Leipzig

Einzelunternehmen Martin Beckmann
0341 - 35 56 65 59
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Deutschland
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HEIMKINORAUM Leipzig Heimkinoraum Leipzig

Wir machen Ihre Träume wahr. Lassen Sie sich von unseren Heimkino-Erlebniswelten im Großraum Leipzig begeistern. Unsere Leidenschaft für Home Entertainment möchten wir mit Ihnen teilen und beraten Sie gerne bei der Zusammenstellung Ihrer persönlichen Heimkino Lösung.


Das Team

Martin Beckmann Geschäftsinhaber
Martin Beckmann - Geschäftsinhaber

Martin Beckmann ist Inhaber von HEIMKINORAUM Leipzig. Als gelernter Zahntechniker und Heimkino Enthusiast hat Martin endlich den Weg gefunden seinen Hobby zum Beruf zu machen! Schon immer träumte er von seiner Selbstständigkeit im Home Entertainment Bereich – die perfekte Kombination seines technischen Know-Hows und seiner Heimkino Liebhaberei. Er ist zuständig für Beratung, Planung und für den Verkauf! Am liebsten sucht und findet er zusammen mit seinen Kunden die perfekte Heimkino Lösung für jede Raumsituation. Ob im Wohnraum, im Schlafzimmer oder im Dachboden, er findet für Sie die optimalste Lösung!

Email: mb@heimkinoraum.de

Tel.: 0341 35566559 

Vereinbaren Sie jetzt schon einen Termin! Man kann nie früh genug mit Raumplanung beginnen. Wir helfen Ihnen gerne dabei!

Willkommen im HEIMKINORAUM Leipzig

Wir machen Ihre Träume wahr. Lassen Sie sich von unserem neuen Team im Großraum Leipzig und den innovativen Wohnraumlösungen begeistern. Besuchen Sie bald unsere Ausstellung und erleben Sie selbst die Faszination Heimkino.

Nehmen Sie sich Zeit und tauchen Sie in ein unvergessliches Heimkinoerlebnis ein. Eingerichtet im gemütlichen Ambiente sehen Sie zahlreiche Audio-,Video- und auch Mulitiroom-Lösungen in Wohnraum-Szenarien.

Ausgestellt sind: Projektoren, Leinwände, Blu-Ray Player, Fernseher, Lautsprecher, AV-Receiver und noch mehr...

Heimkino Beamer Leinwand und mehr

 

Heimkinoraum-Leipzig.de

Beamer & Leinwand - vor Ort vergleichen!

Testen Sie die Qualität der verschiedenen Projektoren - auch schon von dem neuen Sony 4K Projektor! Wir finden immer eine Lösung für Sie, ob als Einsteiger oder Heimkino Enthusiast. Schildern Sie uns Ihre Raumsituation und wir überlegen mit Ihnen gemeinsam wie wir Ihren Heimkino(t)raum verwirklichen.

Sie sehen in unserem Fachgeschäft auch verschiedene Heimkino Leinwandarten: Rolloleinwand, Motorleinwand, Deckeneinbau-Leinwand und mehr. Kombinieren Sie ihre Leinwand selbst zusammen mit unserem neuen VnX Atlantis Leinwand-Baukasten-System!

Heimkino Erlebniswelten jetzt auch in Leipzig

Am 29.11.2014 feierten wir die große Neueröffnung der neuen Heimkino Studios in Leipzig.

Ein eigenes Kino bei Ihnen Zuhause! Sie können sich das nicht vorstellen? Wie in jedem anderen HEIMKINORAUM ist jeder Bereich ein Heimkino-Erlebnis. Thematisch, funktional und gemütlich eingerichtet, sind die Heimkinoräume immer einen Besuch wert! Jeder Raum hat seinen eigenen Stil. Hier im Heimkinoraum Leipzig zum Beispiel ist das Hauptthema Frankreich! Besuchen Sie unsere Ausstellung und fühlen Sie sich gleichzeitig nach Frankreich versetzt. Genießen Sie die in Wohnzimmer-Atmosphäre eingerichteten Showrooms und fühlen Sie sich wie Zuhause. Schließlich sollen Sie ja durch Ihren Besuch eine Vorstellung bekommen, wie ein Heimkino in Ihren eigenen vier Wänden aussehen kann...Viel Spaß dabei!

Beamer-Vergleichs-Bereich mit 3D, FullHD und 4K

Beamer Vergleich in Leipzig
Vergleichen Sie die verschiedenen Projektoren direkt miteinander!

Im Heimkinoraum "Saint Tropez" befindet sich unser Beamer-Vergleichs-Bereich. Durch unsere speziellen Vergleichs-Techniken haben Sie die Möglichkeit mehrere Projektoren gleichzeitig und direkt miteinander zu vergleichen. Ein Wimperschlag und der nächste Projektor ist dran. Sie lehnen sich einfach zurück und genießen die Vorführung. Fragen zu technischen Details beantworten wir gerne, denn dafür sind unsere Heimkino Experten da! Sehen und erleben Sie live die Qualitätsunterschiede zwischen den Projektoren aus unterschiedlichen Preisklassen. Entscheiden Sie am Ende selbst welcher Beamer Ihnen am besten zusagt. Mit unserem Know-How beraten wir Sie und helfen Ihnen bei Ihrer Entscheidung!

Beamer Vergleich2 in Leipzig

Selbstverständlich werden immer die neusten Projektoren auf dem Markt vorgestellt, damit Sie die neueste Technik live erleben können. Vergleich Sie selbst den kleinen Sony HW40 mit seinem großen Bruden Sony HW55 oder den kleineren EPSON TW7200 mit dem Wireless HDMI Beamer TW9200. Ob Einsteiger Beamer mit oder ohne 3D, FullHD Beamer oder HighEnd 4K Beamer, wir zeigen Ihnen die Geräte live damit Sie selbst die Unterschiede erleben. Bald können wir Ihnen den neuen Laser Beamer auch vorführen. Bleiben Sie einfach dran!

Sony Epson Beamer Vergleich in Leipzig
Sony und Epson Beamer im direkten Vergleich!

Lautsprecher Vergleichs-Bereich und Heimkinosysteme

Zu einem perfekten Großbild darf der tolle Sound natürlich nicht fehlen. Besuchen Sie uns und vergleichen Sie nicht nur stylische Lautsprecher aus dem 21. Jahrhundert miteinander, sondern auch hochqualitative aus unterschiedlichen Preisklassen und von verschiedenen renommierten Marken, wie z.B. Monitor Audio. Ob Stereo, Effektlautsprecher, 5.1 oder 7.2 Heimkinosystem, ob puristisch oder bequem, wir helfen Ihnen bei Ihrer Entscheidung.

Lautsprecher Vergleich in Leipzig
Lautsprecher-Vergleichs-Bereich: Wir kombinieren Qualität und Design!

Vereinbaren Sie einen Termin zum Probehören und bringen Sie direkt Ihre Lieblingsmusik mit. Wir kombinieren hervorragende Qualität im Audiobereich mit bezahlbaren Lösungen. Seien Sie gespannt! 

Heimkino für Einsteiger – Beamer, Leinwand und Lautsprecher 

„Unser Wohnzimmer ist zu klein!“ „Das ist zu teuer!“ – diese Ausreden gibt es nicht bei HEIMKINORAUM. Glauben Sie nicht? In unsrem Heimkinoraum „Ziemlich beste Freunde“ sehen Sie eine komplette Lösung für 2990 Euro – Beamer, Leinwand, Lautsprecher und AV-Receiver inklusive!

Heimkino für Einsteiger Leipzig
Machen Sie sich auf dem Sofa gemütlich und genießen Sie die Vorführung...

Außerdem installieren wir Heimkino Lösungen in den kleinsten Räumen! Sehen Sie sich unsere Referenzen an...oder Videos zu diesen Projekten. Wir installieren Kino Ambiente in jedem Raum mit fast jedem Budget. Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung aus mehr als 3000 Installationen! Vereinbaren Sie einen Termin und wir zeigen Ihnen Ihre Möglichkeiten!

Wie auf dem Bild zu sehen, kombinieren wir gerne TV und Beamer als Dual-Lösung fürs Wohnzimmer. Somit müssen Sie nicht auf Ihren Fernseher verzichten. Fernseher oder Beamer? Wir haben Entscheidungshilfen für Sie parat. 

