Fernseher

Wir testen jede Saison die Spitzenmodelle aller Hersteller und wählen die besten Produkte aus. Gute Bildqualität, Schwarzwerte, echte Farben und eine gute Video Elektronik sind dabei Pflichtaufgaben. Die neuesten und aktuellsten Fernseher sehen Sie in unseren Ausstellungen im direkten Vergleich und unter realen Wohnzimmerbedinungen. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie die Unterschiede.



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Beamer Fernseher oder Beamer - Beratung und Entscheidungshilfen
Fernseher oder Beamer - Beratung und Entscheidungshilfen Fernseher oder Beamer kaufen ... oder beides? Beratung hilft. Zu Hause Filme, Konzerte oder Sportveranstaltungen im Fernsehen zu sehen, gehört zu einer der liebsten Freizeitbeschäftigungen. Flachbild Fernseher gibt es inzwischen in fast jeder Größe und für fast jedes Budget. Beim ganz großen Bild haben Beamer, oder Videoprojektoren die Nase vorn. Welche Technik ist für welchen Anwendungszweck geeignet? Bildquellen und Nutzung Zunächst sollten Sie sich darüber klar werden, für welchen Zweck Sie die Bildwiedergabe nutzen wollen. Soll mit dem Fernseher nur ab und zu mal Nachrichten geschaut werden? Wollen Sie mit Freunden zusammen die Bundesliga genießen? Oder sind Sie ein Cineast und wünschen sich Filme in erstklassiger Bild- und Tonqualität zu erleben? Installation der Firma HEIMKINORAUM mit Fernseher und Beamer ... Besuchen Sie uns. Auch die Anzahl der Stunden, die Sie am Tag schauen, sowie die Tageszeit spielt dabei eine Rolle. Soll am Nachmittag ständig nebenbei der Fernseher laufen, oder schauen Sie nur abends nach getaner Arbeit gemütlich 2 Stunden einen Film? Schauen Sie neben Filmen und Fernsehen auch Fotos, wie mit einem alten Diaprojektor, oder spielen Sie Videospiele? Am besten Sie machen sich eine kleine Liste.   Wo soll das Bild hin? Meist ist das typische deutsche Wohnzimmer um den Fernseher herum aufgestellt. Allerdings hat sich das mit der Zeit geändert, denn zum einen sind die Fernseher immer größer geworden. Zwar nicht tiefer aber breiter. Zum anderen passen diese breiten Fernseher nicht mehr in die klassische Wohnwand. Installation der Firma HEIMKINORAUM mit Beamer, Leinwand und 90 Grad seitlich ein Fernseher. Wir finden auch für Sie eine Lösung. Auch haben sich die Wohnwände verändert, da man heute nicht mehr so viel Stauraum für Bücher und Filme braucht. Dank e-Book Reader und Internet. Deshalb empfehlen wir Ihnen kurz inne zu halten und sich zu überlegen, wie Sie denn Ihr Wohnzimmer gestalten wollen. Wir empfehlen das Wohnzimmer so zu planen, dass man sich wohl fühlt und das Zimmer optimal nutzt. Die Technik sollte sich diesem Wohnen anpassen und nicht umgekehrt. Besuchen Sie unsere HEIMKINORAUM Standorte in Ihrer Nähe, wo wir viele Musterinstallationen aufgebaut haben und lassen Sie sich inspirieren.   Beginnen wir zunächst mit dem Fernseher Nachdem man einen Platz für den Fernseher gefunden hat und die für sich passende Größe ermittelt wurde (das behandeln wir in einem separaten Artikel), wird sofort klar, dass der Flachbildfernseher immer da stehen wird. Im ausgeschaltetem Zustand hat man eine große schwarze Fläche, außer man investiert in einen Fernsehlift oder sonstige Techniken um das „große schwarze Loch“ zu verstecken. Gerade bei großen Fernsehern von 65 Zoll Bildschirmdiagonale und größer, wirkt er dann sehr dominant im Zimmer.   Fernseher Installation Ein Fernseher ist einfach zu montieren, egal ob auf einem mitgelieferten Standfuß oder mit einem Wandhalter an der Wand. Einfach an den Strom und an die Fernsehempfangsquelle (Satellit - Kabel) anschließen, kurz einstellen und los geht es. Die meisten Fernseher haben inzwischen neben Lautsprechern und Fernsehempfang auch alle anderen Techniken, wie Streaming Dienste oder WLAN zum Einbinden in das Heimnetzwerk integriert. Dies macht die Bedienung einfach. Eine Fernbedienung - fertig. Tipp von HEIMKINORAUM: Noch ein wichtiger Hinweis - achten Sie beim Kauf bei der Größe auch auf die Lieferung. Es ist schon passiert, dass wir einen 85 Zoll Fernseher nicht durch das Treppenhaus liefern konnten. Und wenn ein 65 kg schwerer Flachbild Fernseher an eine Altbauwand montiert werden soll, ist der ein oder andere Zementdübel notwendig.   TV-Nutzung Da Fernseher von selbst leuchten, können diese Geräte auch bei Tageslicht problemlos genutzt werden. Gerade wenn es sich um helle Inhalte, wie Sport- oder Kochsendungen handelt, ist die Helligkeit selbst bei einfachen Modellen ausreichend. Wenn die Sonne direkt auf den Fernseher scheint, ist allerdings auch hier nicht mehr viel zu sehen. Zudem muss man darauf achten, dass sich möglichst wenig im Gerät spiegelt. Installation der Firma HEIMKINORAUM mit versenktem Fernseher und versenkter Leinwand. Wir finden Lösungen für jeden Raum und fast jedes Budget. Der Fernseher ist schnell an- und auch wieder ausgeschaltet. Ideal, wenn man beim Frühstück schnell noch Nachrichten sehen will. Und durch die einfache Bedienung kommen auch Oma, Opa, die Kinder und der Babysitter mit den Geräten ohne lange Einarbeitung zurecht. Hierbei muss man allerdings erwähnen, dass die Nutzung bei jüngeren Generationen eher zu den Smartphones und Tabletts wandert, und weniger Fernsehen geschaut wird. So braucht man nicht immer einen Fernseher, denn fast alles ist über das iPad verfügbar.   Fernseher Bild- und Tonqualtität Fernseher gibt es in jeder Preisklasse, Bildqualität und Bildschirmgröße. Auch wer Wert auf sehr gute Bildqualität legt, wird fündig. Dabei kämpfen die Fernsehhersteller mit einigen technischen Herausforderungen, die sichtbare Unterschiede zwischen den Geräten offenbaren.   Installation der Firma HEIMKINORAUM mit Leinwand im Dachgeschoss. Besuchen Sie unsere HEIMKINORAUM Standorte. Diese Unterschiede sollten Sie sich in unseren HEIMKINORAUM Ausstellungen mal in Ruhe zeigen lassen. Zwei davon wollen wir aber doch erwähnen. A.) Schwarzwert bei Fernsehern Alle modernen Fernseher funktionieren eigentlich wie ein großes Dia, das von einer LED Hintergrundbeleuchtung durchleuchtet wird. Das größte Problem dabei sind die schwarzen Flächen, die bei schwarzen Bildinhalten nicht durchleuchtet werden sollen. Gerade am Abend im abgedunkeltem Wohnzimmer erscheint dann ein Film eher wie eine hellgraue Fläche. Es sei denn der Fernseher verfügt über entsprechende Techniken, schwarze Filmszenen möglichst Schwarz darzustellen. HEIMKINORAUM Einsteiger Installation mit 120 Zoll Leinwand. Wir finden Lösungen für fast jedes Budget. B.) Leuchten und Pixel UHD oder 4K oder FullHD und HDready Ein Blatt eines Baumes in der Natur erleben wir grün, weil dieses Blatt das Sonnenlicht grün reflektiert. Fernseher leuchten jedoch selbst, was unser Auge als befremdlich wahrnimmt. Zudem hat jeder Fernseher eine bestimmte Bildauflösung, denn das Bild wird aus vielen tausend nebeneinander liegenden Bildpunkten aus 3 oder 4 Farben zusammengesetzt. Diese Bildpunkte, auch Pixel genannt, leuchten in der Regel in Grün, Blau und Rot, und alle anderen Farben werden gemischt. Sind die Pixel bei großen Bildschirmen weit auseinander, oder sitzen Sie nahe am Bildschirm, kann es sein, dass Sie diese Pixel wahrnehmen und sich das Bild dadurch unruhig und flimmerig anfühlt.     Wie finde ich den richtigen Fernseher? Daneben gibt es noch eine Vielzahl an Eigenschaften und Funktionen, die den Unterschied ausmachen. Sollten Sie Wert auf Qualität und Funktion legen, empfehlen wir Ihnen sich beraten zu lassen und in unseren Ausstellungen die unterschiedlichen Größen, Preisklassen und Hersteller im Vergleich anzusehen. Die Unterschiede sind größer als Sie denken. Sollte für Sie Bildqualität, Tonqualität und Funktion eine untergeordnete Rolle spielen, können Sie heute beim Kauf eines Fernsehers eigentlich fast nichts falsch machen. Selbst die günstigen Geräte haben die wichtigen Fernsehempfänger, Lautsprecher und Basisfunktionen zum Anschluss weiterer Geräte eingebaut. Und für Nachrichten oder die Doku Soap werden auch keine hohen Anforderungen gestellt.   Vorsicht Falle beim Fernseher Kauf! Sobald Sie jedoch eine, und eine reicht schon, spezielle Nutzung am Fernseher brauchen, sollten Sie unsere Berater in unseren Ausstellungen fragen. Beispiel für Fallen: Ihr Kabelanschluss ist digital aber mit einer Sat Kopfstation im Haus, Ihr Fernseherempfang läuft über Internet, Sie möchten kostenpflichtige und/oder verschlüsselte Fernsehdienste wie SKY nutzen, Sie möchten den Fernseher mit einem iPad verbinden, Sie wollen einen speziellen Dienst wie Amazon Instant Video nutzen ... und viele mehr.  Für alle diese Aufgaben, muss ihr Fernseher vorbereitet und ausgestattet sein, sonst bleibt, was leider häufig vorkommt, der Schirm dunkel. Ärgerlich, aber zu vermeiden. Unsere HEIMKINORAUM Berater helfen gerne. Inzwischen gibt es auch Fernseher Ersatz Lösungen mit einem sogenannten Laser TV. Zu den Laser TV im Online-Shop.      Aber was ist jetzt mit einem Beamer? Ein richtiger Beamer oder Videoprojektor wirft die wirklich großen Bilder. Und immer mehr Kunden entscheiden sich für eine solche Lösung. Dabei entscheiden sich die Kunden meist für eine SOLO Lösung. Also anstatt eines Fernsehers ein heimkino- oder TV-fähiger Beamer. In einigen Fällen wird auch eine DUO Lösung installiert, also ein kleinerer Fernseher ergänzt um einen Beamer. Aber jetzt wird es interessant. HEIMKINORAUM Installation mit Bodenleinwand und im Duo mit Fernseher. Heimkino Lösungen für jeden Raum und fast jedes Budget. Wohin mit dem Bild und der Leinwand? Hier kommt ein erster riesiger Vorteil eines Beamers in Zusammenspiel mit einer Leinwand, denn man kann den Raum wirklich völlig frei gestalten. Will man die Wohnzimmer Couch so stellen, dass man tagsüber in den Garten schauen kann, ist das mit einem Fernseher fast unmöglich, denn der steht ja ständig im Weg. Eine Leinwand verschwindet tagsüber via Rollo an die Decke. HEIMKINORAUM Installation mit Leinwand im Durchgang. Besuchen Sie unsere Standorte. Dadurch eröffnen sich in Räumen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, den Raum besser und sinnvoller zu nutzen. Man muss nur kreativ sein und schon hängt eine Leinwand, vor dem Bücherregal, vor einem Durchgang, vor einem Fenster oder wird in den Boden versenkt. In über 12000 Installationen in ganz Deutschland haben wir fast für jeden Raum eine Lösung gefunden. TIPP von HEIMKINORAUM: Einfach einen Grundriss vom Raum erstellen und ein paar Fotos schießen, und ab in eine unserer HEIMKINORAUM Ausstellungen in Ihrer Nähe. Wir finden eine Lösung, für fast jeden Raum und fast jedes Budget.   Heimkino Technik und Ambiente Wohnen Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Beamer und Leinwand recht gut verstecken lassen und im Gegensatz zu einem großen Fernseher dann nicht den Raum dominieren. Ganz zu schweigen, dass der ausgeschaltete Fernseher mit seiner schwarzen Fläche, nach „Feng Shui“ die positive Familienenergie aufsaugt und so für eine negative Stimmung sorgt. Beim Verstecken ist jedoch auch einiges an Know How und Kreativität gefragt. Versteckte HEIMKINORAUM Installation ... hier ist ein Heimkino! Wir finden Lösungen. Zurück in die Vergangenheit Durch die SOLO Nutzung eines Beamers im Wohnraum mit versteckter Technik ist tagsüber nur noch der Wohnraum selbst zu sehen. Das ist in einigen Installationen von HEIMKINORAUM fast so, wie eine Zeitreise zurück in die Zeit, wo noch kein Fernseher in den Wohnzimmern stand. Und der angenehme Nebeneffekt ist, dass man sich bei der Einrichtung des Zimmers nicht nach dem Fernseher richten muss. Nur wenn die Leinwand runterfährt ist das Heimkino zu sehen. Heimkino für jeden Raum und fast jedes Budget. Auch im Wohnzimmer. Beamer und Leinwand Installation Es ist einiges aufwändiger eine Beamer- und Leinwandinstallation durchzuführen. Dies beginnt schon bei der Planung. Zudem verfügen Beamer über keine andere Funktion als die Bilderzeugung. Fernsehempfang, Tonwiedergabe, Fernbedienung und weitere Funktionen müssen von externen Geräten und „Kästchen“ übernommen werden. Für den Laien ist eine solche Installation schwierig und bei entsprechend hoher Anforderung ist ein Installationsteam von unseren HEIMKINORAUM Fachgeschäften zwingend notwendig. Gerne helfen wir aber auch bei „Do it yourself“ Lösungen, falls Sie selbst geübter Handwerker sind. HEIMKINORAUM Installation mit versteckter Leinwand vor dem Fenster. Besuchen Sie uns. Tipp von HEIMKINORAUM: Lesen Sie hierzu unsere Anleitung - in 10 Schritten zum eigenen HEIMKINO.   Nutzung von Beamer und Leinwand Eigentlich kann mit einem Beamer alles geschaut werden, was man auch mit einem Fernseher schauen kann. Also Fernsehen, Fussball, Filme, Online Videotheken, Videospiele, Fotos, Computerspiele usw. alles kein Problem. Die einzige Einschränkung ist die Helligkeit der Raumumgebung. Es gibt zwar sehr lichtstarke Beamer, bei vollen Tageslicht und dunklen Bildinhalten wirft der Beamer jedoch nur ein schlechtes Schwarz auf die Leinwand. Und das macht einen schlechten Kontrast, denn das schwärzeste Schwarz, welches ein Beamer darstellen kann, ist das Weiß der Leinwand. Und ist es sehr hell im Raum, ist das eben auch hell. HEIMKINORAUM Installation mit Leinwand vor dem Regal. Heimkino Pure Line ... sehen Sie unter HEIMKINOS viele Musterinstallationen oder besuchen Sie unsere Muster Heimkinos in vielen Standorten in Deutschland und Luxembourg. Um dies abzumildern gibt es viele Möglichkeiten, z.B. Rollos runterlassen, Verdunkelungsvorhänge, spezielle Leinwände die Restlicht aus dem Raum schlucken. Aber egal was man unternimmt, mit einem Fernseher kann man schon um 11.00 Uhr schauen und mit dem Beamer ohne Abdunklung wird es erst wenn es draußen dunkel wird, so richtig schön. In unseren HEIMKINORAUM Ausstellungen können sie sowohl Beamer als auch Fernseher in unterschiedlichen Lichtsituationen wie zu Hause vergleichen. Machen Sie sich selbst ein „Bild“.   Bildqualität der Beamer Hier schlägt der Beamer wieder zurück. Bei guten Raumlichtbedingungen liefert ein Beamer ein ruhigeres und schöneres Bild als ein vergleichbar großer Fernseher. Die Leinwand reflektiert das Licht, was unser Auge als angenehmer empfindet, als die selbst leuchtenden Pixel eines Fernsehers. Zudem sind die Dias zur Bilderzeugung in den Beamern sehr klein. Das reduziert Bildfehler wie Nachzieheffekte. Bei besseren Beamern findet die Farbmischung additiv mit übereinander liegenden Punkten oder Pixeln (gegenüber Fernsehern mit nebeneinander liegenden Pixeln) statt, was wir als angenehme Bildruhe empfinden. HEIMKINORAUM Installation mit im Boden versenkter Leinwand. Pfiffige Lösungen für alle Fälle sind einer unserer Spezialitäten. Profitieren Sie aus unseren Erfahrungen aus tausenden von Heimkino Installationen. Immer vorausgesetzt Sie finden den richtigen Beamer für ihre Zwecke. In unseren Ausstellungen können Sie die Unterschiede in der Bildqualtiät mit unseren Vergleichssystemen in kurzer Zeit selbst sehen, auch in 3D - da werden Sie Augen machen. Die Unterschiede sind größer als Sie vermuten.   