In meiner Rolle als Servicechef bei HEIMKINORAUM München bin ich das erste Anlaufziel für sämtliche Kundenanfragen. Diese Position bietet mir einen einzigartigen Einblick in die vielfältigen Wünsche und Anforderungen unserer Kunden, wenn es um das perfekte Heimkinoerlebnis geht. Genau dieser Einblick war es auch, der mich dazu inspirierte, erneut mein eigenes Heimkino-Projekt in Angriff zu nehmen.

Der ausschlaggebende Punkt für mein Vorhaben war der beträchtliche Abstand zwischen Sitzplatz und Leinwand in meinem Wohnzimmer. Die zuvor installierte 100-Zoll-Leinwand erschien mir unter diesen Umständen einfach zu klein, um das wahre Kinoerlebnis angemessen nach Hause zu bringen. Nach sorgfältiger Überlegung und mit dem Wunsch, keine Kompromisse bei der Bildqualität einzugehen, entschied ich mich letztendlich für eine 120-Zoll CLR Leinwand.

Warum ein Laser TV?

Ich habe mich bewusst für einen Laser TV entschieden, anstatt einen herkömmlichen Beamer an der Decke zu installieren oder einen großen Fernseher zu wählen. Für mich war es wichtig, dass der vordere Teil des Wohnzimmers aufgeräumt bleibt, da meine Kinder dort spielen und tanzen möchten. Ein Beamer an der Decke würde dies beeinträchtigen. Aus diesem Grund habe ich mich für den Formovie entschieden, der für mich das perfekte Gesamtpaket bietet: großartiges Gaming, tiefe Schwarzwerte, hohe Helligkeit, gestochen scharfes Bild und beeindruckende Farben.

Die 120-Zoll-Leinwand und das CLR-System

Zum Formovie habe ich eine spezielle 120-Zoll CLR-Leinwand kombiniert, die das Bild klar und scharf darstellt. Auch bei Tageslicht und eingeschaltetem Licht ist die Bildqualität ausgezeichnet, ohne dass das Bild milchig wird. Die CLR-Leinwand sorgt zudem für einen verbesserten Schwarzwert und einen gesteigerten Kontrast, was das Filmerlebnis nochmals steigert.

Der perfekte Ton für Gaming und Filme

Da Gaming eines meiner Hobbys ist, war es mir wichtig, ein Soundsystem mit gutem Klang zu haben. Viele moderne Konsolen unterstützen mittlerweile Dolby Atmos, daher habe ich mich für ein 5.1.2 System mit Dolby Atmos-Lautsprechern entschieden. Durch die Deckenlautsprecher und die Verlegung der Kabel konnte ich einen beeindruckenden Surround Sound erzielen. Die Monitor Audio Silver Lautsprecher harmonieren dabei hervorragend mit dem Gesamtsystem.

Eine einfache Bedienung per Sprachsteuerung

Die Bedienung meines Heimkinos ist dank der Integration von Alexa und dem Fire Cube super einfach. Ich kann per Sprachbefehl von Alexa mein Heimkino starten lassen, indem ich zum Beispiel sage "Alexa, starte eine Serie auf Netflix". DerFormovie fährt hoch, der AV-Receiver schaltet sich ein und ich muss nur noch auf "Bestätigen" drücken. Auch das Umschalten zwischen verschiedenen Geräten funktioniert problemlos über die Formovie Fernbedienung.

Optimierte Raumakustik und einfache Installation

Die Raumakustik habe ich durch Vorhänge und ein großes Stoffsofa optimiert. Dadurch wird der Hall größtenteils absorbiert und der Klang im Raum wirkt noch realistischer. Bei der Installation habe ich darauf geachtet, Kabelkanäle zu nutzen, um die Kabel unauffällig zu verlegen. Auch mit einigen akustischen Maßnahmen konnte ich ein fantastisches Klangerlebnis erzielen. Natürlich sollte es weiterhin ein "freundliches" Wohnzimmer bleiben. 

Fazit

Das Heimkino "Fuchsbau" von Christian Fuchs bietet ein beeindruckendes Filmerlebnis und erstklassigen Klang für Gaming und Filme. Durch die Kombination eines Laser TVs mit einer 120-Zoll CLR-Leinwand und einem Dolby Atmos Soundsystem wird ein immersives Heimkinoerlebnis geschaffen. Die Integration von Sprachsteuerung ermöglicht eine einfache und bequeme Bedienung des gesamten Systems. Das Heimkino "Fuchsbau" ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man mit den richtigen Komponenten und einer durchdachten Installation ein Heimkino nach den eigenen Bedürfnissen gestalten kann.