Privat-Kino fürs Zuhause

Im Heimkinoraum "Moulin Rouge" erleben Sie echtes Kino mit der Cinemascope Leinwand im 21:9 Format mit einer Bilddiagonale von über 5 Meter! Kinofeeling garantiert!

Sie wünschen sich schon immer ein Kino in Ihrem eigenen Zuhause? Die Kinder sind aus dem Haus und der Keller bietet sich perfekt für diesen Raum an? Besuchen Sie unser Heimkinofachgeschäft in Leipzig, bringen Sie Fotos von Ihrem Raum und Skizzen direkt mit! Wir planen mit Ihnen gemeinsam wie wir Ihren Heimkino(t)raum verwirklichen!

Privat Kino Lösung in Leipzig
Privat-Kino-Lösung: Heimkinoraum

Wir helfen Ihnen bei der Zusammenstellung der richtigen Heimkino Komponenten und berücksichtigen Ihre Wünsche bei der Planung und Umsetzung der Heimkinolösung. Für Installation und Montage sind wir auch für Sie da und begleiten Sie durch das ganze Heimkino Projekt!

Heimkino Leipzig Eröffnung
Martin freut sich schon Sie im HEIMKINORAUM Leipzig begrüßen zu dürfen!


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Ihr HEIMKINORAUM Leipzig Team

Dortmunder Strasse 2b
04357 Leipzig
Tel. 0341 35566559
Email: mb@heimkinoraum.de

 

Eingang vom Heimkino Fachgeschäft

Das Geschäft befindet sich auf dem Gewerbehof bei Harley-Davidson Leipzig und Lamborghini Leipzig. 

Parken

Parkplätze gibt es kostenfrei auf dem Gewerbehof ! 

 

 