Beamer und Bildgröße Während man sich beim Fernseher für eine Größe entscheiden muss, kann ein Beamer ein fast beliebig großes Bild werfen. Dabei die für Sie richtige Größe zu finden ist nicht schwer. Nach wenigen Fragen finden unsere Berater eine individuelle Lösung für Sie. Eines ist jedoch klar, mit einem Beamer geht es so richtig groß. Bei 400 cm Sitzabstand sind Bildbreiten (Diagonalen messen wir schon gar nicht mehr) von 240 cm und mehr üblich. Das sind 110 Zoll Diagonale. HEIMKINORAUM Installation mit lichtstarkem Tageslicht Beamer. Lassen auch Sie sich von unseren Beratern begeistern. Das Auge bewegt sich beim Schauen, was sehr ermüdungsfreies Sehen ermöglicht. Keine „Glotze“ mehr, sondern ein richtiges Eintauchen in den Film. Beim Fussballspiel wie im Stadion sitzen, oder im Konzert in einer der ersten Reihen. Die pure Bildgröße erlaubt besseres Abschalten vom Alltag, weil man das Bild nicht mehr als Ganzes erfassen kann. Man taucht in den Film ein und sieht nicht mehr was um einen herum passiert. Das ist der Heimkinovirus, der einen, wenn man ihn einmal gesehen hat, nie mehr loslässt.       Zusammenfassung der Vor- und Nachteile Beamer oder Fernseher   Wir finden auch für Ihren Raum eine Lösung. Besuchen Sie uns.   Ein guter 100 Zoll Fernseher kostet aktuell noch fast 10.000 Euro während man ein gutes Heimkinosystem mit Beamer mit einer Bildgröße von 110 Zoll schon für unter 3.000 Euro erhält. Je kleiner das Bild wird, desto mehr neigt sich die Waage zugunsten des Fernsehers, da man ja beim Beamer immer noch Lautsprecher, Fernsehempfänger und Leinwand benötigt.   Fernseher Vorteile: einfache Installation und Nutzung günstige Anschaffung bei kleinen Bildgrößen in hellen Umgebungen nutzbar   Fernseher Nachteile:- schwarzes Loch in der Wohnung- Glotze und ermüdendes Sehen- kein Heimkinoeffekt- bei großen Bildgrößen teuer Beamer Vorteile: Heimkinoeffekt und riesige Bilder möglich schönes Ambiente durch versteckte Technik Flexibiltät in der Ausrichtung günstige Anschaffung bei großen Bildgrößen   Beamer Nachteile:- Nutzung bei Tageslicht eingeschränkt- aufwändige Installation und Montage   Fazit: Fernseher oder Beamer? Als Heimkinofans müssen wir sagen, dass eigentlich nichts über einen Beamer geht. Erst wenn es aufrollbare 120 Zoll große Flachbildfernseher mit guter Bildqualität gibt, können diese einen Beamer ersetzen. Allerdings würde dann immer noch das projeziernde Kinofeeling fehlen, wenn der Staub in der Luft für Spannung und Dramaturgie sorgt. Die Bildgröße macht für Kinofeeling den Unterschied. Die bessere Bildqualität eines guten Beamers lassen Sie einen Weltreise machen, ohne den eigenen Sessel zu verlassen. Sie tauchen ein, vergessen den Alltag, erleben Konzerte also ob Sie dabei wären, sitzen in der Loge und sehen Fußball in einer nie gedachten Qualität. Den Aufwand für die Installation weniger Tage nimmt man gerne in Kauf und geniest mit Familie und Freunden das Heimkino über viele Jahre in allen Zügen. Wer es einfacher will, kommt auch mit einem Fernseher klar. Vor allem wenn tagsüber häufig geschaut werden soll, hat ein Fernseher Vorteile. Bevor Sie sich jedoch entscheiden, sollten Sie sich informieren. Besuchen Sie eine unserer HEIMKINORAUM Ausstellungen in ganz Deutschland. In unseren Wohnraumstudios sind Fernseher, Leinwände und Beamer in großer Zahl vorführbereit aufgebaut. So treffen Sie eine Entscheidung richtig und unter Erwägung aller Möglichkeiten.    
Vorstellung: LG Vivo HU85LS 4K Laser TV
Vorstellung: LG Vivo HU85LS 4K Laser TV So richtig großes Bild im Wohnzimmer und Bedienung und Aufstellung so einfach wie jeder TV! Ein kleines dezentes Gerät mit riesen 4K Bild, größer als jeder TV, aber in der Bedinung und Aufstellung genauso kinderleicht, das ist der LG Vivo HU85LS Laser TV! Was ist ein Laser TV? Wie sieht das Bild aus? Und wie die Bedienung? Für wenn eignet es er sich? Wir verraten es hier im Video. Los gehts....   Sie können den LG Vivo direkt in unserem Webshop bestellen:https://www.heimkinoraum.de/vivo ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!
Was ist besser?? LCD TV? OLED TV? QLED TV? LASER TV? Die Zukunft des Fernsehens....
Was ist besser?? LCD TV? OLED TV? QLED TV? LASER TV? Die Zukunft des Fernsehens.... Welcher 4K TV ist am Besten? Wir vergleichen alle aktuellen Fernseher Typen auf dem Markt! Wir bringen Durchblick in den TV-Dschungel... Ekki Schmidt erklärt welche Arten von TVs es gibt, was die Unterschiede sind und welche Vor- und Nachteile sie jeweils mitbringen. Welcher macht dass beste Bild unter welchen Lichtbedingungen? Wo bekomme ich das größte Bild? Welcher TV passt am besten zur Wohnzimmereinrichtung? Die Antworten hier in unserem Video. Und wer selber vergleichen möchte kann in den HEIMKINORAUM Standorten vorbeikommen und selber (fern)sehen. Viel Spass! Besuchen Sie unserer Ausstellunghttps://www.heimkinoraum.de/standorte Sie können LaserTVs direkt in unserem Webshop bestellen: https://www.heimkinoraum.de/LaserTVhttps://www.heimkinoraum.de/UHZ65USThttps://www.heimkinoraum.de/Vivo Folgen Sie uns auf Facebook:http://www.facebook.com/HEIMKINORAUM ...Heimkinoraum, immer einen Besuch wert!  
Bild und Ton Technik Fernseher Beamer Bildeinstellungen richtig? Wie man Probleme vermeidet.
Fernseher Beamer Bildeinstellungen richtig? Wie man Probleme vermeidet. Bilddarstellung nicht optimal? Meistens nur eine Frage der Einstellung! Fast jeder kennt die Situation: Mit dem Bild auf dem TV oder der Leinwand scheint irgend etwas nicht zu stimmen. Manchmal ist es eindeutig, wie z.B. bei verzerrten Proportionen, manchmal ist es aber auch subtiler, das Bild wirkt ausgewaschen oder flau, manchmal ist es digital überschärft, manchmal unscharf usw.. In den meisten Fällen liegt die alleinige Schuld aber nicht nur beim Bildmaterial, sondern bei falschen Einstellungen am TV oder Projektor. Denn nicht jedes Gerät ist so intelligent, sich stets automatisch perfekt auf die Quelle zu eichen. Cine4Home und Heimkinoraum haben die gängigsten Phänomene in diesem Special zusammengestellt und zeigen auf, was „schief gehen kann“ und wie man Probleme vermeidet. 1. Falsches Bildformat Das gängigste Problem, das wir schon alle einmal hatten: Ein Programm oder Film auf dem Fernseher oder Beamer scheint nicht das richtige Format zu haben. Die Gesichter sind in die Breite gezogen, oder oben angeschnitten, usw.. Manchmal hilft ein einfacher Druck auf die „Format“-Taste der Fernbedienung, doch leider nicht immer. Je besser man das Phänomen versteht, desto einfach findet man die Lösung: Die Ursache für falsche Proportionen sind die unterschiedlichen Ausgangsformate, je nachdem, welcher Quelle das Bildmaterial entsprungen ist. Unterschieden wird zwischen TV-Material und Film-Material. TV-Material
 Unter „TV“ fassen wir alle Sendungen zusammen, die ausschließlich für das Fernsehen produziert wurden. Darunter fallen Serien, Sportübertragungen, Shows, Nachrichten, kurz nahezu alles, was nicht vorher im Kino war. Hierbei gibt es eigentlich nur zwei Formate: 
4:3 TV Der Klassiker ist das „4:3“ Format, das jahrzehntelang bei herkömmlichen Röhrenfernsehern benutzt wurde, von den 50iger Jahren bis grob zur Jahrtausendwende. Die Formatangabe besagt, dass das Bild ein Drittel breiter ist als hoch, also nahe am Quadrat. Nahezu alle älteren Serien sind in diesem Format produziert und es gab auch nie Probleme, bis zum Erscheinen der 16:9 TVs. Hier ist das Bild 1,77 fach breiter als hoch. Das neue TV-Format orientiert sich besser an unserem Sehfeld und wird daher subjektiv als angenehmer empfunden. Alle neueren TV-Produktionen werden daher nativ in diesem Format aufgezeichnet und ausgestrahlt.    
4:3 Serie auf 
4:3 TV (Quelle: Columbo mit Peter Falk - Universal Pictures Germany GmbH) Die Fernseh Serie Columbo ist hier ein gutes Beispiel. Inzwischen ist die ganze Serie auf DVD von Universal Pictures Germany GmbH erschienen. Soweit so gut, die Probleme entstehen dann, wenn älteres 4:3 TV-Material auf dem neuen 16:9 Screen abgebildet werden soll, dies ist unweigerlich mit Problemen behaftet. So sollte es sein: 
4:3 Material auf 16:9TV Die authentische Darstellung behält das originale Format bei, zeigt es also im herkömmlichen 4:3 Format. Dies ist problemlos möglich, nutzt aber die volle Fläche des 16:9 TVs nicht vollständig aus, schwarze Balken erscheinen rechts und links und das Bild ist kleiner als gewohnt. 
Formatfüllend, aber die Proportionen 
sind aus den Fugen
 Um die Fläche voll nutzen zu können, haben sich die Hersteller manche „Helferlein“ ausgedacht und in die Geräte implementiert, die aber nicht selten für mehr Verwirrung als Abhilfe sorgen. Typisch ist das in die „Breite Ziehen“ des Bildes. Es vermeidet die schwarzen Balken und sorgt für ein größeres Bild, dafür sind alle Menschen auf einmal „zu dick“. 
Zoom: Volle Breite,
aber oben und unten ist das Bild beschnitten Andere TVs wiederum zoomen automatisch in das 4:3 Bild hinein und schneiden oben und unten das Bild ab. Die Proportionen stimmen weiterhin und die Bildschirmfläche wird voll ausgenutzt, doch ein Teil des Ausgangsmaterials (oben und unten) wird unterschlagen. Je nach Komposition entgehen dem Zuschauer so wichtige Bildteile oder die Köpfe sind wie bei einem schlechten Foto angeschnitten. Besonders  „intelligente“ Modi versuche unsere Wahrnehmung auszutricksen, indem sie das Zentrum des Geschehens unangetastet lassen, dafür die Bildränder umso mehr verzerren. Doch das funktioniert nur bedingt, vor allem bei Totalen und Kameraschwenks wird es umso unangenehmer. Unser HEIMKINORAUM Tipp: Mit der Format-Taste der Fernbedienung, lässt sich der Fernseher auf das gewünschte Format „zwingen“, wenn man die Auto-Funktion deaktiviert. Für alte Serien ist die „4:3“ Option die beste Wahl, wer dies nicht mag, benutzt „Zoom“. Film-Material Kinofilme gibt es wesentlich länger als TV-Serien und dementsprechend haben sich auch im Format verschiedene Derivate entwickelt, die es bei der Wiedergabe zu berücksichtigen gibt. Eine schöne Übersicht über verschiedene Formatvarianten finden Sie hier:   Alter Film, 
altes Format am Beispiel von Casablanca mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann (Quelle: Warner Home Video) Der Klassiker ist hier ebenfalls ein 4:3-nahes Format, das bis in die 40iger Jahre die meiste Verbreitung genoss. Schwarz-Weiß Klassiker wie z.B. alte Humphrey-Bogart Filme sind oft in diesem Format gedreht worden. Wie bei altem TV-Material sollte man es im „4:3“ Modus des TVs wiedergeben, weil hier die Bildkomposition unberührt bleibt (vgl. oben). 
Der Normalfall im Kino
1.85:1 Format (Quelle Filmszene: The Big Lebowski) Das bis heute am weitesten verbreite Format ist das „1,85:1“ Format: Es ist etwas breiter als unser 16:9 Format und zeigt korrekt abgebildet leichte schwarze Streifen oben und unten. Viele Filmstudios zoomen aber leicht in das Bild, um Streifen zu vermeiden, der leichte Verlust links und rechts wird als „verschmerzbar“ eingestuft. Aus diesem Grund ist das 16:9 Format für alle Standard-Spielfilme zu empfehlen.   Das 1,85:1 Bild wird rechts und links leicht beschnitten, dann passt es in den 16:9 TV Am weitesten entfernt von unserem 16:9 Format ist zweifelsohne das „breite“ Kinoformat, besser bekannt unter dem Namen „Cinemascope“ oder „Panavision“: Hier ist das Bild über zweimal so breit wie hoch und füllt im öffentlichen Kino unser Gesichtsfeld am besten aus. Dementsprechend groß ist der erforderliche Kompromiss im Heimkino. 
 Die Königsklasse im Kino:
 Cinemascope! - Quelle: James Bond - 20th Century Fox Home Entertainment Entweder bleiben oben und unten große Teile ungenutzt, die sich als schwarze Streifen äußern. Der Spitzname „Letterbox“-Streifen erklärt sich aus dem Eindruck, als ob man durch einen Briefkastenschlitz schaut, weil das Bild daheim zu klein ist, um den Widescreen-Effekt des Originalkino zu simulieren.   
Zoom: Die Bildkomposition
 geht verloren Keine empfehlenswerte Option ist das Hineinzoomen in das Bild, denn rund 60% des Bildinhaltes gehen dadurch verloren. Für wahre Filmfans gibt es daher nichts schlimmeres, als so genannte „Pan & Scan“ Überspielungen von Cinemascope Filmen.   Kleiner, dafür originalgetreu Wir empfehlen hier, mit den schwarzen Balken oben und unten zu leben und ebenfalls die „16:9“ Funktion zu aktivieren. Hier wird deutlich, dass man um einen eigenen Projektor nicht herum kommt, wenn man es mit dem „Heimkino“ wirklich ernst nimmt. Denn ab Bildbreiten von 2,5m kommt man dem wahren Breitbild-Feeling wieder deutlich näher. 
 Je größer, desto besser die Wirkung
 von Cinemascope Wirklich verwirrend wird es, wenn eine Bildquelle oder TV-Sendung einen Widescreen-Spielfilm codiert nach dem herkömmlichen 4:3 TV-Format überträgt. Dies können die meisten Geräte nicht richtig interpretieren und geben diese im 4:3 Format aus, was zu einem schwarzen Trauerrahmen rund um das Bild führt.   
Im falschen Zoom wirkt das Bild wie
 eine Trauer-Anzeige. Hier muss man zweifelsohne die „Zoom“ Funktion nutzen, die sich im Idealfall in Schritten genau auf das Filmformat ausrichten lässt. Manche Modelle bieten auch verschiedene Zoom-Funktionen, hier gilt es, sie richtig zu konfigurieren. Übrigens: Unser 16:9 (1,77:1) TV Format entspricht leider keinem der üblichen Filmformate, mit Ausnahme von manchen Disney-Animationsfilmen. Die Bildformate sind vielfältig und es braucht ein wenig Kenntnis, das richtige Format zu erkennen und den Fernseher oder Beamer entsprechend zu konfigurieren. Für den Laien am einfachsten ist es, wenn unsere HEIMKINORAUM Techniker vorher entsprechende Presets programmieren und bei der Übergabe dem Kunden mit Beispielen erklären.Tipp vom HEIMKINORAUM: Fernseher sind in der Regel immer 16:9. Wer es perfekt haben will muss auch hier weitere Details kennen, z.B. den Overscan, der tatsächlich Bildinhalte verschwinden lässt oder die Skalierung verschlechtert. Bei Beamer und Leinwand gibt es sogar Multiformat Lösungen - Leinwände die maskiert werden - anamorphotische Linsen - oder motorgesteuerte Formatwechselobjektive genannt Lens Memory. Besuchen Sie einen HEIMKINORAUM in Ihrer Nähe, wir finden die richtige und perfekte Lösung für Sie. 2. Bildruckeln Ein ebenfalls störendes Phänomen ist ein unnatürlich wirkender Bewegungsablauf, der sich meist als „Ruckeln“ bemerkbar macht. Auch hier sind die Ursachen vielfältig und wieder müssen wir zwischen TV und Film unterscheiden. TV-Frequenz Die Bildwiederholrate unserer Fernsehstandards stammt aus grauer, analogen Vorzeit und wurde daher von unserer Netzfrequenz bestimmt: 230V / 50Hz Wechselstrom. Dementsprechend besteht unser TV Material aus 50 Bildern / Sekunde, pro Wechselstromzyklus eines.  Dieses „Timing per Steckdose“ wahr technisch kein Problem, wenn es nicht einen kleinen Haken gegeben hätte: Ausgerechnet das größte Film- und Serienexportland USA arbeitet mit einem 120V / 60Hz Stromnetz, das dortige TV-System (NTSC) folgerichtig mit 60 Bildern / Sekunde. Soll dieses 60Hz Material nun auf hiesigen 50Hz Bildschirmen dargestellt werden, muss eine aufwändige Umrechnung stattfinden, bei der 10 Bilder / Sek verloren gehen. Diese Umrechnung wird in der Regel von den Produktionsstudios  oder Fernsehsehsendern übernommen, mit schwankender Qualität: Schlechte Konvertierungen ruckeln merklich oder sind in Bewegungen unscharf. Dagegen kann der Anwender leider nichts unternehmen, denn der heimische TV oder Projektor ist unschuldig. Wer jetzt glaubt, dass die unterschiedliche Netz-/Bildfrequenz im digitalen HD-Zeitalter „Schnee von gestern“ ist, irrt gewaltig. Bis heute arbeiten europäische Sender auch in HDTV mit 50Hz Bildfrequenz, amerikanische und japanische weiterhin mit 60Hz. Weiterhin werden also ausländische Serien oder Sportübertragungen in der Frequenz umgerechnet, mit den üblichen Nachteilen in Schärfe und Flüssigkeit. Haben keine gute Frequenzerkennung:
