Beamer Kauf und Beratung - das Beamer ein mal eins für Einsteiger.


27.01.2016
Ekki Schmitt und Jürgen Bürtsch

Beamer Online Ratgeber



„Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ - Unser Beamer einmaleins für Einsteiger

Es gibt große Beamer und kleine Beamer, teure Beamer und günstige Beamer, jeder Hersteller bewirbt sie stets mit Superlativen: Heller, schärfer, sparsamer.

große Auswahl an Beamern im Heimkinoraum sehen.

Doch welcher Beamer erfüllt tatsächlich die persönlichen Anforderungen am besten? Muss man wirklich tief in die Tasche greifen, um ein gutes Großbild daheim zu erhalten, oder tut es auch der günstige Einstieg? Und kann ich daheim die Vorzüge von HighEnd Modellen tatsächlich ausreizen? In diesem Anfänger-Special geben wir erste Anhaltspunkte, worin sich die Techniken tatsächlich unterscheiden und worauf Sie achten sollten.

1. Eckpunkte der Bildqualität

Zunächst ist es wichtig, zu wissen, was eine gute Bildqualität bei der Großbildprojektion ausmacht. Dies sind die wesentlichen Parameter, die ein gutes Bild ausmachen.

Helligkeit

Eines der Hauptverkaufsargumente in vielen Prospekten ist die Lichtleistung der Projektoren, die in Lumen angegeben wird. Hier wird das typische Prinzip „je mehr, desto besser“ suggeriert, 2000 Lumen und mehr sind keine Seltenheit. Doch wie hell muss ein Beamer wirklich sein? Tatsächlich ist die absolute Bildhelligkeit von Heimkinoprojektoren sekundär, denn nahezu alle Modelle sind unter kontrollierten Lichtbedingungen (Abdunklung des Raumes) hell genug, um Leinwandbreiten bis zu 3,5m auszuleuchten. Die gängige im Heimkino benötigte Helligkeit liegt tatsächlich lediglich zwischen 600 und 1000 Lumen, um ein glaubwürdig helles Bild zu projizieren.

Mehr Licht wird erst dann notwendig, wenn man in einem nicht komplett abgedunkelten Raum projizieren will, in dem auch noch etwas Tageslicht hinein scheint oder man besonders große Bildbreiten (>4m) ausleuchten will. Lassen Sie sich von dieser Angabe also nicht in die Irre führen, zumal die Herstellerangaben meist nur theoretische Laborwerte darstellen, die im praktischen Gebrauch gar nicht erreicht werden.

Besser wäre es, die INBILD Helligkeit zu beurteilen, die Helligkeit, die Sie also im normalen Gebrauch sehen. In unseren Ausstellungen zeigen wir dies immer in realen Raumumgebungen - besuchen Sie unsere HEIMKINORAUM Studios in Ihrer Nähe.

Kontrastverhältnis

Das Kontrastverhältnis umschreibt die Fähigkeit eines Projektors, helle von dunklen Bildelementen deutlich abzugrenzen. Je höher dieser Kontrastumfang, desto plastischer ist die Bilddarstellung des Projektors.

Der Kontrastumfang beeinflusst Schwarzpegel und Bildtiefe. Oben 100:1 und unten 1.000:1 Kontrast.

Der Kontrastumfang wird in den technischen als Verhältnis zwischen maximaler Weißhelligkeit und minimaler Schwarzhelligkeit angegeben. Ein Kontrastverhältnis von „3.000:1“ bedeutet also, dass das weiß des Projektors 3.000 mal so hell ist, wie das Schwarz.

Doch leider ist den Herstellerangaben hier noch weniger zu trauen, als bei der Lichtleistung: Die Prospektangaben sind rein theoretischer Natur und werden von den Geräten in der Praxis nicht erreicht, auch hier ist man gut beraten, den Prospektwerten nicht allzu viel Glauben zu schenken. Und es mit eigenen Augen zu sehen.