HEIMKINORAUM wächst und erobert die Stadt Leipzig
HEIMKINORAUM wächst und erobert die Stadt Leipzig
Wie die neuen Heimkino Erlebniswelten entstehen – Baustelle Pur Die Ladenfläche ist gefunden! Auf der Münzgasse 2 in der Großstadt Leipzig ist Baustelle pur angesagt. Neu im HEIMKINORAUM Team: Martin Beckmann, Geschäftsinhaber des neuen Heimkino Fachgeschäftes in Leipzig. Doch momentan muss der Heimkino-Experte erst mal die Ärmel hochkrempeln und in seinen "Blaumann" schlüpfen. Martin packt mit an und bereitet schon die Wände vor... In weniger als 2 Wochen entstehen in der Region Leipzig wunderschöne und in Wohnzimmer Atmosphäre eingerichtete Heimkino Erlebnislandschaften auf über 2 Etagen verteilt - ein Einkaufsparadies für Liebhaber von schönen Heimkino-, Audio-, TV- und Multi-Room-Lösungen. Trockenbau – so entstehen komplette Heimkino Landschaften Die Trockenbauwände müssen gemacht werden, tapeziert und gestrichen werden. Erst dann können die Heimkino Komponenten integriert werden. Tipps und Tricks wie die Verkabelung geschickt versteckt werden können, kennen unsere Heimkino Monteure selbstverständlich! Der Maler verspachtelt die neuen Wände Bis zu den berühmten Heimkino- und Beamertagen müssen alles fertig eingerichtet sein. Jede Menge Kabel müssen durch Boden-, Decken und Wand-Kanäle verlegt werden.  Verkabelung in Wand-Kanäle... Verkabelung in Decken-Kanäle... Heimkino Showrooms in Wohnzimmer Atmosphäre auf zwei Etagen Heimkino Erlebinswelten auf zwei Etagen verteilt Die zwei Etagen müssen aber noch verbunden werden. Die Lösung: eine Spiraltreppe – platzsparend und dazu noch stylisch passend zum ganzen Gebäude. Die Spiraltreppe ist fast fertig! Ein Kunstwerk in der Baustelle? Nein, das wird das Treppengeländer. Auch das Treppengeländer ist schon angeliefert und wartet nur noch auf seinen Einsatz. Die Home Entertainment Bereiche im HEIMKINORAUM Leipzig In welchem Raum, welche Heimkino Lösung entsteht und wie sie alle heißen werden bleibt noch ein Geheimnis. Doch was Sie erwartet können wir schon verraten. erlebnis-orientierter großer Heimkino-Beamer Vergleich. FullHD, 2D, 3D, 4K Ultra HD - alles wird für Sie durch unsere Vergleichs-Techniken effizient vergleichbar sein. Echtes Heimkino-Feeling in einem echten Privat-Kino Blockbuster auf einer Leinwand-Diagonale von circa 5 Meter in echtem 21:9 CinemaScope. große Lautsprecher-Vergleiche - LifeStyle und HighEnd Lautsprecher, welche sich Ihrem Wohnraum-Flair anpassen. Wir kombinieren hervorragende Qualitat im Audiobereich mit bezahlbaren Lösungen und LifeStyle des 21. Jahrhunderts. Unterschiedliche Heimkino Leinwandarten und Leinwandgrößen – ob Motorleinwand, Rolloleinwand, Rahmenleinwand, maskierbare oder nicht-maskierbare Leinwand, Sie finden bei uns die passende Leinwand für Sie. Großbild-TV Lösungen - Flat TV in nativer UltraHD 4K Qualität - natürlich bildlich optimiert, wir holen mit unserer Messtechnik das optimale aus jedem TV-Gerät. Erleben Sie Farben und Kontraste auf Referenz-Niveau.  Multi-Room Lösungen - unsere IT- und AV-Spezialisten vernetzen das Geschäft für Sie. Erleben Sie Musik im ganzen Haus, abgespielt von nur einer Quelle. Als Beispiel in unserem PartyModus in Wohnraum, Küche, Bad und Garten gleichzeitig. Oder schauen Sie sich doch einen Film im Schlafzimmer an, welchen Sie Tage davor im Wohnzimmer aufgenommen haben. Und das spielend einfach bedienbar. Mediensteuerung - unsere Programmierer machen die Bedienung Ihres Heimkinos kinderleicht! Mit nur einer Fernbedienung können Sie die ganze Heimkino Technik einfach und zentral steuern! Wir erledigen das alles gerne für Sie und versorgen Ihr Haus nicht nur mit Technik, sondern auch mit Entspannung & Home-Entertainment Komfort.   Momentan noch in Baustelle - doch bald für Sie geöffnet! Wie Sie aus den Bildern entnehmen können, gibt es noch jede Menge zu tun! Das Ambiente muss stimmen. Dekos, Teppiche und die richtigen Möbel müssen noch eingekauft werden. Doch diese Phase folgt in dem nächsten Baubericht – bleiben Sie dran und schauen Sie wieder auf heimkinoraum.de vorbei! Mehr Bilder gibt es auf unserer Facebook und Google+ Seite! Vereinbaren Sie vorab schon einen Termin! Ihr HEIMKINORAUM Leipzig Team Münzgasse 204103 LeipzigDeutschlandTel.: 0151 26374391mb@heimkinoraum.de    
Das neue Heimkino Fachgeschäft in Leipzig ist eröffnet
Das neue Heimkino Fachgeschäft in Leipzig ist eröffnet
Begeisterung bei den Besuchern über die neuen Heimkino Studios Am 29. November 2014 hat Martin Beckmann unser Heimkino Experte in Leipzig, die Tore zu den neuen und wunderschönen Heimkino Studios offiziell geöffnet! Zwar hat das Fachgeschäft schon erfolgreich an den Heimkino- & Beamertagen 2014 eine Woche zuvor teilgenommen, doch auf die große Neueröffnung konnte das neue Heimkinoraum Team nicht verzichten. Martin Beckmann begrüßt die ersten Gäste... Um Punkt 10.00 Uhr trafen die ersten Gäste an. Freunde, Familie, Nachbarn, Heimkinoraum Freunde mit Familie und auch Geschäftspartner von der Industrie sind alle gekommen um mit Martin Beckmann auf diesen besonderen Tag anzustoßen! Nach einer kurzen Begrüßung und Danksagung an alle, die bei der Aufbauphase und in der Baustelle mitgeholfen haben, konnte die Party beginnen. Die Kinder haben Spaß mit 3D  Die einzelnen Heimkino Bereiche wurden vorgeführt und vorgestellt. Die Kinder konnten auf die große Leinwand im Beamer-Vergleichsbereich Heimkinoraum „St. Tropez“ die 3D Filmszenarien bewundern. Währenddessen konnten die Eltern in Ruhe plaudern, trinken und essen. Die Gäste plaudern miteinander während die Kinder spielen Trotz des ganzen Events kamen die neuen Kunden nicht zu kurz denn Herr Beckmann war direkt zur Stelle um sie herzlich zu begrüßen. Er hat die Kunden beraten und die verschiedenen Projektoren und Neuheiten vorgeführt – und auch verkauft! Industriegespräche in einer gemütlichen Runde... Die Geschäftspartner aus verschiedenen Bereichen fachsimpelten miteinander. Industriegespräche wurden geführt, Freunde und Familie hörten interessiert zu. Fingerfood und Softdrinks für die Gäste. Herr Beckmann erklärt die Unterschiede zwischen den Projektoren Der Raum füllte sich, die Gäste haben sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Einige Kunden wurden geholfen und beraten. Alles in einem eine erfolgreiche Neueröffnung! Besuchen Sie unser Heimkino Fachgeschäft in Leipzig! Ab jetzt stehen die Türen von HEIMKINORAUM Leipzig für Sie offen! Vereinbaren Sie einen Termin für ein Probehören, Beamer-Vergleich, Fernseher-Vergleich oder Leinwand-Vergleich. Wir beraten Sie und helfen Ihnen bei der Zusammenstellung der richtigen Heimkino Komponenten für Ihre perfekte Heimkino-Lösung. Hier sehen Sie wie das Fachgeschäft entstanden ist - Zum Baubericht. Mehr Bilder zur Neueröffnung gibt es auf Facebook oder Google+! Ihr HEIMKINORAUM Leipzig Team Münzgasse 204103 LeipzigDeutschlandTel.: 0341 35566559mb@heimkinoraum.de
Raumakustik im Wohnzimmer und Heimkino
Raumakustik im Wohnzimmer und Heimkino