 Streaming-Sticks - Lesen sie hierzu auch unseren Testbericht zum Thema Streaming. Und auch vor Internet-Übetragungen macht das Problem nicht Halt, sondern im Gegenteil: Hier ist es besonders problematisch. Denn viele Empfangsmodule wie z.B. der Amazon-Firestick haben taugliche  automatische Frequenzermittlung, diese muss der mit kryptischen „Film“ oder „Serie“ Modi vom Anwender selbst aktiviert werden. Womit wir bei Filmmaterial wären. Filmmaterial Wie schon bei den TV-Formaten gibt es zum Kino Unterschiede: Hier war der Filmstreifen der limitierende Faktor und bis heute sind (bis auf sehr wenige Ausnahmen) Kinofilme in einer Frequenz von nur 24 Bildern / Sekunde aufgezeichnet, wesentlich weniger, als die TV-Standards erlauben. Wenn man Kinomaterial auf einem TV-Anzeigen will, gibt es wieder das Problem der Frequenz: 60Hz ist kein Vielfaches von 24Hz, 50Hz ebenso wenig.  Aus diesem Grund werden für (amerikanisches) 60Hz manche Kinobilder mehrfach dargestellt  (siehe Schema oben), mit dem unangenehmen Nebeneffekt des verstärkten Ruckelns:   Von 24Hz Auf 60Hz   Für 50Hz (Europa= hingegen wird der Film wird vor der Überspielung auf 25Hz beschleunigt und dann auf 50Hz die Bilder verdoppelt: Kein verstärktes Ruckeln, dafür läuft der Film etwas zu schnell. Genauer gesagt 4% schneller, was bei entsprechend schlechter Bearbeitung auch zu höherem Ton führt.   Von 24Hz auf 25Hz 
und dann auf 50Hz durch Verdoppelung. Und auch dieses Problem bleibt uns im HD-Zeitalter erhalten, denn wie bereits erläutert arbeiten alle TV Sender weltweit noch statisch mit 50Hz (Europa) oder 60Hz (USA / Japan). Alle Filme werden daher für die TV-Übertragung von den Studios / TV-Anstalten konvertiert.   Im Internet ist das Chaos perfekt: Die meiste US-Produktionen (Netflix / Amazon) werden mit 30 Bildern / Sekunde produziert und übertragen, Spielfilme aber mit 24Hz, was der Fire-Stick meist gar nicht unterstützt. Mehr hierzu hier.   Wenigstens bei der Blu-ray hat man dieses Problem nachhaltig gelöst. Statt in 50Hz oder 60Hz (wie noch bei der DVD) sind Spielfilme auf  Blu-ray´s mit ihrer originalen 24Hz Frequenz aufgezeichnet und diese werden vom TV oder Projektor passend wiedergegeben, allerdings nur, wenn man den Blu-ray-Player richtig konfiguriert hat. Nicht selten ist die 24Hz Unterstützung im Player deaktiviert und dieser rechnet wieder auf die ungeliebten 50/60Hz intern um. Und nicht wenig häufig passieren auch hier Fehler. Eigentlich muss im Player nicht 24 Hz sondern genau 23.976 Hz stehen. Und mache Blu-ray sind gar in 30 Hz oder 60 Hz gemastert. Was die Sache manchmal vereinfacht, wenn es sich um einen Mitschnitt eines Konzertes aus einer Fernsehproduktion handelt. Und der Blu-ray Player richtig konfiguriert ist und der Fernseher die Frequenz auch korrekt darstellt. Abhilfe Bei TV-Serien bleiben nur wenige Einflussmöglichkeiten auf die Bewegungsdarstellung, denn eine eventuelle Konvertierung wurde bereits von den Fernsehanstalten vorgenommen. Anders sieht es bei Spielfilmen aus: Hochwertige TV / Beamermodelle bieten eine 100Hz/ 120Hz Zwischenbildberechnung, die Filmmaterial flüssiger und bewegungsschärfer erscheinen lassen. Wichtig ist dabei die richtige Konfiguration. 
Zwischenbildberechnung Bei Filmen aus dem Internet ist es komplexer: Hier kennt man am besten vorher die ursprüngliche Quelle: US-Serie in 30Hz oder 60Hz? Spielfilm nach 24Hz? Euro-Serie mit 50Hz? Dementsprechend aktiviert man die entsprechende Frequenz am TV-Stick, zur Not nach „Trial & Error“ Methode.   Der Automatik Modus versagt
. Manuelles Anpassen ist notwendig Und auch hier können gute Fernseher Abhilfe schaffen: Manche Modelle verfügen über einen „Reverse Pulldown“ Modus, der aus 50Hz oder 60Hz Bildsignalen die originale Filmfrequenz zurück rechnet. Leider sind entsprechende Funktionen of kryptisch versteckt. Stichwort: Filmmodus - Auto1 - Auto2 oder AUS oder andere Einstellungen - jeder Hersteller hat da seine Ideen.   
Reverse Pulldown schafft Ordnung Bei Blu-ray´s oder DVDs ist es wichtig, dass dem Player (und eventuell Verstärker) die native Spielfilmfrequenz „freigegeben“ wird. Nur dann konvertiert er nicht und sorgt für Probleme.   
Häufiger Fehler: 24p Option deaktiviert Ergo: In allen Fällen ist es wichtig, alle Wiedergabegeräte genau zu konfigurieren, am besten wird dies von einem Spezialisten vorgenommen. Bei allen HEIMKINORAUM Standorten gehört dies zum festen Service inkl. einer Einweisung und Erklärung aller Bildmodi in Bezug zur Anwendung. Tipp vom HEIMKINORAUM: Auch die Zuspielgeräte wie Blu-ray Player etc. müssen korrekt eingestellt sein. Die HEIMKINORAUM Editions für Fernseher und Beamer beinhalten korrekte Einstellungen für die Bildschirme und für die Blu-ray Player oder AV-Receiver die richtigen Einstellungen für die Bildwiedergabe. Beim Kauf der Geräte in einem HEIMKINORAUM in Ihrer Nähe können Sie also sicher gehen, dass die Geräte auch korrekt eingestellt sind. 3. Farbdarstellung Auf zum nächsten Thema, das nicht selten Auffälligkeiten zeigt. Je nach Material erscheint ein TV oder Beamerbild oft einmal zu bunt, oder zu blass oder einfach unnatürlich. Am Beispiel des Films Sechs Tage, sieben Nächte mit Harrison Ford und Anne Heche (Quelle:  Touchstone) Eine falsche Farbdarstellung kostet "Karibik-Wärme" Auch hier gibt es vielfältige Fehlerquellen und unterschiedliche Standards: TV Standard Wir beginnen wieder mit dem TV-Standard. Hier werden alle Farben auf dem Bildschirm von der PAL, HDTV, NTSC, sRGB Norm gewährleistet. Sie basieren nahezu alle auf denselben drei Grundfarben, mit denen durch Mischung alle Farbtöne erzeugt werden.   Der Videostandard bestimmt die Grundfarben
 und alle Mischungen daraus In den letzten 50 Jahren hat sich dieser Standard nicht verändert, alle TV Sendungen werden auf diesen Standard mit den entsprechenden Grundfarben geeicht und übertragen. Wenn der TV oder Projektor oder ebenfalls richtig auf diese Grundfarben geeicht ist (und nur dann), gibt er alle Farben akkurat wieder. Wichtig ist es also, dass der TV oder Beamer richtig konfiguriert oder noch besser kalibriert ist. Also alles perfekt? Leider nicht ganz, denn aufgrund des hohen Alters stellen die Normen nur eine gewisse Mindestanforderung dar, die bei ihrer Findung mit der Phosphorbeschichtung von TV-Röhren machbar war. Die Videonormen können daher leider nicht alle Farbnuancen der Wirklichkeit wiedergeben, auch nicht die von Kinofilmen:   Kino-Standard Der Kinofilm war ursprünglich voll analog, im Grunde nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Fotografien. Und die analoge Fotografie erlaubt eine weitere Farbdarstellung, die auch im digitalen Kinozeitalter erhalten wurde. 
Der Kinofarbraum bietet mehr und kräftigere Farben Die Folge für die Heimkinoversion ist eine zwingende Anpassung der Farben, die vom Filmstudio durchgeführt wird, wie immer mal besser, mal schlechter. Die Problematik hat die Unterhaltungsindustrie lange erkannt und endlich gibt es Abhilfe: Moderne Beleuchtungstechnologien wie LED  oder Laser erlauben modernen TVs und Beamer, wesentlich kräftigere Farben darzustellen, als RöhrenTVs, Plasma-TVs oder CCFL-beleuchtete LCD Fernseher. Dementsprechend wurde ein neuer Standard verabschiedet, der unter „HDR“ oder „BT2020“ vermarktet wird.   Die Zukunft:
 Neuer „BT2020“ Videostandard Die entsprechende Software erhält mir der neuen UltraHD-Blu-ray Einzug in unsere Wohnzimmer, (sehen Sie hierzu unseren Testbericht) TV-Sender werden (hoffentlich) in den nächsten Jahren folgen. Streaming-Dienste wie Amazon Prime bieten in den USA schon entsprechende erste Serien nach neuem Standard an. Doch diese Weiterentwicklung wird natürlich wieder viele Kompatibilitäts- / Konfigurationsfragen aufwerfen. Mehr zum neuen ULTRA-HD Premium Logo hier. Sollte Ihr TV oder Projektor teilweise „komische Farben“ anzeigen, ist er oder eine andere Komponente in der Quelle nicht richtig konfiguriert. Für die natürliche und akkurate Farbreproduktion muss der Fernseher oder Projektor idealerweise kalibriert sein, minimal sollten aber die richtigen Farbmodi aktiviert sein. Werden die Geräte von Fachleuten auf die Norm gebracht, zeigen sie immer(!) die richtigen Farben an.  Garantiert immer richtige Farben! Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause in ihrer Videokette. Wichtig ist es auch, in den jetztigen Umbruchzeiten zu originalen Kinofarben zukunftssicherer Modelle zu kaufen, die nach Einführung der UltraHD Blu-ray und des HDR-Streamings ebenfalls optimal gemäß neuer Norm genutzt werden können. Hier braucht für optimale Ergebnisse das Know How vom Fachmann. Besuchen oder fragen Sie hierzu unsere HEIMKINORAUM Standorte. 4. Die internen Bildverbesserer Wir haben es anhand der 120Hz Zwischenbildberechnung schon erläutert: Besonders hochwertige Fernseher bieten Zusatzschaltungen, die die Schärfe sichtbar erhöhen können, indem sie fehlende Bilder errechnen (Frame Interpolation), oder die Auflösung von FullHD auf 4K hochskalieren (Super Resolution). Derartige Funktionen gibt es nicht nur für die Schärfe, auch im Kontrast oder in der Farbdarstellung können HighEnd Geräte dem Ausgangsmaterial auf die Sprünge helfen, durch dynamische Gamma-Anpassung oder dynamische Farbalgorithmen.   Dies klingt nicht nur kompliziert, sondern ist auch in der Praxis nicht trivial: Nur wenn man diese Bildverbesserer in gesunden Maßen einsetzt, können sie tatsächlich Vorteile für das Bild erzeugen, ohne dabei störende Nebenwirkungen zu erzeugen. Richtig durch den Fachmann „dosiert“ zaubern die Geräte selbst aus mäßigem Ausgangsmaterial ein beeindruckendes Ergebnis. Tipp vom HEIMKINORAUM: Neben den HEIMKINORAUM Editions mit korrekten Farbeinstellungen für den normalen Film- und Fernsehbetrieb, bieten die HEIMKINORAUM Standorte umfangreiche Bild- und Tonkalibrierungen an. Je nach Anspruch können Sie so sicher gehen, dass Ihre Anlage normgerecht funktioniert. Auch Sonderfälle wie z.B. ein Weißabgleich (Farbabgleich) unterschiedlicher Kameras, Computermonitoren und Leinwänden bieten wir an. Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. 5. Fazit Seien es verzerrte Bildinhalte, eine ruckelige oder unnatürliche Bewegungsdarstellung, unscharfe Detailabbildung oder „merkwürdige“ Farben, hinter all diesen Problemen steckt meist eine Mischung aus unterschiedlichen TV-Standards, Filmstandards oder beliebiger Mischung aus allem. Hinzu kommt eine unübersichtliche, ja teilweise kryptische Funktionssammlung im TV oder Projektor, die eine falsche Konfiguration geradezu provoziert. Ohne Fachwissen sind die Problem im wahrsten Sinne des Wortes „vorprogrammiert“. Doch trotz aller Kritik sollte man an dieser Stelle festhalten: Wenn(!) die Wiedergabequelle richtig konfiguriert ist, die Farben kalibriert sind und der Anwender über die Bedienung und Hintergründe Bescheid weiß, ist eine natürliche Bilddarstellung ohne störende Nebeneffekte quasi immer(!) möglich, egal ob über TV, von DVD, Blu-ray´s oder per Internet. Besonders bei hochwertigen Geräten muss es keine Kompromisse geben, besonders nicht in Hinblick auf die nächste volldigitale Filmgeneration. Für den optimalen und problemfreien Heimkinogenuss bedarf es also KnowHow, das man sich entweder selbst aneignet (die harte Tour), oder sich bequem im Sessel von den Fachleuten in der Heimkinoraum Filiale vor Ort erklären lässt, mit passender Programmierung und Konfiguration aller Geräte (der leichte Weg). Wir garantieren, dass unsere Kunden keine „unlösbaren“ Phänomene begegnen, weil die Geräte entweder von vornherein richtig konfiguriert wurden, oder wir mit unserem After Sales Support ohne Wenn und Aber mit Rat und Tat zur Seite stehen, damit die „Lust“ am Heimkino gewinnt, und nicht der „Frust“! Es geht immer besser, wenn man weiß wie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
Fernseher OLED: Vom Mythos der unbeherrschbaren Technologie