Doch wieviel Kontrast benötigt ein Projektor eigentlich, um ein ansprechendes Bild auf die Leinwand zu zaubern? „Ausreichend“ ist ein Kontrastverhältnis ab ca. 1.000:1, in überwiegend hellen Szenen wird man eine sehr gute Plastizität wahrnehmen. Problematisch sind dunkle Szenen mit viel Schwarzanteil (Nachtszenen, Weltraum usw), denn hier wird deutlich, dass Schwarz nicht Schwarz ist, sondern ein Dunkelgrau, das sich wie ein Nebel über das Bild setzt. Zusätzlich spielen hier auch noch Restlicht und Leinwand eine wesentliche Rolle.

Dieses Defizit wird durch ein höheres Kontrastverhältnis ab 2.500:1 sichtbar geringer, ab 4.000:1 kann man von einem guten Schwarzwert ausgehen. Besonders gute Projektoren verbessern den Schwarzwert mit adaptiven Blenden und erreichen so einen Dynamikumfang von bis zu 100.000:1. Doch Achtung: In hellen Wohnzimmern kann so ein Kontrastumfang oft nicht komplett ausgereizt werden.

Auch hier ist für die korrekte Beurteilung der INBILD Kontrast wichtig, den Sie in unseren Ausstellungen in Ihrer Nähe sehen und vergleichen können. Besuchen Sie uns und erleben Sie den Unterschied.

Farbtreue

Nahezu alle Spielfilme und TV-Sendungen, die wir betrachten, sind heutzutage in Farbe. Dementsprechend sollte ein guter Projektor in der Lage sein, die Farben des Filmoriginals möglichst adäquat zu reproduzieren. Um dies zu gewährleisten, gibt es die sogenannten Videonormen: Sie legen die genaue Töndung der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie den Weißabgleich (die Farbtemperatur) fest.

Messtechnische Erfassung der Farbtreue

Je genauer ein Projektor diese Videonormen einhalten kann, desto perfekter seine Farbdarstellung. Hier machen die Hersteller meist keine genauen Angaben, nicht ohne Grund: Viele Projektoren, vor allem günstige Modelle, sind aufgrund ihrer Lichtoptimierung nicht auf perfekte Farben geeicht: Grün ist z.B. zu gelblich oder alle Farben zu blass. Auf die Schliche der schlechten Farbreproduktion gelangt man erst beim Vergleich mit dem Original - hier eine Bildszene aus dem Film - Sechs Tage, sieben Nächte - Touchstone Studios - zunächst wie es sein soll:

Im Direktvergleich zeigt sich eine ungenaue Farbreproduktion

Gute Projektorenmodelle bieten ab Werk geeichte Bildmodi, die je nach Bedarf mit zahlreichen Bildparametern für die Farbtemperatur und die Grundfarben nachkorrigiert werden. Eine komplette Kalibrierung ist somit jederzeit möglich. Achten Sie auf unsere beliebten HEIMKINORAUM Editions, die korrekte Farben und stimmige Voreinstellungen der Beamer beinhalten. Auch in unseren Ausstellungen werden die Beamer mit den HEIMKINORAUM Editions vorgeführt.

Bildschärfe

Jeder weiß es: je höher die Auflösung, desto detailreicher kann ein Bild abgebildet werden. Jahrzehntelang nutzte das Fernsehen die PAL Norm (und nutzt heute noch), die lediglich einer Auflösung von 720x576 Bildpunkten entspricht, das sind nur rund 0,4 Megapixel!

Mit dem FullHD Zeitalter wuchs die Auflösung auf immerhin 1920x1080, dies entspricht einer Verfünffachung der Auflösung auf immerhin 2 Megapixel. Der „letzte Schrei“  ist aber die neue 4K / UHD Auflösung mit 8 Megapixeln (3840x2160) Bildpunkte.

Da Projektoren viel größere Bilder erzeugen, als herkömmliche Fernseher, ist die Auflösung für sie ein wesentlich wichtigerer Faktor. Grundsätzlich sind keine Projektoren unter der FullHD Auflösung mehr zu empfehlen und verschwinden dementsprechend zunehmend vom Markt. Grundsätzlich reicht die FullHD Auflösung aus, um ansprechend scharfe und detailreiche Bilder bis 4m Breite zu projizieren, wenn das Objektiv des Projektors hochwertig genug ist. Wer es noch schärfer mag: Die ersten 4K Projektoren sind ebenfalls schon auf dem Markt, allerdings noch in sehr hohen Preisregionen ab 7.000 €.