Tipps und Tricks für die perfekte Akustik Beim Bau und der Installation von Wohnzimmer Home Entertainment Lösungen und Heimkino gilt es auch Aspekte der Bau- und Raumakustik zu beachten. Wie wir dabei vorgehen, stellen wir in diesem "Special" zu diesem Thema vor. Viel Spaß dabei. Und bei Fragen, wenden Sie sich einfach an den nächsten HEIMKINORAUM in Ihrer Nähe. 1. „Das subjektive Hören“2. Raumakustik ist Physik - muss ich jetzt Sheldon Cooper heißen?3. Der ideale Raum - der Norm Raum - die Realität4. Praktikable Lösungen für reale Probleme5. Fazit und Lösungsbeispiele     DAS SUBJEKTIVE HÖREN Jeder Mensch hört anders   Wenn man über das Thema Raumakustik sprechen möchte, sollte man sich zunächst mal Gedanken über das Hören selbst machen. Mit „subjektivem Hören“ meinen wir die tatsächliche akustische Wahrnehmung eines einzelnen Menschen. Und diese ist nicht trennbar von Erfahrungen, Gefühlen und natürlich dem physikalischem Hören über unsere beiden Hörsensoren - unsere Ohren. Nach jahrelangen Erfahrungen im Bau von Wohnzimmer Audio Anlagen, Wohnzimmer Kinoanlagen und Heimkinosystemen stellt sich immer wieder heraus, das jeder einzelne Mensch andere Vorstellungen von „gutem“ Klang hat. Warum ist das so?   Guter Klang ... mit Know How von Spezialisten Die Sache beginnt vor ein paar tausend Jahren in denen sich unsere Sinne, auch das Hören, eigentlich nicht weiterentwickelt haben und einem damals gültigen Zweck dienten. Gefahren zu hören, oder Beute oder Warnungen von anderen Urzeitverwandten etc. Unter gutem Klang versteht der moderne Mensch aber längst etwas anderes. Dafür gibt es einige schöne Anekdoten, von denen wir hier einige erwähnen wollen.     Richtig oder falsch Hören - geht das? Der mit Stress geplagte Geschäftsmann ca. 45 Jahre, ist ein Fan von Yellowjackets. Einer Jazz Band, die in vielen Stücken ein dominantes Saxofon beinhaltet. Die wenige Zeit, die zum Musikhören zur Verfügung stand, verbrachte unser Businessman hauptsächlich im Auto, über dessen Anlage er auch gerne über Jahre die ein oder andere CD dieser Gruppe rauf und runter hörte.   Ausschnitt aus der Blu-ray - Yellowjackets The Paris Concert (2008) … Blu-ray - in-akustik GmbH & Co.KG Als Ende der 80er Jahre die Gruppe tatsächlich einmal in einem kleinen Jazz Klub mit akustischem Setup auftrat, war der Geschäftsmann natürlich anwesend und wunderte sich, wie ein Saxofon in Wirklichkeit klang. Sein subjektives Hören war inzwischen verkümmert. Und guter Klang ist das Autoradio? Das „gute“ Hören musste also erst wieder erlernt werden.Aber nicht nur der tatsächliche Ton spielt eine Rolle. Auch unsere Stimmung selbst lässt uns Klangerlebnisse anders erleben. Ein Konzertbesuch an einem Tag mit netten anderen Gästen, guter Stimmung im Raum, gute Laune usw. lässt uns ein identisch gleiches Klangerlebnis völlig anders subjektiv wahrnehmen. Damit lässt sich auch erklären, warum manche Menschen einen Klangunterschied hören, nachdem Sie sich ein 2.000 Euro teures Kabel gekauft und eingebaut haben, obwohl sich physikalisch kein Unterschied messen lässt. Jedem seines, und warum sollte man so etwas verurteilen. Hören ist subjektiv und jeder darf fühlen was er möchte. Zum Glück.Wie klingt es also richtig? So wie man es gewohnt ist? Oder wie es der Künstler will? Oder der Tontechniker? Natürlicher Klang wie in der Natur, als ob man dort ist? Doch in unserer Welt gibt es neben der Lichtverschmutzung inzwischen auch eine Tonverschmutzung. Zu viele Nebengeräusche, tickende Uhren, rauschende Heizungen, Strassenverkehr usw.. Und was mit richtiger Klang gemeint ist, ist nur schwer zu beurteilen. Wenn Sie im Winter im Schnee spazieren gehen, klingt die Umgebung im Wald ganz anders als im Sommer.   Ausschnitt aus der Blu-ray - Wer ist Hanna. Wird uns also eine Szene im Fiim gezeigt, wo jemand im Schnee geht - wie im Film Wer ist Hanna (Blu-ray Sony Pictures Home Entertainment), würden wir uns vielleicht wünschen, dass der Soundtechniker das Umgebungsgeräusch authentisch aufzeichnet. Ob es so ist, können wir nicht wissen. Wir müssen also das nehmen, was wir angeboten bekommen.Die Quellen von Ton sind also - CDs, Schallplatten, MP3 Dateien die wir herunterladen, Fernsehton, Filmton usw.. Und wie die Qualität dieser Quellen ist, können wir nicht beurteilen. Vielleicht ist ja alles Absicht, Absicht des Künstlers, des Toningenieurs. Natürlich gibt es gute Aufnahmen, wo z.B. die Bühnenabbildung Referenz Status hat. Und es gibt auch gute Blu-ray Konzertmitschnitte mit guten Abmischungen des Surround Klangs. Aber - wenn Sie kein Klangliebhaber sind, und es Ihnen nichts ausmacht, dass die deutsche Synchronisierung die Qualität des Klangs stark vermindert, dann brauchen Sie sich auch kaum Gedanken um Raumakustik zu machen.Oder der visuelle Mensch möchte lieber ein puristisches Wohnzimmer - alles aus Glas, Marmor - minimalistische Einrichtung. Bei solchen Räumen ist die Raumakustik „schlecht“, weil es sehr viele Reflexionen gibt, sehr viel Hall. Wenn es dem Menschen jedoch egal ist, warum nicht. Auch ein visueller Mensch möchte Fernsehen schauen oder Radio hören. Für ihn spielt die Akustik und Klangqualität eine untergeordnet Rolle. Auch das ist nicht zu verurteilen, den jeder Mensch darf seine Prioritäten so setzen wir er möchte.   Heimkino Move - made by HEIMKINORAUM   Hobby Akustik Experten Und dann gibt es noch die Hobby Akustik Experten. Auch hier gibt es viele Spielarten. Diesen macht es einfach Spaß nach dem Optimum in Klangwiedergabe und Raumakustik selbst zu suchen. Da werden dann auch Experimente mit Klangschalen, Soundarrays und umfangreichen Einbauten nicht abgelehnt, sondern im Gegenteil freudig und mit Spaß durchgeführt. Jeder eben wie es ihm beliebt.   7.4 Aufbau mit Swans F Serie und 7 Kanal BiAmping im Heimkinoraum München - ausgezeichnet mit dem Heimkino Award Beste Profi Installation Ton.   Raumakustik Experten Und wer es perfekt und professionell haben will, der beauftragt einen der wenigen echten Raumakustik Experten. Echte Profis, von denen es leider nur sehr wenige gibt, denn professionelle Raumakustik bedeutet, professionelle Ausbildung und jahrelange Erfahrung, professionelle Anwendung des Wissens und dann auch kompromisslose Umsetzung der Vorschläge. Das ist zum einen nicht für 1,50 Euro zu haben und die Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik haben sehr häufig massive Auswirkungen auf den Raum selbst. Aus diesen Gründen werden diese Profis meist für die Planung von neuen Opern- oder Konzertsälen beauftragt. Das es auch da immer mal „schief“ gehen kann, zeigt der Umbau des Bundestages 1992 in Bonn oder aktueller die Elbphilharmonie in Hamburg. Es gibt aber auch einen Mittelweg. Mit KnowHow, der Erfahrung aus dem Bau von hunderten Heimkinos, einer guten Analyse von Bedürfnissen und Wünschen des Kunden und einer vernünftigen Kompromissbereitschaft was die Raumausstattung betrifft, lassen sich Räume sehr wohl für die Raumakustik und den guten Klang optimieren.   Heimkino Black is back … made by HEIMKINORAUM       RAUMAKUSTIK IST PHYSIKMuss ich jetzt Sheldon Cooper heißen?   Natürlich sollte man von Akustik etwas verstehen. Aber Physiker wie Sheldon Cooper muss man nicht sein, denn Akustik ist eigentlich ein einfaches physikalisches Gebiet. Wer sich damit näher beschäftigen will, dem empfehle ich einschlägige Literatur und eine Sabine`sche Formel ist für technische interessierte Laien durchaus zu verstehen. Trotzdem sollte man doch einiges wissen, um es Kunden auch entsprechend vermitteln zu können. Denn meist ist der „visuelle Kunde“ aus dem letzten Kapitel ohne das Argument, dass Physik eben Physik ist, nur schwer davon zu überzeugen von seinen puristischen Gedanken etwas Abstand zu nehmen.Zunächst unterscheidet man Bau- und Raumakustik. In der Bauakustik geht es darum z.B. Schallübertragungen zu minimieren. Ein Beispiel ist der Trittschall aus oberen Stockwerken oder den Schall, den der Straßenverkehr erzeugt, aus dem Gebäude zu halten. Auch für unsere Anwendungen kommen solche Fragen ab und zu vor, wenn man den umgekehrten Weg sieht. Also Schall aus einem Raum vom restlichen Gebäude fern zu halten. Der typische Fall ist der Nachbar, der sich über den zu lauten Bass beklagt oder die Familie die Heimkino Filme sehen will, ohne dass das schlafende Kind im Nebenraum aufwacht.   Messaufbau für eine Profi Messung der Raumakustik Luftschall und Körperschall In unserem Spezial wollen wir uns jedoch zunächst ausschließlich auf die Raumakustik konzentrieren. Schall ist eigentlich wahrnehmbare Bewegung von Teilchen. Luftschall, die wir mit unseren Ohren wahrnehmen, ist bewegte Luft, die sich in Wellenbewegungen von der Schallquelle (meist ein Lautsprecher) zur Schallsenke, den Ohren, bewegt. Unsere Ohren sind dabei fantastische Sensoren, die sowohl Druckunterschiede von wenigen Millipascal (ein normales Gespräch erzeugt Luftdruck Schwankungen von 0,05 Pa was 1:2.000.000 des atmosphärischen Luftdrucks ausmacht), als auch Frequenz Unterschiede von 20 Hz bis 20.000 Hz wahrnehmen können. Mit dem Alter nimmt das Spektrum zwar ab, aber ist immer noch hoch genug hochwertigen Klang zu hören. Neben dem Luftschall gibt es auch noch Körperschall, den wir zum Teil anders wahrnehmen. Zwei Beispiele hierfür: Wenn wir an einem beschrankten Bahnübergang stehen und ein Zug vorbeifährt, „hören“ wir den Zug mit den Füssen, da wir die Vibrationen fühlen. Wenn wir ohrschließende InEar Kopfhörer tragen, „hören“ wir trotzdem den Knochenschall, der über unsere Schädeldecke und Wangenknochen zum Gehörgang übertragen wird. Manchmal kann uns dieser „Körperschall“ bei der Bewältigung von realen Problemen bei der Klangoptimierung sogar helfen, doch dazu später mehr.   