OLED: Vom Mythos der unbeherrschbaren Technologie Wie LG der Durchbruch gelungen ist und was sie anders machen…     In Sachen Schwarzwert und Kontrast war der gute alte Röhrenfernseher bis heute Referenz: Ein Elektronenstrahl regte Phosphor zu Leuchten an und die „Pixel“, die er übersprang, blieben einfach schwarz. Dementsprechend gab es den perfekten Schwarzwert… bis die Flat-TVs kamen… Sowohl LCD als auch Plasma Fernseher sind nicht in der Lage, perfektes Schwarz zu erzeigen, sie können nur „Dunkelgrau“, was dunklen Filmszenen einen Nebelschleier verleiht. Bei einem OLED TV allerdings bestehen alle Pixel aus eigenen, miniaturisierten LEDs, die bei Bedarf an- und ausgeschaltet wird. Im ausgeschalteten Zustand erzeugen sie keinerlei Licht und können so das perfekte Schwarz abbilden, so wie die alten Röhrenfernsehern, ein Traum für jeden Filmfan, allerdings ein lange unerfüllter Traum: Keine TV Technik hatte so einen schwierigen Start wie die OLED-Technologie: Seit rund zehn Jahren wurden entsprechende Geräte von Herstellern angekündigt und kurz vor der Markteinführung doch wieder zurückgezogen. Keine IFA, auf der die OLED-Fernseher durch ihre bestechende Bildqualität nicht alle Blicke auf sich zogen, aber potenzielle Käufer mussten stets vertröstet werden. Den Durchbruch als erster und bislang einziger Hersteller hat LG Electronics geschafft: Nach einer umstrittenen ersten Generation, sind die neuen Modelle endlich ausgereift genug, eine lange TV Nutzung bei beeindruckender Bildqualität zu ermöglichen. Was macht LG anders, so dass die Konkurrenz (allen voran Samsung) hier nicht mithalten kann? Klassiches OLED RGB Layout Der Teufel steckt im wahrsten Sinne des Wortes im Detail: Alle Hersteller verfolgten zunächst den Ansatz, die roten, grünen und blauen Subpixel direkt als eigene OLEDs zu fertigen, für jede Grundfarbe also eine eigene LED. Im kleinen Format wie Handy oder Tablet funktioniert dies auch in der Massenproduktion, mit allen OLED typischen Vorteilen. In kleinem Maßstab lange Realitiät: Die RGB-OLED Screens Das Problem liegt in der Produktion in großen Maßstäben für TVs (55 Zoll und größer): Die Ausfallquote durch defekte Zellen ist viel zu groß und eine Massenproduktion so nicht möglich. Für die 4K Auflösung müsste man die RGB-LEDs noch einmal vervierfachen, was die Ausfallquote noch weiter verstärken würde. Ein weiteres Problem ist der blaue Farbkanal: Für die Erzeugung von hellem weißen Licht müssen alle drei R/G/B Farbsubpixel gleichzeitig leuchten. Eine besondere Belastung liegt dabei auf der blauen OLED, die am meisten Energie ausstrahlt und daher schneller abnutzt. Dies hat man mit vergrößerten blauen OLEDs versucht zu kompensieren, aber nur mit begrenztem Erfolg, die blaue OLED baut zu schnell ab, das Bild wird im Laufe der Zeit gelbstichig. Diese ganzen Probleme ließ sogar Technik Giganten die OLED Vermarktung für die nächsten Jahre auf Eis legen. Überraschend: Aktuelle OLED TVs haben wir Kodak zu verdanken! LG dagegen hatte ein Ass im Ärmel: Vor rund 10 Jahren hatte der allseits bekannte amerikanische Foto-Konzern Kodak die weiße OLED entwickelt, also organische LEDs, die weißes Licht emittieren. Kodaks weißer OLED Prototyp Die entsprechenden Fertigungspatente hat LG für den stolzen Preis von rund 100,000,000 Dollar von Kodak erstanden und weiter verfeinert. Der Kauf hat sich gelohnt, denn tatsächlich machen diese weißen OLEDs den entscheidenden Unterschied in der Massenproduktion aus: Statt einzelne RGB-OLEDs nebeneinander zu positionieren, wie es die Konkurrenz versucht hat, erzeugt LG mit seiner weißen OLED ein weißes Licht, das anschließend eine RGB-Farbfilterung durchläuft (ähnlich wie ein LCD TV). Die Rot / Grün / Blau Farbintensität werden dabei nicht vermindert, denn das weiße Licht wird im Grunde weiterhin durch drei separate Schichten in RGB erzeugt, allerdings im Paket zu Weiß gemischt. Die Filter separieren diese Mischung anschließend nur wieder, dank des reinen LED Spektrums ohne großen Verlust. Durch dieses „Stacking“ wird die Produktion deutlich erleichtert, denn die RGB-TFT Filterung ist in kleinen Maßstäben wesentlich ausgereifter, als die RGB-OLED Produktion. Dadurch wird eine ökonomische Massenfertigung ohne zu hohe Ausfallraten möglich. Das Erzeugen von weißem OLED-Licht löst auch das zweite Problem: Zu den RGB-Filtern mischt LG auch ein weißes Subpixel, das für die Regulierung der Helligkeitsstufen zuständig ist, die RGB Filter balancieren lediglich den Farbton. Dadurch gelingt es, eine höhere Grundhelligkeit zu erzeugen, ohne dass die Lichtleistung sich zu schnell abbaut. Die LG OLED TVs sollen so dieselbe Lebensdauer erreichen, wie herkömmliche TVs. Bildqualität Wie sieht das LG OLED Bild nun in der Praxis aus, wo liegen die Vorteile gegenüber herkömmlichen LCD oder Plasma TVs? Das perfekte Schwarz des OLED Screens hat einen direkten Einfluss auf die Bilddynamik und die subjektive Bildtiefe. Die Durchzeichnung in dunklen Szenen kann sich viel besser vom Schwarz abheben. Durch gleichzeitig eine höhere Maximalhelligkeit in den hellen Partien (bis 500cd/m²) schlägt die LG OLED Technologie auch die alte Röhre, die wesentlich dunkler war. Aus diesem Grunde handelt es sich bei der OLED Displaytechnik um die kontraststärkste Bildtechnik überhaupt. Doch OLED Fernseher trumpfen auch in Sachen Farben auf: Bekanntermaßen verfügen LEDs über ein besonders reines Farbspektrum, so auch ihre miniaturisierten OLED-Brüder. Mit diesem reinen Farbspektrum gelingt es, einen besonders großen Farbraum aufzuspannen. Gerade mit Blick auf den neuen UltraHD-Premium Standard, der nun per 4K-Bluray, Netflix und Amazon Prime zu uns kommt, ist dieser erweiterte OLED-Farbraum direkt einsetzbar und ermöglicht erstmals die originalen Kinofarben daheim. „Last but not“ least gehört das große Manko des eingeschränkten Blickwinkels von herkömmlichen LCD-TVs mit OLED auch endlich der Vergangenheit an: Sie strahlen sowohl Helligkeit als auch Farben gleichmäßig in alle Richtungen ab, so dass auch bei seitlicher Aufsicht die volle Bildqualität erhalten bleibt. Wer einmal einen OLED TV in angemessener Wohnraumumgebung gesehen hat, erkennt sofort: Hierbei handelt es sich zweifelsohne um die derzeit perfekteste Bilddarstellung, die man sich nach hause holen kann. Sie hatten das Vergnügen noch nicht? Kein Problem, wir laden Sie herzlich zu einer OLED-Probesichtung in die TV-Studios unserer Heimkinoräume ein… Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
Fernseher LCD - OLED - Plasma - Smart - HDR - UHD - Wer blickt da noch durch?
Fernseher Online Ratgeber Wir geben erste Hilfe im undurchsichtigen TV-Dschungel… Kaum zu glauben: Es ist gerade einmal zehn Jahre her, da standen in unser aller Wohnzimmer noch die guten alten Röhren-Fernseher, die eher tiefer als breit waren. Sie kommunizierten ausschließlich über ein Antennekabel und eine Scart-Buchse und waren ansonsten ziemlich „dumm“.     Die Entscheidung fiel da noch relativ leicht, die Unterschiede zwischen den Geräten waren relativ überschaubar. Doch Zeiten ändern sich: Mit den Flat-TVs kamen im Laufe der Zeit immer mehr verschiedene, konkurrierende Bildtechniken auf den Markt und jede beansprucht für sich, die beste zu sein. Und obendrein werden die Fernseher jetzt auch noch „smart“ und entwickeln sich immer mehr zum Multimedia-Computer. Und dann sind da noch die neuen Bildstandards wie HDR, Dolby Vision usw. usw… Verwirrt? Was braucht man von alledem wirklich? Cine4Home und HEIMKINORAUM geben erste Anhaltspunkte:     Die Technik: Plasma vs. LCD vs OLED Bei der Pionier-Technik der ersten Flat-TVs, die damals die Röhre ablöste, war Plasma: Die einzelnen Bildpunkte (Pixel) bestanden aus kleinen mit Gas gefüllten Zellen, die durch Spannung zum Leuchten angeregt wurden.   Noch schwer - Plasma TVs   Plasma TVs waren lagen in ihrem Bildeindruck relativ nahe an der Röhre, erreichten aber nie das perfekte Schwarz, waren in der Helligkeit sehr limitiert und waren vor allem sehr energietechnisch eher uneffektiv: Ein Verbrauch von 300 bis 500 Watt war keine Seltenheit, weshalb Plasma TVs auch heute so gut wie keine Rolle mehr spielen und fast vom Markt verschwunden sind.     Der überragende Erfolg der Flat-TVs wurde eigentlich erst von der LCD-Technologie eingeläutet, da sie für wesentlich leichtere, günstigere und vor allem hellere Geräte sorgte. Bei der LCD-Technologie bestehen die Pixel-Zellen nicht aus Gas, sondern aus kleinen Flüssigkeitskristallen, wie wir sie schon seit Jahrzehnten von Taschenrechner und Armbanduhren her kennen. Je nach angelegter Spannung verdunkeln sie sich oder bleiben transparent.   Prinzipiell dieselbe Technologie! Aber LCDs arbeiten monochrom und ein Schwarz-Weiß TV wollen wohl die wenigsten. Deshalb werden die LCD-Kammern mit kleinen Farbfiltern versehen, die nur eine der drei Grundfarben (Rot / Grün / Blau) aus dem Hintergrundlicht filtern. Das eigentliche LCD sorgt je nach Dimmgrad dann für die Helligkeit dieser so genannten „Subpixel“. LCDs erzeugen also kein Licht, sondern filtern es nur, weshalb eine zusätzliche Hintergrundbeleuchtung benötigt wird. In der Anfangszeit von LCD-TVs bestand diese Beleuchtung aus CCFL-Röhren, eine Art Leuchtstoffröhre, wie wir sie aus der Raumbeleuchtung kennen. Sie waren in der Helligkeit und Lebensdauer jedoch begrenzt. Der große Durchbruch in Sachen Beleuchtung kam mit der weißen LED: Sie sorgt für eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer, höhere Lichtausbeute und noch bessere Energieeffizienz. Im HEIMKINORAUM: Aktueller Sony LCD-TV der XD85er Serie Aber LCD-TVs sind dennoch nicht ohne Makel. Nach wie vor verfügen sie über keinen so perfekten Schwarzwert, wie Röhren-TVs, je dunkler der Bildinhalt desto gräulicher erscheinen sie. Und sie sind im Sichtwinkel oft etwas eingeschränkt, bei schräger Aufsicht werden Farben und Kontrast beeinträchtigt.   Hauptursache des beschränkten Kontrastes liegt in der Tatsache, dass die LCDs das seitlich montierte Hintergrundlicht (SideLit) nicht komplett blockieren können, etwas Licht „schummelt“ sich immer durch. Dieses Problem hat man gelöst, in dem man die Hintergrundbeleuchtung in Zonen einteilt und an den Stellen einfach „abschaltet“. An denen der Bildinhalt schwarz sein soll.   Vergleich der Beleuchtungsmuster  Je mehr Zonen ein so genanntes „Full LED Backlight“ besitzt, desto präziser und höher der Inbildkontrast. HighEnd FullLED Backlight TVs übetrumpfen in Sachen Kontrast und Helligkeit mittlerweile alle anderen Techniken am Markt, haben aber auch ihren Preis. OLED TV von LG im HEIMKINORAUM Gerade schon legendär für ihre zahlreichen missglückten Startversuche in den Massenmarkt ist die „OLED“-Technologie. Von diversen Herstellern (Toshiba, Samsung u.a) wurde sie in den letzten Jahren immer wieder angekündigt, dann aber wieder in letzter Sekunde wegen Fertigungsproblemen zurückgezogen. Bis es schließlich LG Electronics als ersten (und bisher einzigem) gelungen ist, zuverlässige Geräte im Markt zu etablieren.     OLED TVs sind in ihrem technischen Aufbau schnell beschrieben: Bei ihnen wurde die klassische LED-Technologie soweit miniaturisiert, dass jeder Farbpixel durch eine eigene LED erleuchtet wird. Damit entfällt eine Hintergrundbeleuchtung und auch der perfekte Kontrast ist kein Problem, denn eine abgeschaltete LED bleibt schwarz.     Auch in der Farbenpracht werden neue Dimensionen erreicht, denn bekanntermaßen ist LED-Licht besonders farbenrein. Und auch die eingeschränkten Sichtwinkel sind einem OLED-TV fremd, er leuchtet gleichmäßig in alle Richtungen. Es scheint, mit der OLED Technologie ist man in Sachen Kontrast, Farben und Sichtwinkel „am Ziel“. Alleine in der Maximalhelligkeit muss sich ein OLED TV den Top-LCD-TVs noch geschlagen geben, was aber nicht heißt, dass sie dunkel sind. Bleibt noch der Preis: Ohne Konkurrenz gehören LG OLED TVs zweifelsohne zur höchsten Preisklasse aller TVs, wofür sie aber auch einen bildtechnischen Gegenwert bieten. Besuchen Sie unsere Ausstellungen und machen Sie selbst den Vergleich zwischen LCD und OLED. Unglaublich satte Farben und ein traumhafter Schwarzwert - das muss man gesehen haben! Bei uns stören auch keine grellen Neonröhren. Sie können die Fernseher - wie zu Hause - erleben.   Sony Z-Serie  Und die Technik bleibt nicht stehen: Letzte Woche hat Sony seine „Z“-Serie angekündigt, bei der eine spezielle „Backlight Master Drive“ Technologie für eine nahezu pixelbasierende Hintergrundbeleuchtung sorgen soll. Mehr Kontrast und eine Helligkeit von bis zu 4000cd/m² sollen so erreicht werden. Selbstverständlich werden diese Geräte zur Premiere auch in Heimkinoräumen in ganz Deutschland zu bewundern sein. Welche Technologie für Sie am geeignetsten ist, hängt von Einsatzzweck und Sehgewohnheiten ab: Wenn Sie den TV überwiegend in einem hellen Raum mit viel Tageslicht nutzen wollen, reicht ein „SideLit“ LCD-TV sicherlich aus, denn hier ist Helligkeit wichtiger, als absoluter Schwarzwert. Wollen Sie aber auch abends und gedämmten Licht eine hohe Bildplastizität erreichen, dann ist ein FullLED Backlight sinnvoll, denn es addiert zur hohen Lichtausbeute auch tiefes Schwarz. Wenn Sie allerdings die Priorität auf einen „WOW“-Effekt in Kontrast und Farben wünschen (vor allem abends), dann führt kein Weg an den OLEDs vorbei, erstrecht, wenn das Bild aus verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Am besten: Selbst einmal alle Technologien in Ruhe vergleichen in einem Heimkinoraum Ihrer Wahl, ohne sich den Kopf zu zerbrechen werden ihre Augen Ihren Liebling sofort „erkennen“. Wieviel Größe darf´s denn sein? Wenn man sich für eine Technik entschieden hat, bleibt die Qual der Wahl der Größe: Intuitiv tendiert man zu „je größer desto besser“, wogegen prinzipiell erst einmal nichts zu sagen ist nur: Ein TV, der auf der Verkaufsfläche noch relativ klein aussah, kann den Betrachter in den heimischen Wänden gerade zu erschlagen, je nach Größe des Wohnzimmers. Auch der Sichtabstand ist wichtig, denn wenn man zu nahe am TV sitzt, erkennt man unter Umständen seine Pixelstruktur und Bildfehler. Und last but not least: Abgeschaltet ist ein großer TV wie ein „schwarzes Monster“, nicht unbedingt kompatibel mit der besseren Hälfte.     Der sich derzeit abzeichnende „Goldene Schnitt“ für die meisten hiesigen Wohnzimmer liegt bei 55 Zoll bis 65 Zoll, wenig überraschend stellen diese Größen den stärksten Marktanteil. Sie lassen sich meist ohne zu große Kompromisse noch daheim platzieren und bieten angemessenes „Kino-Feeling“. Bildgrößen ab 75Zoll sind wirklich nur für sehr große Wohnzimmer mit angemessenem Sichtabstand (>4m) zu empfehlen.Welche Größe die richtige für Sie in unseren Ausstellungen ganz leicht herausfinden. Wir haben auch die großen Modelle - wie z.B. den Sony XD9405 in 75" und richten Ihnen gerne ein gemütliches Plätzchen im gewünschten Sitzabstand ein. Wie „smart“ muss ein TV sein, schlauer als ich selbst? Früher war ein TV nichts anderes als ein großes Display, das lediglich das Bild der Zuspieler anzeigte. Zusätzlich verfügten sie über einen Fernseh-Tuner für das herkömmliche Fernsehprogramm. Mittlerweile sollte ein TV über einen sogenannten „Triple Tuner“ mit „SmardCard Reader“ verfügen, damit er sowohl über Satellit, Kabel oder Antenne gefüttert werden kann und bei Bedarf auch mit PayTV zurecht kommt. Dies gehört zur Grundausstattung.     Der Luxus beginnt mit den „smarten“ Oberflächen: Immer mehr neue TVs können in das heimische WLAN Netzwerk eingebunden werden und wie ein Computer Videos, Musik und Bilder aus dem Internet oder von Servern streamen. Dafür verfügen sie über so genannte „Apps“. Das klingt jetzt nicht nur nur nach Smartphone oder Tablet, tatsächlich sind moderne Smart-TVs kaum noch etwas anderes, als ein überdimensionales „iPad“. Da ist es auch kein Zufall, dass die „üblichen“ Betriebssysteme wie „Google Android“ oder „Samsung Tizen“ jetzt auch bei TVs Einzug erhalten.     Und dementsprechend entwickeln sich ihre Fernbedienungen auch weg von den klassischen Taste, hin zum Touchpad oder bewegungsgesteuerten Mauszeiger.     „Ein 60“ Tablet an der Wand, will ich das wirklich?“ wird sich so mancher jetzt skeptisch fragen, aber nach anfänglicher Spielerei fangen Smart-TVs jetzt an, dem Nutzer einen beachtlichen Mehrwert zu bieten: Sie sind leicht zu steuern und bieten ein wesentlich flexibleres und umfangreicheres Angebot, als das klassische TV: Streaming Dienste wie Netflix, Amazon Prime oder Youtube bieten stets genau die Sendung, die Sie wollen zu der Uhrzeit, zu der Sie sehen wollen.     Auch zeitversetztes Fernsehen von verpassten Sendungen der üblichen TV Sender ist mit ihnen jederzeit möglich, denn alle Sender haben hierauf ihr Angebot bereits angepasst. Vorbei sind die klassischen Sendezeiten, nach denen man sich richten musste, es steht quasi immer eine Videothek mit Millionen von Inhalten zur Verfügung.      Wenn Sie von alledem nichts wissen wollen und nur die klassischen TV-Sender der letzten Jahrzehnte zu den üblichen Uhrzeiten sehen wollen, dann brauchen Sie keinen smarten TV. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie auch in die Smarte Welt eintauchen möchten - besuchen Sie eine unserer Ausstellungen. Bei uns sind alle TV Geräte mit dem Internet verbunden und so können Sie die Features in aller Ausgiebigkeit testen. UHD Premium / HDR / Dolby Vision ??????  Bleibt noch das letzte Thema: Neue Bildstandards wie 4K Auflösung, BT2020 Farbraum und HDR wurden dieses Jahre eingeführt und werden zunehmend beworben. Sie verstehen das Fachchinesisch nicht? Macht nichts, merken muss man sich eigentlich nur den Namen „UHD Premium“, damit soll das Bild schärfer, heller, kontrastreicher und farbenprächtiger werden. Und dann soll da noch Dolby Vision kommen, das alles dann noch einmal besser und toller macht. Wahrheit oder Marketing-Hype?     Der praktische Nutzen liegt wie immer dazwischen: Tatsächlich bieten „UHD Premium“ bzw. „Dolby Vision“ TVs mehr Farbenpracht, eine höhere Bilddynamik und eine höhere Detailschärfe, allerdings nur, wenn man sie mit entsprechender Software füttert. Und diese Software besteht derzeit nur aus wenigen Bluray Titeln (für die man auch einen neuen Player braucht) und vereinzelten Streaming-Angeboten bei Netflix oder Amazon. Die restlichen 95% bleiben vorerst bei dem „klassischen“ FullHD. Wenn Sie also auf der Jagd nach der ultimativ besten Bildqualität sind und schon jetzt in die UHD Premium Welt als „Early Adopter“ eintreten wollen, dann ist ein entsprechender TV sicherlich die erste Wahl. Dies gilt auch, wenn der Fernseher auf viele Jahre „up to date“ bleiben soll. Wenn Ihr TV-Konsum sich aber überwiegend auf die bekannten TV-Sender beschränkt, ist UHD Premium sicherlich „Perlen vor die Säue“, denn diese werden den neuen HighEnd Standard sicherlich als letzte umsetzen (die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten sind ja noch nicht einmal im FullHD Zeitalter angekommen). Fazit Mit diesem Special haben wir einen Überblick gegeben, was im aktuellen TV-Zeitalter des 21. Jahrhunderts alles möglich ist und wo die individuellen Stärken der unzähligen TV-Arten liegen. Und auch wenn Sie jetzt „mehr Durchblick“ haben, bleibt die Qual der Wahl.     Doch die Wahl ist alles andere als eine Qual, wenn Sie sich alles live in einem Heimkinoraum vor Ort ansehen, im Gegenteil: Entspannt auf der Couch, bei einer Tasse Kaffee oder Tee (Wasser oder Bier auf Wunsch) können Sie hier ohne Zeitdruck alle Möglichkeiten persönlich erleben, ausloten und intuitiv die für Sie beste Wahl treffen! Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop:     Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular:     (Kontaktformular:[email protected])
Lautsprecher Besserer Fernsehton gewünscht? HEIMKINORAUM hat die Lösung.
Tonqualität vom TV verbessern - Ratgeber Besserer Fernsehton gewünscht?? Wir zeigen Ihre Möglichkeiten. Jedes Jahr wollen die Hersteller den Kunden mit „Besserem“ locken: Bessere Bildqualität, bessere Tonqualität, bessere Ausstattung, usw, usw… Und dies gelingt auch in den meisten Fällen, tatsächlich sind moderne Flat-TV ihren Vorfahren, den Röhrenfernsehern, in vieler Hinsicht überlegen. Noch nie bekam der Anwender so viel Home-Entertainment zu so fairen Preisen, wie im Jahr 2020. Werden immer eleganter und leistungsfähiger. ?Moderne Flat-TVs Das Gleiche gilt auch für die Fernseh-Macher: Früher ausschließlich Hollywood vorbehalten, versuchen mittlerweile auch heimische Produktionen ihre Filme und Serien mit immer mehr Effekten aufzupeppen und so für den Zuschauer im Kampf um die Quote attraktiver zu machen. Gerade der Ton soll den Zuschauer dabei mehr ins Geschehen rücken, mit Surroundeffekten und räumlicher Klangkulisse aus allen Richtungen. Diese Entwicklung ist im Grunde nachzuvollziehen und aus Enthusiasten-Perspektive auch zu begrüßen, doch stößt sie in Sachen Alltagstauglichkeit nicht selten an ihre Grenzen. Auch TV Produktionen werden immer aufwändiger. Beschäftigen wir uns in diesem Special mit dem Ton, denn dieser stellt die meisten „Normalverbraucher“ vor große Herausforderungen, denn hier trifft das Bestreben der Filmemacher auf diverse Limitationen sozialer aber auch physikalischer Art: Sicherlich ist es fesselnder, wenn der Ton daheim „wie echt“ erscheint. Nur „wie echt“ heißt leider auch „so laut“ wie in Echt. Und hier können und möchten die meisten Fernsehzuschauer nicht unbedingt mitziehen. Denn erstens hat Schall die (unerfreuliche) Nebenwirkung, durch Wände und Decken „hindurchzuwandern“ und erfreut bei entsprechenden Pegeln nicht nur den Zuschauer, sondern auch dessen Nachbarn. Und zweitens nutzen viele den täglichen Film oder Serie auch zur Entspannung vom stressigen Alltag, und dazu gehört auch ein moderater Lautstärkelevel. Mit anderen Worten: Die weitaus meisten Fernsehzuschauer wollen gar nicht das Optimum an Bild und Ton, sondern bevorzugen eine „gemäßigte“ Form.  Was nützt das tolle Bild daheim, ?wenn man den Ton nicht versteht? „Wer keinen TV-Krach will, muss doch nur den Lautstärkeregler des TVs herunter drehen?“ wird sich so mancher Leser jetzt spontan sagen, doch leider ist dies beim Ton nicht so einfach: Alle Kanäle für Musik, Effekte und Sprache sind aufeinander abgestimmt, stehen also eine einem direkten Zusammenhang. Dazu ein Beispiel: Die Explosion ist laut, flüsternde Stimmen leise und normale Dialoge zimmerlaut. Reduziert man die Lautstärke der Explosion nun einfach auf eine angenehme Zimmerlautstärke, so wird der normale Dialog zu leise und die flüsternde Stimme hört man gar nicht mehr. Man müsste also ständig manuell nachregeln, um stets ein gutes Ergebnis zu erreichen. Dieses Problem haben auch viele Hersteller erkannt und bieten daher so genannte „Dynamik-Reduktionen“ an. Mit ihnen kann man den maximalen Lautstärke Pegel limitieren, ohne die allgemeine Lautstärke zu regulieren. Aber leider kocht hier jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und versteckt entsprechende Funktionen nicht selten in den Weiten der Untermenüs, auch arbeiten viele Systeme in der Praxis nicht so effektiv, wie die Theorie verspricht.  Und dann sind da noch  die technischen Limitationen der TVs: Da sie in den letzten Jahren immer flacher und flacher wurden, bleibt kein Resonanzraum mehr für die Lautsprecher und dementsprechend „dünn“ ist ihre Tonleistung. Und dies macht sich gerade auch in der Sprachverständlichkeit bemerkbar, alle Akteure auf der Matscheibe haben nur noch „dünne Stimmen“. Die schmalen Lautsprecher der flachen TVs ?können die Physik nicht aushebeln: Zu wenig Volumen! Aber die Lage ist nicht aussichtslos, wenn man über eine entsprechende Erfahrung mit der Hardware, der Software und den menschlichen Hörgewohnheiten verfügt. Diese haben sich die HEIMKINORAUM Standorte in ganz Deutschland und Luxembourg im Laufe der Jahre der täglichen Installation von TVs bei Kunden „hart erarbeitet“ und können diese nun an jeden Besucher weitergeben. Der „Weg zum optimalen Ton“ ist also einfacher als Sie denken! Hier unser Rezept: 1. Im ersten Schritt gilt es, das individuell für Sie optimale Klangbild zu ermitteln. Dafür nehmen Sie einfach bequem im Sessel in einen unserer zahlreichen Demoräume Platz (in allen HEIMKINORAUM Standorten), hören sich unsere Vorführ-Installationen an und teilen uns dabei mit, welche Variante genau Ihrem Geschmack und Anforderungen entspricht. Danach kennen unsere Mitarbeiter das Optimal-Ziel, das es zu erreichen gilt. 2. Im zweiten Schritt wird eine Bestandsaufnahme gemacht: Welche Tonquelle steht daheim zur Verfügung (TV oder Anlage) und welche Einstellmöglichkeiten bietet sie. Wie gesagt: Jeder Hersteller kocht hier sein eigenes Süppchen und dementsprechend individuell sind die die Einstellmöglichkeiten. 3. Basierend auf diesen Informationen können wir Ihnen verständlich den Lösungsweg aufzeigen und Anregungen geben, ohne dass Sie zum Audioexperten mutieren müssen. 4. Bietet die heimische vorhandene Hardware kein Verbesserungspotenzial (weil ein TV zB. nicht genügend Einflussmöglichkeiten bietet), so ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die möglichen „Upgrades“. Und keine Sorge, Sie brauchen in der Regel kein unbezahlbares Equipment, um dem Ton Herr zu werden. Es gibt zahlreiche sehr elegante und kostengünstige Varianten, die ästhetischem Anspruch und Tonqualität gerecht werden. Eine Soundbar ist eine besonders wohnraumtaugliche Lösung zur Tonverbesserung, denn durch ihr schmales Design lässt sie sich sehr gut direkt neben dem Fernseher positionieren und bildet mit ihm eine optische Einheit. Durch ihre größere Bautiefe bietet sie mehr Volumen und lässt sich so tonal wesentlich besser optimieren, als die „Brüllwürfel“ im Flat-TV. Sonos Playbar Wer nicht nur Fernsehton genießen will, sondern auch dem gelegentlichen Musikerlebnis nicht abgeneigt ist, kann eine klassische Stereoanlage einsetzen. Auch sie gibt es in zahlreichen hellen und wohnzimmerfreundlichen Design-Varianten, vorbei die Zeiten der „schwarzen Klötze“. Wer es noch besser mag greift zu einer Soundbar mit vielen eingebauten Lautsprechern, die z.B. Yamaha mit den Soundprojektoren im Angebot hat. Elegante Design-Lautsprecher ?in hellen Farben Das „Verheiraten“ zwischen Stereo-Anlage und Fernseher ist allerdings nicht trivial, Dies beginnt bei Banalem wie passende Anschlüsse und endet bei Details wir Lippensynchronisation, denn meist haben Soundanlagen eine andere Laufzeit-Verzögerung als das Bild des TVs. Komplettes Surround-Set Akustisch zweifelsohne die leistungsfähigste Variante stellt ein komplettes Surround-Set inkl. Verstärkereinheit dar, das es ebenfalls in kompakten in wohnzimmeroptimierten Varianten gibt. Ein Surroundset ist nicht nur in der Lage, die Klangkulisse so zu differenzieren, wie von den Filmemachern beabsichtigt, sondern bietet auch wesentlich feinere Abstimmungsmöglichkeiten. Sie bieten neben der oben erwähnten Dynamikkompression auch weiterführende Funktionen wie die „Dialoganhebung“, die die Sprachverständlichkeit parallel anheben kann. Und last but not least bleibt die individuelle Pegel-Einstellung der Lautsprecher (Front / Center / Surround), hier kann man ebenfalls ungewünschten Nebenwirkungen entgegen wirken. Je nach Ausstattung gibt es also durchaus Einflussmöglichkeiten, doch in der Praxis interagieren sie untereinander und machen eine „Kalibrierung“ notwendig, denn durch individuelle Hörgewohnheiten und räumliche Begebenheiten ist es nicht möglich, eine „One fits all“ Einstellung für jedermann anzugeben. Wichtig ist es auch, ein Set zusammenzustellen, das nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis die notwendigen Optimierungsmaßnahmen erlaubt. Hierbei hilft nur jahrelange Erfahrung. - Ist die „Lösung gefunden“, kalibrieren wir den Ton punktgenau auf Ihre Bedürfnisse, ohne dass Sie sich selbst im Dschungel der Einstellmenüs zurecht finden müssen. - Auf Wunsch führen wir die gesamte obige Optimierung auch persönlich in Ihren eigenen vier Wänden durch. Wir kommen gleichsam mit dem optimalen Ton im Gepäck zu Ihnen. Fazit: Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Sie mit der Tonqualität und Sprachverständlichkeit Ihres heimischen TV-Systems unzufrieden sind, seien Sie versichert, so muss es nicht sein. In der Regel gelingt es uns, mit einfachen und preiswerten aber effektiven Mitteln die Klangkulisse zu erreichen, die Sie sich vorgestellt haben. Und Sie werden überrascht sein, was für eine räumliche und klare tonale Abbildung von Sprache, Musik und Effekten möglich ist, ohne dass es zu aufdringlich oder laut wird, die optimale Balance auf Zimmerlautstärke ist keine Utopie! Unsere HEIMKINORAUM Audioexperten freuen sich auf Sie, besuchen Sie uns und lassen Sie sich überraschen, was alles möglich ist, wenn man es „richtig“ macht. Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
Beamer Heimkinoraum, immer einen Besuch wert.
Heimkinoraum, immer einen Besuch wert. Internet, Großmarkt oder Fachhändler. Wie kauft man günstig, wie eher „blöd“? Besuchen Sie einen HEIMKINORAUM! 1. Ehrliche Beratung von Profis mit viel Erfahrung aus über 3.000 Installationen in Ihrer Nähe. 2. Wohnraumstudios wie zu Hause mit Film, Fernsehen und Musik ... hier können Sie vergleichen. 3. Wir finden Ihre persönliche Lösung - für jeden Raum und fast jedes Budget und mit Service. Viele kennen die Situation: Der Kauf eines neuen Fernsehers, Beamers oder einer anderen Komponente steht an oder man hat endlich den Entschluss gefasst, den Traum vom Großbild daheim, dem eigenen Heimkino, zu verwirklichen. Natürlich möchte man das dafür geplante Budget optimal anlegen und die maximale Leistung für sein Geld bekommen. Drei Hauptoptionen stehen dabei zur Wahl: Bestellen im Internet, Kauf im Flächenmarkt oder Besuch eines HEIMKINORAUM Fachhändlers vor Ort.  Doch wer die Wahl hat, hat die Qual, wir geben in diesem Special ein paar Denkanstöße zur „Suche nach der besten Lösung“…. Die nach technischen Daten der Hersteller. Der erste Schritt ist meist das Durchforsten diverser Prospekte oder Herstellerwebseiten und jeder Hersteller versucht, sein Produkt dort möglichst werbewirksam darzustellen, was leider die Aussagekraft erheblich mindert. Schauen wir uns einmal Ausschnitte aus den typischen, vermarkteten „technischen Daten“ an: „Je heller, desto besser“ sagt sich so mancher Kunde, was auf den ersten Blick logisch erscheint. Doch viel entscheidender ist: Was ist die optimale Helligkeit für die individuelle Anwendung daheim, denn diese hängt von Standort, Bildgröße, Anwendungszeiten und persönlichem Empfinden ab. Und: Den Herstellerangaben ist nicht zu trauen, denn sie beziffern stets nur die maximal mögliche Helligkeit bei nicht adäquater Farbdarstellung. Richtig eingestellt, erreichen TVs und Beamer nie die Herstellerangaben. Das gleiche gilt für den Kontrast: Wenn ein Hersteller hier einen Wert angibt, so wird dieser meist durch „Tricks“ ermittelt: Für Schwarz wird bei TVs z.B. eine abgeschaltete Hintergrundbeleuchtung vorausgesetzt (nicht Praxisgerecht), für Weiß, der oben beschriebene farblich verfälschte Maximalwert. Wenn man ehrlich ist, muss man hier klar sagen: Die Herstellerangaben sind weitgehend wertlos. Typische Werksangabe (hier Samsung) Auch eine hohe Bildfrequenz wird inflationär beworben, es soll der Eindruck erweckt werden: „Je mehr Hz, desto schärfer das Bild“. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Mittlerweile erhöhen die Hersteller auf der Elektronikseite den Verarbeitungstakt der Bildbearbeitung, doch auf dem Panel kommt diese Frequenz gar nicht an. Für die Bewegungsschärfe alleine ausschlaggebend sind aber ausschließlich die Reaktionszeit und Bildfrequenz des Bildpanels und, oh Wunder, diese wird von den Herstellern nie angegeben. Dabei ist ein 50Hz Panel mit 250Hz Ansteuerung viel unschärfer, als ein 100Hz Panel mit 100Hz Ansteuerung. Auch bei dieser „technischen Angabe“ des Herstellers ist daher Vorsicht geboten. Dies waren nur die drei wichtigsten Beispiele, aus denen man aber schon schnell erkennt: Die Herstellerangaben sind sehr vereinfachend und umfassen lange nicht alle Aspekte, die ein gutes Bild ausmachen. Sie sind auch unter nicht praxistauglichen „Laborbedingungen“ entstanden und somit nahezu wertlos.   