Die Auflösung und optische Schärfe sind allerdings nur die halbe Miete, denn in der Regel besteht Heimkino nicht aus Standbildern, sondern bewegten Filmen. Dementsprechend sollte ein Projektor in der Lage sein, Bewegungen scharf abzubilden. Die Bewegungsschärfe hängt von der Reaktionszeit der Panels und der Signalverarbeitung ab. Besonders hochwertige Modelle verfügen zudem über spezielle Zwischenbildberechnungen, die unser 50Hz Fernsehsignal auf 100Hz bis 120Hz erhöhen. Vor allem für Sportübertragungen wie Fußball, Formel1, Basketball etc. ist die Bewegungsschärfe von besonderer Bedeutung.

Soweit die Hauptmerkmale in Sachen Bildqualität. Das derzeitige, realistische Optimum stellen derzeit Projektoren dar, die eine gesunde Lichtleistung von 1000 bis 1500 Lumen mit einem hohen Dynamikumfang von 10,000:1 bis 30,000:1, hoher Schärfe in Standbild und Bewegungen sowie eine perfekten Farbreproduktion kombinieren. In unseren Ausstellungen sehen Sie bis zu 20 aktuelle Beamer von 500 € an aufwärts.

2. Praktische Merkmale / Einsatzort

Auch wenn die Bildqualität eines Projektors sicherlich seine wichtigste Eigenschaft darstellt, sie nützt einem wenig, wenn ein Projektor sich nicht ordentlich in den eignen Räumlichkeiten integrieren lässt. In dieser Hinsicht sollte ein moderner Projektor möglichst flexibel sein.

großer Zoom - mehr Aufstellmöglichkeiten.


Von besonderer Wichtigkeit ist der nötige Projektionsabstand, der vom Zoomverhältnis abhängt. Für die empfehlenswerte Bildbreite zwischen 2,5m und 3m sollte ein Heimkinobeamer augfrund der hiesigen Wohnraumbedingungen nicht mehr als 4m bis 5m Abstand benötigen. Gute Modelle zeigen moderate Abstände und ein flexibles Zoom-Objektiv, mit dem die Bildgröße bei gleichem Abstand variiert werden kann.

flexibel Beamer Aufstellung erleichter die Installation.


LensShift ermöglicht eine flexible Beamer-Positionierung

Noch besser sind Heimkino-Projektoren mit einem so genannten „optischen Lensshift“. Er erlaubt das horizontale und vertikale Verstellen der Bildlage, ohne dabei Bildqualität einzubüßen. Mittels Einstellrädern am Gerät (oder bei Luxusmodellen elektrisch) wird das Objektiv verschoben und die gewünschte Bildposition auf die Raumhöhe optimal angepasst werden.  Auch unter widrigen Raumbedingungen kann der Projektor so zuverlässig im Raum integriert werden.

großer Projektor - mit prima Kontrasten.

Groß und schwarz (EPSON LS 10000 Laser Beamer) oder klein und weiß (LG Largo LED Beamer)?
 Die Auswahl ist riesig in unseren Ausstellungen.

Kleiner leiser LED Beamer

„Last but not least“ verbleiben ästhetische Eigenschaften: Soll der Projekt im heimischen Wohnzimmer integriert werden, wird ein besonders großes und schwarzes Gerät vor allem bei der besseren Hälfte (von bösen Zungen auch „Regierung“ genannt) abgelehnt werden. Umgekehrt sind die Modelle mit besonders guter Bildqualität und besonders leiser Belüftung oft nicht die kleinsten, hier gilt es den besten Kompromiss zu finden. Glücklich schätzen können sich Großbildfans, die sich einen eigenen Kinoraum einrichten, denn hier kommt es mehr auf die inneren Werte eines Beamers an.

