 

 

Beamer Leinwand bei HEIMKINORAUM kaufen

Bei HEIMKINORAUM können Sie Leinwände online oder in einem unserer Standorte kaufen. Besuchen Sie uns, lassen Sie sich von unseren Heimkino Experten beraten und sehen Sie sich die verschiedenen Leinwände im Vergleich an. Sie können die Beamer Leinwände auch im Online-Shop bestellen und sich bequem nach Hause liefern lassen. 

 

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