Vom Kauf nach den technischen Daten der Hersteller ist aus diesen Gründen klar abzuraten, denn sie erlauben es nicht, „die Spreu vom Weizen zu trennen“. Doch wenn man sich auf der Suche nach dem Schnäppchen auf den Onlinehandel verlässt, bleiben einem als Informationsquelle eben nur diese Daten, der optimale Kauf rückt damit in weite Ferne. Es ist der persönliche Eindruck, der zählt Eine weitere Problematik der technischen Daten besteht darin, dass die Summe der Einzeldaten noch kein gutes Bild ausmacht. Die Harmonie im Bild oder Ton wird vielmehr von Eigenschaften bestimmt, die nicht in den technischen Daten abgebildet werden. Wie gut gelingt es zum Beispiel einem Projektor, seine native Auflösung scharf und analog wirkend auf die Leinwand zu projizieren, wie authentisch ist seine Farbgebung, oder wie „analytisch“ klingt ein Lautsprecher wirklich? Wie sieht ein TV „in Echt“ aus? Selbst wenn Sie als Kunde fundierte Tests wie von Cine4Home lesen, verinnerlichen und danach technisch über das Gerät und seine Leistungsdaten umfassen informiert sind, so bleibt es dabei: Erst mit eigenen Augen kann man bewerten, inwieweit diese Eigenschaften dem persönlichen Ideal des „perfekten“ Bildes oder Tons nahe kommen. Nicht die Messgeräte sollten letztendlich über das Optimum entscheiden, sondern Ihre eigenen Augen und Ohren.   Vergleich im Flächenmarkt Die Elektronik-Märkte z.B. in Gewerbegebieten sind eine erste Alternative, denn hier kann man immerhin die Geräte persönlich in Augenschein nehmen (so die dort überhaupt noch angeschlossen aufgebaut sind). Man hat alle Fernseher auf einen Blick. Dies ist zweifelsohne bereits zielführender, als der Kauf nach technischen Daten, doch was die wenigsten wissen: Auch hier wird mehr „Schein als Sein“ präsentiert, denn die Hersteller wissen, dass der Mensch intuitiv zu dem hellsten und buntesten Fernseher greift, der aus der Masse hervorsticht. Aus diesem Grunde programmieren alle Hersteller einen so genannten „Shop-Modus“, der das Bild wie eine Postkarte nachkoloriert und aufhellt. Das ist aber nicht der Modus, der daheim nutzbar wäre und so vergleicht man im wahrsten Sinne des Wortes Äpfel (Bild im Markt) mit Birnen (Bild im Wohnzimmer). Typischer Shop-Modus eines TVs (unten): Schön hell und bunt, aber nicht authentisch!? Erschwerend kommt hinzu, dass die helle Neon-Beleuchtung im Markt sehr weit von den Lichtbedingungen daheim entfernt ist und den Bildeinruck zusätzlich verfälscht. Typische Atmosphäre im Flächenmarkt?: Sieht Ihr Wohnzimmer daheim etwa so aus?? Und ob man hier bequem stehend vor dem Fernseher in Ruhe eine Entscheidung treffen will, steht auch noch auf einem ganz anderen Blatt. Nahezu unmöglich ist ein detaillierter Beamer oder Lautsprecher Vergleich im Markt: Richtig vorgeführt nehmen sie sehr viel Verkaufsfläche ein und erfordern eine absolute Abdunklung bzw. raumakustische Behandlung. Genau das Gegenteil von dem typischen Marktambiente. Aus diesem Grunde stehen Projektoren, Lautsprecher bei den Marktleitern wenig um Fokus und werden, wenn überhaupt vorhanden, nur sehr spartanisch bei zudem kleiner Auswahl präsentiert.   Vergleich im HEIMKINORAUM Beim HEIMKINORAUM Fachhändler vor Ort ist der Vergleich entspannter: Hier kann man in Ruhe „realistische“ Bildmodi abrufen und vergleichen und sich mit dem Fachberater über die persönlichen Raumbegebenheiten und Sehgewohnheiten austauschen. Und dabei sogar bequem sitzen. Der Vergleich im Geschäft kommt den Bedingungen daheim also wesentlich näher. Alle Ausstellungen der HEIMKINORAUM Standorte gehen dabei noch entscheidende Schritte weiter: Fernseher und Projektoren werden hier nicht nur in Regalen aufgebaut, sondern in echter Wohnzimmeratmosphäre präsentiert. Kein Wohnzimmer, sondern Verkaufsraum ?einer HEIMKINORAUM Filiale? Wenn man einen HEIMKINORAUM betritt, hat man weniger den Eindruck, ein Geschäft zu betreten, als vielmehr eine schön eingerichtete Wohnung.  Und das macht einen entscheidenden Unterschied, denn es ist wichtig, was ein Fernseher bzw. Beamer für einen Bildeinruck unter Wohnzimmerbedingungen erzeugt. Das Gleiche gilt übrigens auch für Lautsprecher und andere Komponenten für Ihr Home Entertainment: Hier hat man keine Akustik-hemmende „Riesenhalle“ im Rücken, inkl. dem typischen Geräuschpegel einer ShoppingMall, sondern kann ganz alleine in wohnüblicher Raumgröße alle Lautsprecher probehören. Auf Wunsch auch mit selbst mitgebrachter Musik.? Und wer „Heimkino“ wörtlich nimmt und möglichst kompromisslos erleben will, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Jeder Heimkinoraum bietet einen optimierten HEIM Kinosaal, bei dem das derzeit technisch Machbare in Bild und Ton präsentiert wird. Beratung / Planung Mit einem ausgewogenen Direktvergleich unter Wohnraumbedingungen ist man bereits besser in der Lage, das individuell optimale Gerät zu finden. Doch damit ist es noch nicht getan, denn ein moderner TV muss ganz anders in die heimische Infrastruktur integriert werden, als noch vor zehn Jahren, zumindest wenn man alle multimedialen Möglichkeiten nutzen will. Es handelt sich dabei nicht mehr um Bildschirme, sondern intelligente Schaltzentralen mit eigenen Betriebssystemen. Dies beginnt mit dem integrierten Satelliten- oder Kabelreceiver, setzt sich fort über die Einbindung im heimischen Netzwerk und endet in den zahlreichen Anwendungs-Apps, die man herunter laden kann. Mit einfachem „Stecker einstecken“ ist es da lange nicht mehr getan. Wer sich da nicht selbst tagelang in die Materie einarbeiten möchte, ist daher besser beraten, einen Fachmann zur Rate zu ziehen, der die gesamte Konfiguration für einen vornimmt, auf Wunsch auch vor Ort daheim. Bei Projektoren sieht es nicht weniger komplex aus: Die meisten Modelle sind zwar noch nicht „smart“, doch umso aufwändiger sind die Infrastruktur & Installation: Der Ton muss mit dem Großbild harmonieren, die Zuspieler müssen hohe Auflösungen über lange Strecken transportieren und die Netzwerkanbindung für die Beamer übernehmen. Dies alles muss „ästhetisch vertretbar“ möglichst unsichtbar im gesamten Raum integriert werden. Lesen Sie hierzu auch unseren Bericht: "In 10 Schritten zum eigenen HEIMKINO." Der Teufel steckt auch hier im Detail, auch wenn in der Theorie alle Bausteine problemlos miteinander kommunizieren, gibt es in der Praxis oft doch Inkompatibilitäten, die sich nicht leicht erklären lassen. Da bedarf es der Erfahrung eines Profis, der durch hunderte von durchgeführten Installationen die „Eigenheiten“ diverser Komponenten und Marken kennen gelernt hat. Er kann für Sie die optimale Konstellation von vornherein zusammenstellen und so Problemen vorbeugen, oder basierend auf Ihr schon vorhandenes Equipment die beste Empfehlung für die zu ersetzende Komponente geben. Egal ob Projektor, TV oder Soundanlage: Die Raumbegebenheiten und das Einsatzprofil sind wesentliche Parameter bei der Wahl des richtigen Produktes. Erst wenn alle diese Parameter systematisch erfasst und ausgewertet wurden, kann das wirklich optimale Gerät ermittelt und vom Kunden anschließend ausführlich probe gesehen werden. Und siehe da: Die allermeisten Kunden sind bei der persönlichen Sichtung auf Anhieb begeistert, wie sehr die von Fachleuten getroffene Vorauswahl ihren persönlichen Erwartungen entspricht! Es ist die Gesamtlösung, die zählt! Fassen wir es noch einmal zusammen: Auf der Suche nach dem persönlichen Optimum sollte man sich niemals alleine auf die technischen Daten der Hersteller verlassen. Sie sind nicht nur immer viel zu optimistisch ausgelegt, sondern lassen auch andere praxisrelevanten Aspekte komplett außer Acht. Leicht einzusehen: Viel wichtiger ist es, einen persönlichen Seh- oder Höreindruck vor dem Kauf zu gewinnen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Die Geräte müssen in den selben Konfigurationen vorgeführt werden, wie man sie auch daheim nutzt und die umgebenden Raumbegebenheiten des Fachhändlers sollten so Wohnzimmer nah wie nur möglich sein. Schließlich sollte man auch ohne Kaufdruck genügend Zeit haben, sich zu entscheiden, denn schließlich kommt das erstandene Gerät für viele Jahre zum Einsatz. Alle HEIMKINORAUM Standorte in Deutschland und Luxembourg setzen obige Philosophie konsequent um: Vorführung in Wohnraumatmosphäre, auf einander abgestimmte Komponenten, komplette Planung vorab der möglichen Infrastruktur und optimal konfigurierte Bild- und Tonmodi (achten Sie auf die beliebten Heimkinoraum-Edition Einstellungen). Das Heimkino als Gesamtes bringt erst das gewünschte Ergebnis, nicht die Geräte alleine für sich. ?Bleibt im wahrsten Sinne des Wortes die „Preisfrage“: Führt der größere Aufwand der Heimkinoräume gegenüber dem reinen Internethandel und den bekannten Flächenmarkten nicht zu erheblichen Mehrkosten, die man als Kunde tragen muss? Die Antwort: Sie werden überrascht sein, wie gering die Preisunterschiede sind und wieviel besser der „Gesamtdeal“, aus Einzelpreisen, Installation und Ergebnis tatsächlich ist. Denn die persönlich beste Lösung ist keinesfalls stets die teuerste und wer von Anfang an das maßgeschneiderte, persönliche Optimum für sein Geld erhält, kauft nur ein einziges Mal und spart neben Geld auch viel Zeit und Nerven. Zeit, die für das genüssliche Filmeschauen im heimischen Kino viel besser genutzt wird… Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
TV, Medien und Streaming Netflix und Co ... Videostreaming heute und in Zukunft?
Netflix und Co ... Videostreaming heute und in Zukunft? Die Alternative zur Silberscheibe: Video-Streaming wird immer populärer! Heimkinoraum und Cine4home nehmen die Dienste unter die Lupe und wagen einen Blick in die Zukunft. Seit vielen Jahrzehnten ist es möglich, Spielfilme zu sammeln: Man geht in ein Geschäft, kauft den gewünschten Film und archiviert in der heimischen Sammlung, der „Jäger und Sammlertrieb“ ist (vorerst) befriedigt. Die verfügbaren Kaufmedien haben sich dabei stets weiter entwickelt, angefangen von Super8, über Laserdisc, VHS Kasette, DVD, Blu-ray bis hin zur brandneuen 4K UltraHD Premium Blu-ray in 4K-Auflösung.   Mit jeder Generation stieg die Ton & Bildqualität, die Haltbarkeit und der „Convenience Faktor“, die problemlose Nutzung. Die Preise sind dabei stabil geblieben, inflationsbereinigt teilweise sogar wesentlich günstiger, als die Kaufmedien erster Stunde. Noch nie war es so einfach und günstig, sich eine Filmsammlung zuzulegen.   Und dennoch: Immer mehr Filmfans legen keinen so großen Wert auf das Sammeln des physischen Mediums, die bequeme Abrufbarkeit steht im Vordergrund. Der Kauf im Geschäft oder der Versand per Post und die recht umständliche Bedienung (Scheibe muss immer vor Ort eingelegt werden) machen Kaufmedien unflexibel und lassen sie in einer Zeit, in der man sonst „alles überall“ stets abrufen kann, geradezu antiquiert. Statt Silberscheiben Downloads Die Musikindustrie hat eine ähnliche Entwicklung erfahren: Von Schallplatte über Musikkassette bis zur CD war das Kaufmedium für nahezu ein ganzes Jahrhundert omnipräsent, doch zur Jahrtausendwende hat Apple mit seinem iPods die Musikwelt revolutioniert: Der Schwerpunkt lag erstmals nicht mehr auf eine Verbesserung der Tonqualität (MP3 ist in dieser Hinsicht eher ein Rückschritt), sondern der trägerlose (legale) Download in einem Online-Store, der von allen eigenen Geräten (Player, Handy, Tablet, Soundanlage etc..) jederzeit und überall abgerufen werden kann. Die persönliche Musik-Sammlung ist immer dabei. Zudem kann der Kunde gezielt auch die Musikstücke kaufen, die ihm gefallen, und muss nicht ungewünschte Titel mitbezahlen. Durch eine faire Preisgestaltung ist es der Musikindustrie gelungen, die meisten Kunden vom illegalen Download abzuhalten und aus der Krise zu kommen. iTunes revolutionierte die Musik-Vermarktung Es ist wenig überraschend, dass dieses neue aber schon jetzt bewährte Vertriebskonzept auf die Filmbranche überschwappt: Neben den üblichen Internetriesen wie Google und Apple ist mit Amazon gerade auch ein Unternehmen eingestiegen, das den Löwenanteil am Verkauf physikalischer Medien ausmacht, doch schon im Büchermarkt gezeigt hat, dass viele den Download dem gedruckten Wort vorziehen. In Rekordzeit haben sich Video-Streaming Dienste weltweit etabliert, deren Namen den meisten geläufig sind: Amazon Prime, Netflix, Google Chromcast, Apple TV, Maxdome und andere buhlen um die Gunst des Filmfreundes mit Direktvertrieb über das Internet. Der Schlüssel hierbei: Die App, die als interaktiver Videoplayer fungiert. Besonders einfach war das Konzept auf Tablets und Handy umzusetzen, denn diese bieten mit eigenen Appstores, einheitlichen Betriebsystemen (Android, iOs oder Windows) und permanenter Anbindung an das Internet die optimale Infrastruktur für das Videostreaming. Der Erfolg von Youtube konnte auf ihnen problemlos auf Kaufvideos erweitert worden und der Filmgenuss unterwegs aber auch daheim möglich.   Doch Handys und Tablets haben einen entscheidenden Nachteil: Sie liefern nur Bilder im Taschenformat und sind selbst von herkömmlichen TV Größen weit entfernt, wirkliches Kinofeeling kommt dabei nicht auf.  Streaming für das TV musste also her. Die TV-Hersteller haben schnell reagiert: Innerhalb von nur einer Generation haben sie ihre TVs „smart“ gemacht, sprich mit entsprechenden Apps versehen, die unter anderem auch das Videostreaming erlauben. Schnell haben Netflix, Amazon & Co die entsprechenden Streaming-Programme auf den Geräten der marktführenden TV-Hersteller etabliert.   Nicht so schön wie bei den Handys sieht es bei den Betriebssystemen aus: LG, Samsung, usw, sie alle haben in den vergangenen Jahren „ihr eigenes Süppchen“ gekocht, sprich ihr eigenes Betriebssystem integriert, manche besser als andere. In diese Lücke versucht nun Google zu stoßen, sie bieten den Herstellern mit „Google TV“ ein übergreifendes Betriebssystem an, bei der Kunde vor allem mit seinen Daten bezahlt, Elektronik-Urgestein Sony hat dieses bereits auf seinen aktuellen Modellen implementiert, ob andere folgen werden, wird sich noch zeigen.   Doch zurück zum Thema: Egal ob Google TV (Sony), WebOS (LG) oder Tizen (Samsung), die etablierten Streaming Dienste sind fester Bestandteil und teilweise so fest im System integriert, dass sie sogar ihren eigenen Knopf auf der Fernbedienung haben.   Die persönliche Filmsammlung ist also stets nur noch einen Knopfdruck entfernt, egal wo, egal auf welchem Gerät, man muss nicht einmal mehr aufstehen, um eine „Scheibe einzulegen“. Und wenn man einen neuen Titel sucht, muss man diesen nicht mehr aufwändig vorbestellen und warten, nein auch er kann per Knopfdruck „in Echtzeit“ erstanden werden, bequemer geht es wirklich nicht mehr. Die Preise sind dabei fair und der Erfolg so groß, dass die Streaming Dienste mittlerweile über finanzielle Mittel für erfolgreiche Eigenproduktionen verfügen. Damit wird das Internet zum ernstzunehmenden Konkurrenten für die klassischen TV-Programme. Handys , Tablets und TVs sind also mit Videostreaming versorgt, doch echten Heimkinofans ist das immernoch viel zu klein, um wahres Kinofeeling zu erreichen. Streaming für den Beamer muss her!   