3. Die Projektionstechnologien

Im Laufe der letzten 15 Jahren haben sich drei konkurrierende Projektionstechnologien entwickelt, die jede für sich eine eigene Zielgruppe bedient: LCD, DLP und LCOS. Wir erläutern ihre Funktionsweise, individuellen Vor- / Nachteile und die passendsten Einsatzszenarien

DLP „Digital Light Processing“

Die DLP Technologie wurde vor gut 30 Jahren vom amerikanischen Elektroniggiganten Texas Instruments erfunden, der bis heute das Fertigungsmonopol innehat.

Herz eines DLP Projektor ist ein Spiegelchip (Digital Mirror Device /DMD), der (im Falle von FullHD) aus zwei Millionen einzeln steuerbaren Mikrospiegeln besteht. Jeder Spiegel entspricht einem einzelnen Pixel und steuert Farben und Helligkeit. Das Ansprechverhalten der Spiegel ist so schnell, dass ein einziger Chip in Verbindung mit einem Farbrad ausreicht, um alle Farben sequentiell (nacheinander) zu erzeugen.

Mit dieser „Single Chip“ Technologie können DLP Projektoren besonders kompakt und kostengünstig gebaut werden. Folgerichtig sind DLP-Projektoren im Einstiegsbereich (<€1.500) die marktbeherrschende Gattung, die vor allem von IT-Herstellern wie Acer, BenQ, LG u.a. produziert und vertrieben werden. In höherpreisigen Heimkinosegmenten wurde die DLP-Technologie hingegen nahezu komplett durch andere Technologien verdrängt.

Tatsächlich erhält der Käufer hier viel Bild für wenig Geld: Die Modelle sind ansprechend hell und zeigen einen guten Inbildkontrast. Zudem ist die DLP-Technik die robusteste am Markt, denn eine Abnutzung oder Alterung kennt der DMD-Spiegelchip praktisch nicht.

Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Im Schwarzwert zeigen die Geräte oft merkliche Schwächen, ihre Farbreproduktion ist meistens nicht perfekt und der störende Regenbogeneffekt, der eine Nebenwirkung der sequentiellen Farberzeugung darstellt, kann ermüden auf empfindliche Augen wirken. Realistisch bewegen sich die meisten DLP-Projektoren in Regionen von 1.000 bis 1.500 Lumen, bei 2000:1 Kontrast, scharfer FullHD Abbildung und mittlerer Farbgenauigkeit.

In der Größe sind DLP-Projektoren meist nicht zu schlagen, sie sind kompakt und robust gebaut und stören optisch nicht im Wohnzimmer. Diesen Vorteil verspielen sie meist wieder durch unflexible Aufstellungseigenschaften (es gibt kaum Modelle mit ausreichendem Lensshift) und ihrer hohen Lautstärke, denn neben den Lüftern sorgt auch das schnell drehende Farbrad für „Motorengeräusche“, die empfindliche Ohren stören.

Besonders interessante Vertreter der DLP Gattung sind die top modernen LED-Varianten wie der LG-Largo: Bei ihnen wurden die herkömmliche UHP-Lampe und das Farbrad durch drei LEDs ersetzt. Sie haben eine Lebensdauer von bis zu 30,000Std, sind leiser und zeigen kaum noch den störenden Regenbogeneffekt. In dieser Kombination weiterentwickelt ist ein Comeback der DLP Projektoren im HighEnd Bereich zu erwarten.

LCD Projektoren

Die LCD-Technologie war die erste digitale Projektionstechnik am Markt und hat sich bis heute gegen alle andere Technologien in nahezu allen Anwendungsbereichen behaupten können.

Das Bild wird hier durch ein kleines Flüssigkeitspanel erzeugt, das wie ein Dia durchleuchtet wird. Im Gegensatz zur DLP Technologie kommen aber gleich drei Panels zum Einsatz, für jede Grundfarbe eines. Dadurch findet eine „echte“ Farbmischung ohne Regenbogeneffekt statt.