Körperschall wird über feste Körper z.B. den Boden übertragen.   Die Wellenlänge und die Energie In der Physik werden die Schwingungen im hörbaren Frequenzbereich in einzelne Funktionen zerlegt. Die Frequenz gibt an viele Wellenlängen in einer Sekunde durchlaufen werden. Dabei beträgt die Schallgeschwindigkeit in der Luft ca. 340 m pro Sekunde. Die Amplitude gibt Auskunft über den Schalldruck und damit auch wesentlich über die Lautstärke der Frequenz. Hohe Töne haben also eine hohe Frequenz und eine „niedrige“ Energie - umgekehrt haben niedrige Töne, also zum Beispiel ein Bass, eine niedrige Frequenz und hohe Energie. Wichtig für die Raumakustik ist sowohl die Wellenlänge, denn Töne die kurze Wellenlängen haben, müssen anderes betrachtet werden, als Töne mit langen Wellenlängen. Aber auch die Energie. Zum Beispiel ist im Lautsprecherbau ein Problem, dass man hohe präzise Töne mit niedriger Energie und gleichzeitig tiefe energiereiche Töne nur sehr schwer mit einer einzigen schwingenden Membran erzeugen kann. Aber wir wollen nicht vom Thema abkommen.   Messung von Frequenzen und deren zugehörigen Lautstärken Jetzt könnte man der Vorstellung erliegen, warum setzen wir uns nicht einen guten Stereo Kopfhörer auf und alles ist erledigt. Leider hat die Natur das für unsere Ohren nicht vorgesehen und damit kommt der Raum ins Spiel. Unser Ohren-Gehirn Kombination braucht offensichtlich die Rauminformation, um den Klang „richtig“ wahrnehmen zu können. Und die erhält das Ohr über Reflexionen aus dem Raum. Die Schallquelle im Raum - meist ein Lautsprecher - könnte ja in einem schalltoten Raum stehen. Hier hören wir nur den Direktschall und keine Reflexionen. Die meisten Menschen finden solche Räume beklemmend und unangenehm. Aber was ist denn jetzt die richtige Reflexion. Und da wird es kniffelig. Zumal uns unser Gehirn so manchen Streich spielt. Ein Beispiel: Der Haas-Effekt Nur eines von vielen Beispielen ist der Haas Effekt. Zwei ähnliche Signale, die aus unterschiedlichen Richtungen kommen (z.B. Direktschall und seine Reflexion) werden nur aus der Einfallsrichtung wahrgenommen, aus der die erste Wellenfront kommt. Wenn jedoch die Zeitdauer eine gewisse Schwelle überschreitet nimmt man das zweite Signal als Echo wahr. Verblüffend was unser Gehirn so alles berechnet - ganz ohne unser Zutun. Doch genug mit der Grundlagen Physik und hin zum konkreten Raum. Meist sind die Raumakustik Probleme in einige wesentliche Gruppen zu unterteilen, die dann einer jeweiligen Lösung zugeführt werden müssen. A. Hall und Reflexionen Natürlich können Sie sich einen Frequenzgenerator beschaffen, doch auch Sie selbst können mit einfachen Mitteln schon sehr viel heraus finden. Klatschen Sie einfach in die Hände, schnalzen Sie mit der Zunge oder schnippen Sie mit dem Finger. Zumindest für die hohen hörbaren Frequenzen sind Sie selbst ein einfacher Frequenzgenerator. Und in den meisten Räumen können Sie mit diesen einfachen Mitteln die Probleme mit Reflexionen und Hall beurteilen. Ein Raum, der nur aus Glasflächen - also Flächen die Schall nicht absorbieren - besteht, hat zu viele Reflexionen und ist zu hallig.  Einbaulautsprecher neben Akustik Absorbern im Heimkino "Joker Palace" made by Heimkinoraum B. Nachhallzeit Unter Nachhallzeit versteht man den Zeitraum, in dem der Schalldruck auf ein tausendsten Teil seines Ursprungswertes (Pegelabnahme von 60dB) abfällt. In Abhängigkeit der Frequenz schluckt also ein Raum die Energie der Schallwellen. Je schallhärter ein Raum ist desto länger ist die Nachhallzeit. Es gibt für die Berechnung einfache Nachhallzeiten Rechner im Internet. Und man kann die Nachhallzeit im Raum auch messtechnsich erfassen. C. Raummoden Da der Schall sich wellenförmig ausdehnt und reflektiert wird, können sich im Raum Positionen befinden, in dem sich der Schalldruck eines oder mehreren Wellen vervielfachen, weil Wellenberge oder Wellentäler zusammentreffen. Bei energiereichen Frequenzen wie einem Bass, kann dies zu sehr unangenehmen Effekten wie Dröhnen führen.   Im fertigen Heimkino "Joker Palace" sind die Elemente zur Verbesserung der Raumakustik nicht mehr zu sehen ... made by HEIMKINORAUM. Die Aufgabe der Raumakustik ist es nun den Raum so zu gestalten, geometrisch und auch in der Ausstattung, das Hall, Reflexionen, Nachhallzeit optimal sind und wo möglich Raummoden verhindert werden. Was optimal bedeutet und warum optimal nicht überall das gleiche ist, behandeln wir im nächsten Teil.       DER IDEALE RAUMUnd der Norm Raum - die Realität   Wenn man sich ihn bauen könnten, den idealen „Hörraum“ mit optimaler Akustik - wie würde der dann aussehen? Hierzu gibt es einige einfache Regeln. Fangen wir zunächst mit der Geometrie an. Der Raum sollte keine Kugel oder Kuppel enthalten, denn dort ergeben sich Brennpunkte. Vermeiden sollte man parallele gegenüber liegende Flächen, zwischen denen sich der Schall aufschaukeln könnte. Der Raum sollte zudem nicht quadratisch sein und auch keine Vielfachen in der Länge, Breite oder Höhe betragen. Also nicht 10m Lang, 5 m breit und 2,5 m hoch sondern besser 8 m lang, 5 m breit und 3 m hoch. Neben diesen einfachen Regeln gibt es noch eine Vielzahl weiterer Regeln, die man beachten kann.Aber nicht nur die Geometrie, das Volumen sondern auch die Ausgestaltung des Raumes spielt eine wesentliche Rolle. Das beginnt bei der Schallerzeugung. Lautsprecher mit eine durchgängigen Schallwand, also bündig in die Wand eingebaut sind besser als im Raum stehende Gehäuse, an denen sich bereits Beuge- und Auslöschungseffekte einstellen. Die Oberflächenbeschaffenheit des Raumes spielt vor allem für die Nachhallzeit und die Reflexionen eine große Rolle. Aber wie sieht es eigentlich mit einer Norm aus. Leider können wir zum Thema Raumakustik nur wenige Normen für den guten Klang zu Rate ziehen. Da wäre zunächst die DIN 18041 die Aussagen zur Sprachverständlichkeit und zur Nachhallzeit gibt. Dabei unterscheidet die Norm die Nutzung der Räume und schwank zwischen 0,3 Sekunden für Aufnahmeräume bis zu 1,5 Sekunden bei Konzerträumen. Extreme Beispiele sind der Kölner Dom, der eine Nachhallzeit von 13 Sekunden hat, und so eine Predigt sehr schwer verständlich ist. Wie sich jedoch eine Orgel dort anhört, steht auf einem anderen Blatt.   Kölner Dom von innen ... schön aber mit extremen Nachhallzeiten Ganz anderes sieht es noch einmal bei der Planung von Konferenz Räumen oder Konzert Sälen aus. Hier muss zusätzlich berechnet werden, ob bei vollem Saal mit ca. 1.500 Zuhörern jedem ein gleichmäßig guter Ton dargeboten werden kann. Ähnlich verhält es sich beim Bau großer Kinosäle. Um hier die Realität vorwegzunehmen, sind umfangreiche Planungen und komplexe Berechnungen durchzuführen, die man besser Profis überlässt. Aber bei uns geht es ja um die Raumakustik im Wohnzimmer oder Heimkino und da wird die Sache glücklicherweise etwas einfacher.     Planung des Raumes für eine gute Raumakustik In der Theorie kann man also schon bei der Planung des Raumes einiges für eine gute Raumakustik tun. Leider sieht die Realität zu 95% ganz anders aus, denn den Hörraum gibt es schon. Unsere Planer stehen also meist in einem fertigen Raum und müssen nun mit viel Know How und Erfahrung das Beste daraus machen.   