So überlegen Beamer in der Bilddarstellung und Größe gegenüber Fernseher auch sein mögen, in Sachen Multimedia muten sie an, wie aus der Steinzeit: Für die Bilddarstellung sind sie stets auf Zuspielung von außen (i.d.R. HDMI) angewiesen, Netzwerk, WLAN oder gar Smartapps sind für sie ein Fremdwort. Doch es tut sich was: Mit dem LG Largo und dem LG Adagio kamen in den letzten Monaten die ersten Beamer auf den Markt, die „smart“ sind: Sie lassen sich voll in das heimische Netzwerk (LAN / WLAN) einbinden und bringen ihre eigenen Streaming-Apps mit, stellen sozusagen das „All in One Kino“.   Solche Geräte sind nach wie vor die Ausnahme, gerade für bildtechnisch höherwertige Beamer muss man daher auf externe Streamingquellen ausweichen, zum Glück wächst auch hier die Auswahl:  Der „Klassiker“ unter den Streaming-Sticks ist Googles Chromecast, der sich mittlerweile in zweiter Generation befindet. Es handelt sich dabei um einen „smarten“ WLAN Empfänger, der per HDMI mit dem Projektor verbunden wird und seinen Strom über die rückseitige USB-Buchse bezieht. Chromecast wird ohne Fernbedienung ausgeliefert, stattdessen soll man sein Smartphone oder die Fernbedienung des TVs oder Beamers verwenden, soweit dieser Steuersignale über HDMI zulässt. Viele Streamingdienste wie Netflix, Maxdome oder sind bei Chromecast vertreten, für den preisbewussten Nutzer stellt Chromecast einen guten Einstieg dar. Mangels ordentlicher 24p Unterstützung oder 4K Support wird hier aber kein HighEnd Standard geboten.   Der direkte Konkurrent zu Chromecast ist das Amazon FireTV, über den Amazon vor allem seinen Amazon Prime Dienst etablieren will, die Konkurrenz wie Netflix oder Maxdome ist aber ebenfalls mit an Bord. Amazon Fire TV gibt es in zwei Ausbaustufen: Die „einfache“ Variante „Stick“ entspricht in seiner Ausstattung grob dem Chromestick, verfügt allerdings über eine eigene Fernbedienung. Die moderne (und teurere) Variante ist sogar 4K tauglich und soll auch HighEnd Ansprüchen gerecht werden.   In mittlerweile dritter Generation befindet sich das etablierte Apple TV, das in seinem Konzept den beiden oberen ähnelt, aber besser die Brücke zu Apple iOS schlägt. 4K wird aber nach wie vor nicht unterstützt, was im Widerspruch zu dem sonst hohen Apple Anspruch steht. Alle gerade vorgestellten „Smart-Adapter“ stellen schnelle und weitgehend unkomplizierte Varianten da, Streaming Dienste mit dem Projektor im eigenen Heimkinoraum möglich zu machen. Denselben Komfort, wie fest im Betriebssystem integrierte Smartsysteme, bieten sie aber nicht, ein Restfeeling von „Notlösung“ bleibt.   Luxuriöser und leistungsfähiger wird es, wenn man auf einen externen Receiver, Recorder, oder Mediaplayer mit Streaming Option zurückgreift. In „höchster Ausbaustufe“ sind sie sogar zu 4K und HDR kompatibel. Für welche Lösung man sich auch entscheidet, die Projektoren werden dank dieser externen Quellen zunehmend Streaming-tauglich und für das 21.Jahrhundert gerüstet. Abschließend wollen wir die Vorteile und Nachteile in Bezug zur Großbilddarstellung gegenüber stellen: Bequemes und umfangreiches Angebot Das Hauptargument für Streaming ist das „Instant“ Konzept: Jeder "erhältliche" Film kann jederzeit gekauft werden und ist sofort abrufbereit. Gekaufte Titel können auf allen heimischen Geräten genutzt werden und je nach Anbieter sogar mit der Familie oder Freunden geteilt werden. Hier ist die herkömmliche Blu-ray oder DVD als physisches Medium deutlich im Nachteil. Kein physikalischer Sammelwert „Jäger und Sammler“ werden den Online Kauf von Spielfilmen als „unbefriedigend“ empfinden, denn man ersteht den Film in gewisser Hinsicht nur „virtuell“, ohne ein physisches Medium mit schöner Verpackung in der Hand zu halten. Auch ein gewisser Kontrollverlust geht einher, denn auch nachträglich kann einem der Anbieter den Zugriff verweigern und ein Weiterverkauf ist nicht ohne weiteres möglich. Übrigens geht auch vererben nicht. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal die AGB´s durch, die Sie ja bei jedem Kauf bestätigen. Datenschutz Ebenfalls „politischer“ Natur ist eine gewisse Überwachung, die durch Streaming möglich wird: Der Anbieter kann viel einfacher und effektiver „beobachten“ welche Inhalte sich der Abonnent wann ansieht, er wird in seiner Privatsphäre gläsern. Wer dies ablehnt, sollte sich aber auch im Klaren sein, dass derartige Informationen auch mit dem Online-Kauf von Blu-rays und DVDs preisgegeben werden. „Sicherheit“ bietet nur der Barkauf von Filmen in örtlichen Geschäften. Internet zwingend notwendig In den Filmgenuss kommt man nur dann, wenn das Wiedergabegerät eine „Standleitung“ zum Internet hat. Dies treibt den Datenverbrauch in die Höhe und unterliegt je nach Standort gewissen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ohne Internetverbindung „läuft nix“, im wahrsten Sinne des Wortes. Also nix für Ihre Jacht im Mittelmeer ;-). Ausser Sie liegen im Hafen und können auf das Hafen WLAN zugreifen. Bildqualität Im direkten Zusammenhang zur Internetgeschwindigkeit steht auch die erzielbare Bildqualität. Wie oben erläutert sind die teureren Varianten sogar 4K und HDR tauglich. Tatsächlich gehören die Streaming-Anbieter mittlerweile mit zu den technischen Vorreitern, was neue Bildstandards angeht und hängt hier die klassischen TV-Sender immer mehr ab (besonders die rückständigen Öffentlich Rechtlichen Sender hierzulande). Allerdings kann man von der besseren Bildqualität nur profitieren, wenn man eine „HighEnd“ Internetverbindung mit entsprechend hohem Datendurchsatz zur Verfügung hat. Schon kleine Störungen im WLAN Netzwerk bremsen den Datenfluss aus und die Bildqualität nimmt ab. Die modernen Buffering-Algorithmen sind nämlich nicht mehr so „stupide“, dass sie Aussetzer erzeugen, sondern sie passen die Bildqualität in Echtzeit an die Datenleitung an. Je besser das Netz, desto höher die Bildqualität. Großbildfans, die in einem Gebiet mit schlechterem Netzausbau wohnen, erreichen mit der herkömmlichen Blu-ray zweifelsohne nach wie vor die beste Bildqualität. Das gilt natürlich umso mehr für die neue 4K UltraHD Blu-ray. HEIMKINORAUM und Cine4Home Fazit:
 Video-Streaming und Online-Kauf von Spielfilmen stellen zweifelsohne die Zukunft dar und werden sich zwangsläufig in den nächsten Jahren etablieren. Spätestens, wenn die erforderliche Infrastruktur flächendeckend im ganzen Land verfügbar ist. Trotz gerechtfertigter Bedenken ist der Komfort gegenüber herkömmlicher Kaufmedien zu groß, letztere sind den Filmstudios eh schon lange ein Dorn im Auge. Unsere Prognose lautet daher: Die herkömmliche Blu-ray und alle anderen Silberscheiben werden in einigen Jahren aussterben oder wie aktuell Vinyl Schallplatten ein Nischendasein für Fans fristen. Dass das Streaming schon jetzt auch mit Beamern gut funktioniert, haben wir in diesem Special aufgezeigt, wir wünschen uns aber für die Zukunft eine bessere Integration in den Geräten, wie es bei der aktuellen TV-Generation bereits der Fall ist. Der LG Largo ist hier ein erster Schritt in die richtige Richtung. Jeder, der sich auf Streaming „einlässt“, wird es schon bald nicht mehr missen wollen und Fernsehen sehr schnell mit anderen Augen sehen, als bisher. Wenn Sie noch unentschlossen sind: Kommen Sie vorbei und besuchen Sie einen unserer zahlreichen HEIMKINORAUM Standorte in ganz Deutschland und Luxembourg, wir haben stets diverse Streaming-Lösungen in der Vorführung und zu günstigen Preisen im Angebot. Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
Bild und Ton Technik 4K UltraHD Blu-ray gegen normale Blu-ray - Der große Blu-ray Vergleich
4K UltraHD Blu-ray gegen normale Blu-ray - Der große Blu-ray Vergleich Wir vergleichen die 4K UltraHD Blu-ray mit einer normalen Blu-ray und erklären die Unterschiede. Die neue 4K UltraHD Blu-ray ist derzeit in aller Munde: Die ersten 4K Ultra HD Blu-ray Player von Samsung (Z8500) und Panasonic (UB900) sind nahezu überall ausverkauft und im Internet wachsen kontroverse Diskussionen über die Vor- und Nachteile des neuen Mediums. Manche sind begeistert, andere sehen kaum Mehrwert. Dabei verspricht die neue UHD Premium Bluray viel: Neben der vierfachen Auflösung (3840x2160) soll sie auch die originalen Kinofarben (DCI) und einen höheren Dynamikumfang („High Dynamic Range“ / HDR) bieten. Mit anderen Worten: Die „neue Scheibe“ soll schärfer, farbechter und plastischer sein, eine Verbesserung in nahezu allen relevanten Bildaspekten. Doch wie sieht es tatsächlich aus? Um diese Frage zu beantworten, betrachten wir einen der ersten 4K UltraHD Blu-rays „Life of Pi“ (20th Century Fox Home Entertainment) unter den Gesichtspunkten Farbe, Bilddynamik und Schärfen und zeigen die Ergebnisse in diesem Special auf. Anmerkung von Ekki Schmitt:
 Um wirklich authentische Ergebnisse zu erzielen, müssen Player und TV / Beamer absolut akkurat konfiguriert und kalibriert werden, erst dies erlaubt einen objektiv und sachlich korrekten Direktvergleich. HEIMKINORAUM und Cine4Home machen hierzu den Test. Anmerkung von HEIMKINORAUM: Mangels HDR / DCI Unterstützung der Browser / Computer Monitore sind die hier gezeigten Screenshots nur als Anhaltspunkt zu sehen, der Live Eindruck bei einem Heimkinoraum vor Ort fällt wesentlich intensiver aus. Die Schärfe 4K bzw. UHD TVs und Beamer werden seit Jahren mit einem Hauptargument verkauft: Sie sollen eine höhere Detailschärfe bieten und so „dem Blick aus dem Fenster“ näher kommen. Tatsächlich erschien aber auch die herkömmliche FullHD Bluray schon vielen Anwendern hochwertiger Projektoren und TVs „scharf genug“, so dass es schwierig  ist, hier noch einmal einen „Wow Effekt“ zu erzielen. Zudem sollen viele der jetzt erschienen UHD Blurays gar nicht auf echtem 4K-Kinomaterial basieren, sondern nur „hochgerechnetes 2K“ beinhalten, auch der von uns getestete Life of Pi ist angeblich so ein Titel. Links: 2K / SDR / HDTV Farbraum
 - Rechts: 4K / HDR / DCI Farbraum Umso überraschter waren wir von dem Direktvergleich der herkömmlichen FullHD Blu-ray Disk neben der 4K UltraHD Blu-ray Version. Selbst bei moderaten Bildbreiten von 2m ist aus den üblichen Betrachtungsabständen ein merklicher Schärfegewinn zu verzeichnen, hier entscheidet die neue Version eindeutig den Vergleich für sich. Dabei wirkt die Detaildarstellung nicht „künstlich hochgerechnet“, wie von angeblichen Insidern behauptet, sondern natürlich schärfer und authentischer. Besonders auf dem Sony VPL-VW520 mit seiner nativen 4K-Auflösung ist dieser Vorteil deutlich zusehen, das Bild ist frei von digitalen Überschärfungen, sondern wirkt so natürlich wie die Wirklichkeit. Die Farbe Wer genau hingesehen hat, wird es im obigen Schärfe-Vergleichsbild schon erkannt haben: Nicht nur die Detaildarstellung ist höher, sondern auch die Farbtreue: Kräftige Farbtöne werden wesentlich akkurater reproduziert, als bei der herkömmlichen FullHD/SDR Version mit kleinem HD-Farbraum, der von blassem Apfelgrün und Tomatenrot gekennzeichnet ist. Links: 2K / SDR / HDTV Farbraum - 
Rechts: 4K / HDR / DCI Farbraum Die verbesserten Grün- und Rottöne liegen  in dem größeren DCI Farbraum begründet, der mit dem digitalen Kinofarbraum absolut deckungsgleich ist. Mit anderen Worten: Entsprechend leistungsfähigen DCI TV oder Beamer vorausgesetzt, erscheinen die Farben daheim erstmals identisch zu den Kinofarben auch in kräftigen Tönen. Auch hier ist die UHD-Premium Version deutlich überlegen. Der Dynamikumfang Bleibt das „Hype Thema Nr. 1“, die „High Dynamic Range“, kurz HDR. Bildet die 10bit UHD Premium Version die Wirklichkeit tatsächlich besser ab, als die herkömmliche 8bit SDR-Version? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Tatsächlich handelt es sich bei der HDR Version um den markantesten Unterschied, den man am deutlichsten erkennen kann. Links: 2K / SDR / HDTV Farbraum - 
Rechts: 4K / HDR / DCI Farbraum Die helle Sonne erscheint heller, die Schatten im Boot gleichzeitig dunkler, ohne dabei im Schwarz zu „versumpfen“ und die Szene somit insgesamt authentischer. Um die Qualität von HDR zu beurteilen gilt grundsätzlich eine Schlüsselfrage: Wie sähe die Szene aus, wenn ich „live“ daneben stände? Und jeder, der die herkömmliche SDR Version mit der neuen HDR Version direkt vergleicht, kommt stets zu dem Schluss: Die HDR Version der 4K UltraHD Blu-ray. Dies beweist, dass das Vorhaben der Filmemacher, die UHD Premium Version der 4K UltraHD Blu-ray der Realität näher zu bringen, gelungen ist. Erreicht wird dies durch eine höhere Bit-Tiefe (10bit statt 8bit) in Verbindung mit einem neuen Gamma, dass effizienter auf unsere Augen optimiert wurde, als das herkömmliche 2.2 / HDTV Gamma. HEIMKINORAUM und Cine4home Fazit „Life of Pi“ beweist, dass die neue 4K UltraHD Blu-ray keinesfalls nur substanzloses Marketing darstellt, sondern die Bildqualität insgesamt merklich aufwertet. Jeder Bildaspekt für sich stellt zwar nur einen begrenzten Baustein dar (der Schärfegewinn fällt nur in besonders detailreichen Bildteilen auf, der Farbgewinn in kräftigeren Farbtönen und der Dynamikgewinn in Szenen mit hohem Inbildkontrast), doch in der Summe erscheint das Bild auf der Leinwand wie „neugeboren“ und man fragt sich im Direktvergleich, wie man über so viele Jahre mit der herkömmlichen 2K / Rec709 / SDR Version so zufrieden sein konnte. Life of Pi: 
Derzeitige 4K UltraHD Blu-ray Premium Referenz! Sicher, nicht jeder Starttitel wird die Vorteile so konsequent nutzen, wie „Life of Pi“, doch dieser Film beweist schon jetzt: 4K UltraHD Blu-ray und UltraHD Premium wirkt! Wie zu Beginn erwähnt, kommt man aber um einen persönlichen Direktvergleich bei einem HEIMKINORAUM vor Ort nicht herum, denn die hier gezeigten Screenshots können nur als Anhaltspunkte bzw. Symbolbilder dienen. Wir sind uns sicher: Im persönlichen Vergleich werden auch Sie von der neuartigen Bild-Authentizität durch die 4K UltraHD Blu-ray und UltraHD Premium überzeugt! Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie unsere ...   oder unseren Online Shop: Erleben Sie den Unterschied - HEIMKINORAUM – Immer einen Besuch wert. Oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder über unser Kontaktformular: (Kontaktformular:[email protected])
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Rund 100 Jahre ist es her, als die Erfindung des „Fernsehens“ die Welt im Sturm eroberte und kaum eine Technologie hat so nachhaltig die Entwicklung der Menschheit beeinflusst, wie das Fernsehen. Zum ersten Mal wurde es möglich, in Echtzeit (live) Geschehnisse visuell im ganzen Land und später sogar über die ganze Welt zu übertragen. Das Fernsehen ist gleichsam die natürliche Weiterentwicklung des Radios, das um das Bild erweitert wurde.