Mit seiner „Drei Chip“ Technologie ist ein LCD Projektor allerdings wesentlich komplexer in seinem Aufbau und dadurch empfindlicher und in der Regel nicht so kompakt, höherwertige Modelle zeigen eine beachtliche Größe.

Nicht klein, aber dennoch „oho“. 
Derzeit besster LCD Heimkinoprojektor Epson TW9200W.


Ungeschlagen sind LCD-Projektoren in ihrer Aufstellungsflexibilität, hier finden sich Modelle mit dem größten Zoombereich und dem größten Lensshift am Markt. Zudem sind bessere Modelle geräuschoptimiert und angenehm leise. Aus diesem Grund haben sich LCD Projektoren im Mittelklassesegment (€ 1.600.- bis € 2.900.-) besonders etabliert, Marktführer ist hier derzeit der japanische Hersteller Epson, der auch Hauptlieferant der LCD-Panels ist.

Ein moderner LCD Projektor der Mittelklasse zeigt kaum Schwächen: Die typische Lichtleistung liegt zwischen 800 und 1.600 Lumen, der native Kontrastumfang bei 3.000:1 bis 6.000:1 in Kombination mit einer nahezu perfekten Farbreproduktion und guter Bewegungsschärfe mit 120Hz Zwischenbildberechnung. Es gibt auch günstige Einstiegsvarianten < 1.000 €, doch diese zeigen meist erhebliche Defizite in Schärfe und Kontrast.

LCOS (Liquid Crystal on Silicon) Projektoren

„Last but not least“ kommen wir zum „Rolls Royce“ der Projektionstechnologien, der „LCOS-Technologie“. Sie wird ausschließlich von den drei japanischen Herstellern Epson, JVC und Sony unter verschiedenen Namen (R-LCD, D-ILA, SXRD) produziert und vertrieben.

 

Einfach formuliert stellt die LCOS-Technologie eine Mischung aus LCD und DLP dar: Zum Einsatz kommen zwar LCDs (Flüssigkristall), die aber nicht wie ein Dia durchleuchtet werden, sondern das Licht wie ein DLP Chip als Spiegel reflektieren. Dadurch ist ihre Lichtausbeute höher, der Kontrast besser und die Pixel bei gleicher Fläche kleiner. Es ist kein Zufall, dass LCOS Projektoren in der möglichen Auflösung stets eine Generation voraus sind, und es sich bei Sonys 4K Modellen ebenfalls um LCOS Beamer handelt.

Doch nicht nur in der Auflösung, auch in Kontrast, Farbtreue und Bewegungsschärfe belegen LCOS Projektoren stets die Spitzenpositionen: Ein guter LCOS Projektor erreicht derzeit eine Lichtleistung von 1.000 bis 1.800 Lumen bei einem nativen Kontrast von 15.000:1 bis 100.000:1 (nahezu perfektes Schwarz), adäquater Farbreproduktion. Viel besser geht es kaum.

Sehr komplizierter technischer Aufbau 
eines LCSO Projektors

Doch die Qualität hat ihren Preis: LCOS Projektoren sind in ihrem Aufbau mit Abstand am aufwändigsten und dementsprechend groß und empfindlich. Trotz ihrer vorbildlichen Aufstellungsflexbilität sind sie aufgrund ihrer Wuchtigkeit und Schwere (20kg sind keine Seltenheit) nur bei „kulanter“ Ehefrau im Wohnzimmer zu integrieren. Und auch im Preis macht sich dies alles bemerkbar: Die günstigsten Varianten beginnen bei ca. 2.300 €, die Topmodelle nähern sich der 10.000 € Marke.

4. Fazit

Soweit der erste technische Überblick über die wichtigsten Bildmerkmale und die technischen Eigenschaften aller konkurrierenden Technologien. Jede Variante hat ihre individuellen Vor- und Nachteile und bedient eine gewisse Zielgruppe: DLP den günstigen Einstieg für den Alltag, LCD als die perfekte Wohnzimmersymbiose für gehobene Bildansprüche und LCOS für die kompromisslosen Bildenthusiasten.

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