Räume finden unsere Berater in der Regel schon vor - hier der Raum vor dem Einbau - Heimkino Joker Palace Und wer jetzt denkt man beginnt dort, liegt falsch. Denn an dieser Stelle gehen wir zum ersten Kapitel unseres Spezials zurück und ermitteln die Hörvergangenheit und projizieren diese mit dem Kunden gemeinsam in die Zukunft. Heißt, die genaue Kundenanalyse - wie hört der Kunde, was hört er, was ist er gewohnt, was stört ihn, was möchte er verbessert haben, was gefällt ihm, welche Hörvergangenheit hat er usw. sind essentiell. Erst nachdem dies alles ermittelt ist, kann eine sinnvolle Beratung über Lösungsmöglichkeiten stattfinden. Viele Kunden klagen über eine schlechte Sprachverständlichkeit bei Film und Fernsehen. Andere möchten lieber gepflegt Stereo Musik hören oder einen richtig satten Kinosound haben. Auch mit den neuen modernen Tonformaten wie Dolby True HD, Dolby Atmos oder Auro 3D.   Ein Blick ins Heimkino Joker Palace nach den Einbauten... made by HEIMKINORAUM   Aufmessung des Raumes Dann beginnt die Auswahl des Verfahrens. Zunächst die professionelle Lösung. Hierbei wird die aktuelle Raumakustik vermessen, der Raum aufgemessen und alle im Raum verbauten Ausstattungen erfasst und deren Absorptionsgrade ermittelt. Auch die vorhandene Technik wird erfasst. Nach umfangreichen Berechnungen wird ein Plan erstellt, wie man die „Probleme“ lösen kann und entsprechende Umbaumaßnahmen vorgeschlagen. Diese Lösung ist nicht günstig weil entsprechend aufwändig. Und die vorgeschlagenen Umbaumaßnahmen sind meist von solch einem Ausmaß, dass viele Kunden die Umsetzung nicht gestatten. Je nach Raum betragen die Kosten für Planung und Ausführung sehr schnell über 20.000 Euro.   Professionelle Messungen und Planungen, sowie die Umsetzung der Ergebnisse sind nicht für lau zu haben.   Raumakustik - die praktikable Lösung Die praktikable Lösung geht mit sehr viel Know How und Erfahrung eher empirisch an die Sache heran. In einem Zimmer mit vielen glatten Flächen ist einem Fachmann auch ohne Messung klar, dass schon der Einzug von Teppichen oder Vorhängen eine deutliche Verbesserung des Hochton Bereiches ermöglichen. Die Beratung findet also eher auf der Ausstattungs- und Designseite statt, mit der man in vielen Wohnzimmern und Heimkinos bereits 80% des gewünschten Ergebnisses erreicht. Mehr zu diesem Verfahren im nächsten Kapitel unseres Spezials.   Zunächst die Ausstattung ... für das Auge und dann die Raumakustik ... für die Ohren!   Die Realität und Kompromissbereitschaft Die Realität der vorhandenen Räume und die Kompromissbereitschaft des Kunden sind also die treibenden Faktoren bei der Verbesserung der Raumakustik. Was ist man bereit für bessere Raumakustik auszugeben? Und was ist man bereit am Raum zu ändern? Ohne eine Antwort auf beide Fragen, gibt es leider keine bessere Raumakustik. Wir haben schon erlebt, dass Kunden nicht bereit waren einen Aufbau Rauchmelder zu installieren. Dann brauchen wir über Diffusoren, Absorber oder andere Raumakustik Elemente gar nicht sprechen. Und ja es gibt noch die Hobby Akustiker die nahezu ohne Kompromisse ihren Raum zum optimalen Hörraum machen und auch den Einbau eines 5 m3 großen Helmholzresonators nicht scheuen.       PRAKTIKABLE LÖSUNGENFür reale Probleme   Sind einmal die Prioritäten ermittelt, können wir mit der tatsächlichen Optimierung der Raumakustik beginnen. Da wir meist vorhandene Räume vorfinden, legen wir zunächst ein Budget fest und bestimmen zu welchen baulichen Veränderungen der Kunden denn überhaupt bereit wäre. Aber auch vorhandene oder noch anzuschaffende Komponenten spielen bei der Raumakustik eine Rolle. Auch hier werden gerne Fehler gemacht, die bei einer kompetenten Beratung vermieden werden können. Will ein Kunde zum Beispiel hochwertig Stereomusik genießen, macht es keinen Sinn teure Hornlautsprecher für einen schallharten Raum zu kaufen, wenn die Lautsprecher nicht korrekt aufgestellt werden können - Stereodreieck - und der Raum nicht raumakustisch behandelt wird. So sind sehr schnell tausende Euro ausgegeben, ohne dass sich guter Klang einstellt. Sie können sich gar nicht vorstellen, was wir in dem Zusammenhang schon alles erlebt haben. Von der Sucht nach gutem Klang lebt eine ganze Industrie, lässt jedoch den zahlenden Laien mit alltäglichen Problemen allein. So kommt es schon mal vor, dass Kunden sich für 3.000 Euro Lautsprecherkabel gekauft haben, diese jedoch phasenverkehrt angeschlossen hatten. Das war es dann mit der Bühnenabbildung. Meist wird einfach zum nächst teureren Lautsprecher, Kabel oder Verstärker gegriffen. Und der Kunde im Glauben gelassen, dass würde etwas bringen. Unsere Berater bei Heimkinoraum gehen anders vor. Auch wenn es uns einigen Umsatz kostet. Der Kunde ist zufriedener, empfiehlt uns weiter, und - das ist auch nicht unwichtig - wir haben ein gutes Gewissen.   HighEnd Bändchen Hochtöner Stereo Installation - optimiert mit Breitband Absorbern im Nahfeld   Lautsprecher und ihre Aufstellmöglichkeiten Schon bei der Auswahl der Komponenten kann man also vieles falsch machen. Vor allem sollte man bei der Auswahl der Lautsprecher und deren Aufstellmöglichkeiten wissen was man tut. Unsere Berater helfen gerne und schon ein Blick auf ein paar Fotos des Raumes und einigen Abmessungen bezüglich der Sitzposition und dem Aufstellort der Lautsprecher, können den Klang um Faktoren verbessern. Auch die Elektronik spielt manchmal, wenn auch sehr selten eine Rolle. Schließlich gibt es den ein oder anderen elektronischen Helfer der z.B. die Sprachverständlichkeit in einem Raum verbessern kann. Grob gesagt macht für den guten Klang 50 % leider der Raum aus - leider. Sie können also selbst wenn Sie sehr viel Geld für Lautsprecher ausgeben, nur 50% vom Optimum erreichen, wenn Sie den Raum vernachlässigen. Von den restlichen 50% bestimmt der Großteil der Lautsprecher und dessen Aufstellung die Qualität.   Die Elektronik Mit Elektronik oder gar Kabel können sie nur noch im einstelligen Prozentbereich Verbesserungen erreichen, die aber nur noch der geübte Hörprofi wahrnimmt. Und wenn Sie hochwertiges Quellen zuspielen. Manche machen sogar den Fehler und kaufen THX Lautsprecher, weil da ja alles genormt ist. Ja, THX ist eigentlich eine gute Sache für das Kino, denn wenn man sich an diese Bestimmungen hält, bekommt man auch ein gutes Ergebnis. Dazu gehört aber nicht nur ein Marketing Aufkleber auf einem Lautsprecher, der nichts über Klangqualität aussagt, sondern ein mehrere 100 Seiten lange technische Beschreibungen über Quellen, Elektronik, Geometrie, Aufstellungen, Raumvoraussetzungen etc. Und eines darf man dabei auch nicht außer Acht lassen. Die Quelle.   Ausschnitt aus der Blu-ray - I am Yours - Sony Music Entertainment   Die Klangquelle Die Klangquelle ist natürlich die CD, die Schallplatte oder Blu-ray, und welche Qualität dort enthalten ist, können Sie nicht beeinflussen. So finden sich regelmäßig negative und positive Beispiele für Aufnahmen. Sie hätten gerne das Beyonce Konzert in Las Vegas gehört? Und ja, das gibt es auf Blu-ray, hat aber leider keine gute Abmischung. Jetzt können Sie selbst mit Raumakustik, tollen Lautsprechern, teurer Elektronik nichts daran ändern. Garbage in - Garbage out. Sehr häufig passiert sogar das Gegenteil. Schlechte Aufnahmen kommen über eine gute Anlage noch schlechter rüber. Aber es geht ja auch umgekehrt. Gute Aufnahmen klingen mit guter Anlage und optimierter Raumakustik besser. Als wäre man im Konzert, und da ist dann dieses Gefühl. Die Sucht nach dem Optimum für die „Klangfans“.   Heimkino Dream 2012 - optimiert von der Aufstellung, der Auswahl der Komponeten und mit einer Vielzahl von Einbauten zur Verbesserung der Raumakustik in einem sehr schwierigen Raum - made by HEIMKINORAUM   Auswahl der richtigen Komponenten Bei der Auswahl der Komponenten verlieren unsere Berater nie den Überblick. Ein gesundes Maß aus Budget, Aufstellungen, Design, Raumakustik führen zum Maximum an Klangerlebnis. Ganz ohne Berechnungen und KnowHow geht es aber auch bei diesen praktikablen Lösungen nicht. Reflexionen und Hall müssen ermittelt werden und entsprechende Maßnahmen berechnet werden. In der Regel versuchen wir zunächst ohne die klassischen Raumakustik Elemente auszukommen. Teppiche, Vorhänge, Wandbespannungen und sogar Möbel oder Pflanzen helfen schon weit. Erst wenn in problematischen Räumen diese Maßnahmen nicht ausreichen, beginnen wir Absorber, Diffussoren oder Resonatoren einzusetzen. Wählen Sie Stoffsessel statt Leder und sitzen Menschen in diesen Sessel, absorbieren diese meist bereits wesentliche Hochfrequenzanteile. Wichtig ist, dass man Räume in keinem Frequenzbereich überdämpft. Zuviel Absorbtion führt zu schalltoten Räumen mit schlechtem Klang. Und natürlich ist auch die Positionierung dieser Elemente wichtig. Leider sagen einfache Nachhallzeiten Rechner darüber gar nichts aus. Und es macht sehr wohl einen Unterschied, wo genau ein Vorhang oder Teppich im Raum positioniert wird.   