.. auf der Suche nach günstigen und guten Lösungen sind wir mal wieder bei Leinwänden fündig geworden. Der Hersteller aus Polen baut eine Vielzahl von Leinwandsystemen. Wir haben uns die drei besten heraus gesucht. Zwei davon sind aktuell schon im HEIMKINORAUM installiert und können ab sofort begutachtet werden. Wie immer testen wir die Leinwände auf Herz und Nieren und möchten hier die Besonderheiten vorstellen.
Motorleinwand STRATOS BT50
Der Leinwandkasten ist sehr klein und von jeder Seite abgerundet. Dadurch ist es möglich die Leinwand auch mitten im Raum zu installieren, da keine Öffnung zu sehen ist. Durch die schlaue Deckenhalterung liegt die Leinwand nahezu ohne Abstand an der Decke (kleiner 1mm), jedoch muss die Decke dann auch plan sein ... was bei uns mal wieder leider nicht der Fall ist. Trotzdem fällt die Leinwand fast nicht mehr auf.
Das Tuch der Leinwand ist ein Gewebeträger. Nicht das dickste Material aber von der Planlage gar nicht schlecht. Nur das JAGO Mattvision ist besser ... aber auch teurer. Besonderheit ist, das die Leinwand in nahezu jeder Abmessung bis 3 m Tuchbreite lieferbar ist. In unserem Fall ist ein Vorlauf (Black Drop) von über 120 cm installiert. Standardmäßig gibt es die Leinwand mit 50 cm Vorlauf.
Damit das Tuch und der Mechanismus nicht zu sehen ist, ist die Leinwand mit einer Gehäuseklappe versehen. Diese öffnet sich beim Ausfahren automatisch.
Beim Einfahren wird die Klappe von der hochfahrenden Gewichtsstange automatisch geschlossen. Dies funktioniert bei unserer Leinwand sehr gut. Langzeittests konnten wir nicht anstellen, weil Hersteller und Produkt nagelneu auf dem Markt sind.
Die Verarbeitung der Leinwand (auch der Verpackung) zeugen von guter handwerklicher Qualität. Seit langem mal wieder eine Leinwand, die wir gerne in unsere empfohlenen Lösungen aufnehmen.
Motorleinwand Contour BT50
Deckeneinbauleinwände gibt es wie Sand am Meer ... aber gute? Auch hier sind wir bei diesem Hersteller fündig geworden. Die Leinwand lässt sich problemlos auch nachträglich in eine abgehängte Decke einbauen (wie bei uns der Fall). Einfach den entsprechenden Ausschnitt ausschneiden, Einbaukasten mittels pfiffiger Halter in die bestehende Decke einklemmen, das geht ohne an die Hauptdecke heran zu müssen. Danach die Leinwand einhängen und mittels wieder pfiffiger Magneten die Abdeckung befestigen. Sichtbar bleibt nur ein kleiner Schlitz für die Öffnung des Tuches und der Gewichtsstange.
Diese Art trifft genau unsere Meinung, dass dies in Wohnzimmer deutlich besser aussieht als die eigentlich für Büroräume hergestellten Einbauleinwände. Eine echte Wohnzimmer Lösung also ... da lacht das Herz von uns HEIMKINOMACHERN. So muss es sein. Verarbeitung und Tuchqualität geben keinen Anlass zu Klage. Zudem ist der Preis für die Leinwand auch noch deutlich günstiger als vergleichbare Lösungen ... da lacht der Geldbeutel der Heimkino Liebhaber.
Beide Leinwand System sind ab sofort in unterschiedlichen Ausführungen bei uns erhältlich.
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Hat mir weitergeholfen! Danke für die Infos!
Geile Lösungen!!! Hätte ich auch gerne Zuhause!