 

Technische Entwicklung von Fernsehern

So bahnbrechend die Erfindung des TVs auch ist, umso überraschender ist die geringe technische Entwicklung über viele Jahrzehnte. Seit einem Upgrade auf das Farbfernsehen in den 50er Jahren tat sich bis zur Jahrtausendwende so gut wie gar nichts in Auflösung, Farbwiedergabe und Bildgröße. Verwendung fand hierzulande stets eine Kathodenstrahlröhre mit maximal 32“ Größe, PAL Farbraum und PAL Auflösung (720x576) im Zeilensprungverfahren. Fernsehen war also klein, unscharf, blass und flimmerte. Was viele nicht wissen: Bis heute ist PAL der allgemeingültige TV Standard in Deutschland und private TV-Sender strahlen nur hier kostenlos aus, lediglich der Name wurde neudeutsch von „PAL“ auf „Standard Definition“ umgetauft.

 

Die ersten Flat TVs

Die Digitalisierung des Fernsehens begann auf der Geräteseite tatsächlich erst Anfang dieses Jahrtausends mit den Plasma Flat-TVs und den digitalen Rückprojektionsgeräten, wobei letztere in Deutschland wenig Anklang fanden. Anfänglich kosteten Flat-TVs fünfstellige Summen und wahren daher nur wohl betuchten Konsumenten vorbehalten, doch die Preise purzelten schnell und innerhalb von nur 10 Jahren haben die FlatTVs in Form von LCD und Plasma den herkömmlichen Röhrenfernseher in allen Bereichen komplett abgelöst.

 

Vorteile aktueller TVs (UHD / HDR / DCI)

Die Entwicklung steht nicht still und moderne Fernseher sind nicht nur flach, sondern werden von Generation zu Generation auch größer: Die in Deutschland am meist verkauften Größen liegen inzwischen bei 65 Zoll Bilddiagonale, Tendenz steigend. Doch neben der Größe haben sich Fernseher auch in allen anderen Bereichen weiter entwickelt: Sie werden immer heller (High Dynamic Range), sie werden immer schärfer (Ultra High Definition) und sie werden immer bunter (DCI P3 und BT2020). Und sehr zur Freude des Käufers werden sie dabei nicht immer teurer, sondern günstiger: Für die TVs mit dem besten Preis- / Leistungsverhältnis schauen Sie doch einfach Mal in unseren Heimkinoraum-Webshop!

 

Fernseher oder LaserTV?

Doch auch damit ist die Entwicklung noch nicht abgeschlossen, denn auch das Angebot an Inhalten wächst Dank des Internets von Tag zu Tag. Aus diesem Grund umschreibt der Begriff „Fernsehen“ mittlerweile nicht mehr nur das klassische TV-Gerät mit Empfänger für die herkömmlichen TV Sender (Linear TV), sondern auch jede Form von Streamen im Internet. Mittlerweile sind Fernseher „smart“ und können ebenfalls direkt aus dem Internet mit entsprechenden „Apps“ streamen. Und die „Fernseher“ sind nicht nur die Geräte im Wohnzimmer auf dem LowBoard oder an der Wand, sondern auch alle Tablets, Handys und Computer. Die Krönung des Fernsehens sind aber die so genannten „LaserTV“: Laserbasierende Ultrakurzdistanzprojektoren die in Kombination mit einem Spezialscreen das Fernsehbild auch in hellen Wohnzimmern auf bis zu 3m Diagonale beamen, „Fernsehen der neuesten Generation“.

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