Im Internet - hier Sonatech - gibt es eine Vielzahl von Nachhallzeiten Rechner, die jedoch nur eine grobe Planung ermöglichen - die tatsächliche Nachhallzeit wird mit Messeinrichtungen im leeren oder fertigen Raum gemessen und lässt eine bessere Beurteilung der Raumakustik zu.    Die tiefen und hohen Frequenzen Der schwierigste Teil bei der Raumakustik sind meist die tiefen energiereichen Frequenzen. Dabei hilft es unseren Planern ungemein eine Nachhallzeiten Berechnung nach DIN 18041 durchzuführen. Hierbei erkennt man meist sehr schnell, dass man die hohen Frequenzen relativ leicht in den Griff bekommen kann. Im Bassbereich schlägt jedoch die Physik gnadenlos zu. Viel Energie zu absorbieren, erfordert viel Masse, viel Volumen und zusätzlich sind die Wellenlängen in Dimensionen, die im Raum zu Raummoden führen. Und hierbei spielt die Geometrie des Raumes und auch die Hörposition eine entscheidende Rolle. Gelingt es eine Raummode an einer bestimmten Position zu eliminieren, taucht eine neue nur 50 cm daneben erneut auf. Aber auch hier gibt es eine Vielzahl von Alternativen. Mit unserer Messtechnik lassen sich die tatsächlichen Nachhallzeiten messen und im Korrekturband mit entsprechenden Raumakustik Maßnahmen korrigieren. Die Veränderung der Aufstellung eines Subwoofers kann hier schon Wunder bewirken. Weniger ist mehr - achten Sie lieber auf die präzise Basswiedergabe und nicht auf zu tiefe Frequenzen. Schwieriger, aber in manchen Situationen hilfreich, ist ein zweiter oder gar dritter Subwoofer. Sinnvolle Phasenregelung und zum Teil auch elektronische Einmessungen helfen. Und sogar elektronische Helfer, die ausschließlich Raummoden messen und die Subwoofer getrennt ansteuern, haben wir im Programm. Sind die Möglichkeiten ausgeschöpft, muss mit der Absorbtion von tiefen Tönen mittels Bassfallen gearbeitet werden. Leider sind die Abmessungen dieser Elemente zum Teil erheblich. Geht auch hier nichts mehr, könnte uns der Körperschall aus Teil 2 helfen. Wir simulieren also die tiefen Töne durch in die Sitze eingebaute Körperschallwandler. Diese Methode kommt auch oft zum Einsatz, wenn man die Nachbarn schonen möchte.   HEIMKINORAUM Luxor Referenz Studio in München - eine 7.3 Surround Installation mit elektronischer Raummoden Korrektur und Körperschallwandler Technik.   Die Feinabstimmungen Bei allen Frequenzmessungen und Planungen, die die Raumakustik erfassen, gibt es einen letzten aber entscheidenden Punkt. Die Feinabstimmung mit realem Content, also Filmen, Musik usw.. Nachdem alles optimal aufgestellt und eingerichtet ist, beginnen unsere Techniker im fertigen Raum mit dem Probehören und Nachjustieren aller Elemente. Hierzu verfügen wir über eine entsprechende Auswahl an Filmszenen von denen wir wissen, wie Sie klingen sollen. Die geübten Techniker wissen aus vielen hundert Projekten, wie es klingen kann und muss, wenn man alles richtig gemacht hat. Dieser Finale Test ist nötig und die Feinjustage kann auch schon mal einige Stunden in Anspruch nehmen, denn im Raum soll dann ja auch alles gut klingen.   Die Feinjustage mit echtem Film, Musik und Konzert Content ist der Abschluss für die Optimierung der Raumakustik. Und da geht es ohne Erfahrung nicht. Die Actionszene mit James Bond, das Waldtribünen Konzert mit Placido Domingo, das Musical mit Cher und Christina Aguilera, das Konzert von Phil Collins in Paris, und nicht zu vergessen das Endspiel Argentinien gegen Deutschland in Brasilien, dass man sich immer wieder mal gerne anschaut. Und nicht nur wegen der guten Raumakustik, sondern auch wegen dem schönen Ausgang.       FAZIT Mit Lösungsbeispielen   Im ersten Teil haben wir gelernt, dass das subjektive Hören eine wesentliche Rolle bei der Empfindung der perfekten Raumakustik spielt. Es gibt also kein richtiges oder falsches Hören. Unsere subjektive Wahrnehmung basiert jedoch auf unterschiedliche Aspekte, wie unsere persönliche Stimmung oder besondere Gewohnheiten. Deshalb ist es umso wichtiger die individuellen Bedürfnisse zu analysieren.   Das subjektive Hören - richtig oder falsch gibt es nicht!   HEIMKINORAUM kann mit Know-How, der jahrelangen Erfahrung aus dem Bau von Heimkinos (unsere Referenzen) und einer guten Analyse der Bedürfnissen des Kunden, die optimalen Raumakustik erreichen. Teil 2 führt zum Exkurs in die Physikebene. Raumakustik beschäftigt sich mit dem Schall innerhalb eines Raumes, nicht zu verwechseln mit Bauakustik!. Die Geräusche oder Bewegungen aus unserem Umfeld, nehmen wir durch den Luftschall (Wellenbewegungen in der Luft) oder Körperschall (Vibrationen) wahr, entweder mit dem Ohr oder mit dem Körper. In der Physik werden diese Wellenbewegungen bzw. Schwingungen zerlegt und in Frequenz wiedergegeben. Während hohe Töne, eine hohe Frequenz und niedrige Energie aufweisen, haben tiefe Töne niedrigere Frequenz und dafür hohe Energie. Die Aufgabe der Raumakustik ist es nun den Raum so zu gestalten, geometrisch und auch in der Ausstattung, das Hall, Reflexionen, Nachhallzeit optimal sind und wo möglich Raummoden verhindert werden.   Messaufbau für eine Profi Messung der Raumakustik Die Raumsituation ist also, laut dem letzten Kapitel, das A und O. Die Geometrie ist ein wichtiger Aspekt, den man in der Raumakustik näher analysieren muss. Keine Kugel, keine Parallelen und keine Vielfachen in der Länge! Auch das Volumen und die Raumgestaltung spielen in der Raumakustik eine wichtige Rolle. Die Oberflächenbeschaffenheit beeinflusst z.B. die Reflexion und die Nachhallzeit. Doch zu 95% der Fälle existiert der Raum bereits! Unsere Planer und Experten müssen dann mit viel Know How und Erfahrung das Beste daraus machen. Hierbei ist also auch die Kompromissbereitschaft der Kunden gefragt. Lösungen und Tipps gab es von uns dann in Kapitel 4. Von der Auswahl der richtigen Komponenten, Lautsprecherkabel bis hin zur Aufstellung der Lautsprecher stehen wir unseren Kunden zur Verfügung. Nach der Aufstellung kommen letztendlich noch die Feinabstimmungen mit realem Content und das Nachjustieren.     Lösungsbeispiele   Heimkino Casino Royale - geplant und umgesetzt von Team Trier / Luxemburg  In diesem Kunden-Heimkino wurde die Decke extra abgehangen und für die optimale Raumakustik vorbereitet. Die Heimkino Planer haben mit Stoffvorhängen und Akustikabsorber gearbeitet um den perfekten Klang zu erzielen. Mehr Infos zu dieser Installation.   Heimkino Black is back - Komplette Planung und Installation by Team München In dieser Kino-Lösung wurden die Wandbereiche mit Akustik Elementen verkleidet ... im hinteren Bereich mit einer Mustertextil Verkleidung versehen. Der Subwoofer wurde versteckt angebracht und eingemessen! Lesen Sie den detaillierten Bericht zu diesem Kunden-Heimkino.   Heimkino Box - made by Heimkinoraum Osnabrück Hier legt der Kunde Wert auf einen tollen Sound! Für die perfekte Raumakustik wurde ein Lautsprecher Absorber Panel zwischen den beiden hinteren Lautsprechern angebracht. Erfahren Sie mehr im Referenzbericht zum Heimkino "Box".   Heimkino Malle - made by Team München ...selbst wenn das komplette Kino mit Teppich ausgekleidet werden soll, weil der Kunde es sich wünscht, finden unsere Heimkino Planer eine Lösung um den Klang im Raum zu optimieren. Sie hätten gerne eine umfassende Beratung zum Thema Raumakustik? Dann empfehlen wir eine persönliche Vorführung und Beratung in einer unserer zahlreichen Standorte in Deutschland und in Luxemburg. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin! Hier können Sie sich einen persönlichen Eindruck verschaffen, wie weit man den Raum klanglich optimieren kann.    
Heimkino Casino Royal
Heimkino Casino Royal
Sehen Sie das Heimkino "Casino Royal" gebaut von den Kollegen vom Heimkinoraum Trier Luxembourg.   Die eingebaute Technik: Eingebaute Heimkino Komponenten -       5.1 Lautsprecher Sytem von Monitor Audio Gold Serie (Front: GX 300, Center: GX C350, Rear: GX FX, Subwoofer: GXW15). -       Marantz Verstärker SR7008 mit Audyssey Pro Einmessung -       Oppo Blu-ray Player BDP-103D -       Sony Play Station 3 -       Sonos Connect (Multiroom Audiolösung in ganzen Haus) -       JVC DLA-X55 Projektor (21:9 und 16:9 Projektion via Lens Memory) -       Rahmenleinwand von VnX Dragon 3,6 m breit in 21:9 Format -       RTI Mediensteuerung mittels T2X Systemcontroller (inkl. Programmierung) -       Lichtsteuerung von Lutron Zum detaillierten Bericht mit Fotos. Sie möchten auch gerne ein Heimkino? Dann besuchen Sie unsere Ausstellungen in ganz Deutschland und in Luxemburg. Wir beraten Sie gerne. Wir machen Ihren Heimkino(t)raum wahr. Ob Sie einen Heimkino Beamer, Fernseher, Leinwände, AV-Receiver, Blu-ray Player oder andere Lösungsbausteine für Ihr Home Entertainment suchen, oder eine komplette Installation wünschen. Wir finden individuelle Home Entertainment und Heimkino Lösungen und für jeden Raum und fast jedes Budget. Bei uns erhalten Sie Beratung, Planung, Vorführung, Verkauf, Service und Installation aus einer Hand. Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung aus mehr als 3.000 Heimkino Installationen. Faszination Heimkino. In unseren Heimkino Studios in ganz Deutschland sehen und hören Sie in Ruhe die neuesten Beamer und andere Heimkino Produkte. Viele Informationen finden Sie auch in unserem YOUTUBE KANAL.
4K und UltraHD ... schon heute erleben.
4K und UltraHD ... schon heute erleben.
Ein Ausblick auf das Bild von morgen… Das Thema „4K“ bzw. „UHD“ ist derzeit in der Heimkinoszene zwar in aller Munde, aber leider nur in wenigen Augen. Denn auch wenn die führenden TV Hersteller seit rund zwei Jahren Fernseher mit der vierfachen HD-Auflösung von 3840x2160 Bildpunkten im Programm haben und Sony als einziger Hersteller mit den Modellen VW300/500/1100 auch exklusive Heimkinobeamer mit original Kinoauflösung (4096x2160) anbietet, so tut sich doch die Software Industrie derzeit äußerst schwer. 4K - ja oder nein Im Grunde ist die Situation mit dem Sprung von SD (PAL) auf HD zu vergleichen: Im Jahre 2003 erschienen immer mehr „HDready“ Projektoren (alte Hasen erinnern sich an den legendären Sanyo Z2, einem der ersten 720p Beamer), doch auf ein entsprechendes Softwarengebot musste man noch warten. Die DVD bot für HD nicht genügend Speicherplatz und so kamen Kaufspielfilme lediglich per D-VHS und schließlich per Blu-ray in die Hände der Heimkinofans. Auch die TV-Anstalten waren hierzulande eher lethargisch und Deutshland eines der letzten Länder weltweit, das auf den HD-Zug aufgesprungen ist. Bis heute senden rückständige Anstalten wie die öffentlich rechtlichen mit fadenscheinigen Ausreden nicht mit voller HD-Auflösung, offensichtlich werden unser Zwangs-GEZ-Gebühren überall, nur nicht in zukunftsweisende Technologien gesteckt. Erst nachdem private Sender mit gutem Bespiel voran gingen, kam der HD-Zug langsam ins Rollen.   Ultra HD Und nun, rund zehn Jahre nach den ersten HDready Beamern, haben wir ein Deja-Vu: Auf der diesjährigen Funkausstellung war „4K“ das allgegenwärtige Thema, nur beim passenden „Futter“, sprich der Software, herrscht Mangelware. Auf gezielte Fragen bekommt der Anwender von der Industrie nur ausweichende oder gar keine Antworten. Die Frage, ob sich der Kauf eines 4K Fernsehers oder Projektors schon jetzt lohnt, ist daher legitim. Sind die derzeitigen Geräte eine zuverlässige Investition in die Zukunft, oder in ein oder zwei Jahren schon überholt?  Als aktive und ehrlicher Hilfestellung erläutern wir in diesem ausführlichen Special, was mit die neuen 4K-Standards tatsächlich für Bildverbesserungen in unseren Wohnzimmern landen werden, wie der entsprechende Zeitplan dafür aussieht und inwieweit die jetzigen Geräte dazu kompatibel sein werden. Bildverbesserungen von UHD Viele verbinden mit „Ultra HD“ ausschließlich eine erhöhte Bildauflösung, doch tatsächlich werden im Rahmen des neuen Standards auch andere „Baustellen“ mit in Angriff genommen, hier die Verbesserungen im Detail: Originale Kinoauflösung Den größten Faktor macht zweifelsohne die Erhöhung der nativen Auflösung aus: Mit rund 8 Megapixeln ist diese viermal(!) so hoch, wie bei herkömmlichem FullHD. Dadurch werden die einzelnen Pixel so klein, dass sie vom menschlichen Auge nicht mehr wahrgenommen werden können. 4-Fach Full HD Mit dem Verschwinden der Pixel wird auch die Digitalisierung des Bildes unsichtbar, es ergibt sich ein absolut analoger und artefaktfreier Look. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass man ungeachtet der Größe sehr nahe ans Bild rücken kann. Ein Sichtabstand von 1,5-facher Bildhöhe ist problemlos realisierbar und wird sogar von den Herstellern empfohlen, um echtes „Kino-Feeling“ zu erreichen. Originaler Kinofarbraum Was die meisten Laien nicht wissen: Ebenfalls auf der „4K-Agenda“ steht eine originalgetreuere Farbreproduktion des Kino-Originals. Der herkömmliche Farbraum von HD-Material liegt aus Abwärtskompatibilitätsgründen deutlich unter dem des Kinos: Der Farbraum der Videonorm (kleines Dreieck) ist gegenüber dem Kino (großes Dreieck) deutlich eingeschränkt Farbraum Vergleich: Videonorm und Kino Während unser Videostandard zwar die meisten Farben natürlich abbilden kann, führt er aber gleichzeitig zu einer merklich zu blassen Darstellung von intensiven Farben. Mit anderen Worten: Wo da Kinooriginal richtig farbenfroh ist, erscheint die Heimkino-Projektion (oder das TV Bild) im direkten Vergleich merklich blasser. Der Grund für die blasseren Farben gegenüber dem Kino waren die technischen Limitationen der Leuchtschichten von Röhrenfernsehern und Plasmas bzw. der hohe Lichtverlust bei stärkerer Farbfilterung von LCD-TVs. Doch neue, LED-basierende Technologien mit Möglichkeiten der intensiven Farberzeugung sind auf dem Weg und im Rahmen von UHD will man diesen auch mit einem neuen Farbraum Rechnung tragen, der den abstrakten Namen „Rec2020“ trägt: Rec2020 - neuer Farbraum Er ist so groß, dass er alle bisherigen Farbstandards überdeckt und so zu ihnen „abwärtskompatibel“ wird. So auch zu dem aktuellen DCI-Farbraum des digitalen Kinos. Damit werden künftige Heimkinoversionen von Spielfilmen auch in den Farben zu einer perfekten Reproduktion des Kino-Originals, ohne Kompromisse. 10/12bit Farbtiefe Je höher die Farbtiefe einer Videokette, desto mehr Farbnuancen können dargestellt werden. Reichen die zur Verfügung stehenden Farben nicht aus, so zeigen sich bei fließenden Farbübergängen deutliche Artefakte: Reichen die zur Verfügung stehenden Farben nicht aus, so zeigen sich bei fließenden Farbübergängen deutliche Artefakte Aktuell stehen bei der Bluray, DVD und Broadcast 8bit zur Verfügung, was 256 Helligkeits-Nuancen pro RGB-Kanal entspricht, insgesamt 16,7 Millionen Farben. Dies klingt zwar nach viel, reicht in der Praxis aber nicht bei jeder Bildkomposition für eine fehlerfreie Farbdarstellung. Auch wenn die bisherigen Videostandards schon höhere Bit-Tiefen unterstützen, werden sie aufgrund des knappen Speicherplatzes oder limitierter Datenraten nicht genutzt. Der Farbraum deutlich größer - Die Farben werden somit nicht nur authentischer, sondern auch in Nuancen präziser. Da im Rahmen der kommenden Videostandards aber der Farbraum deutlich größer wird und bei 8bit die Farbsprünge noch gröber werden (da ein deutlich größerer Farbraum mit der gleichen Anzahl an Farbtönen abgedeckt werden musste), wird die Umstellung auf den Rec2020 oder DCI-Farbraum zwingend mit 10bit (noch besser 12bit) kombiniert werden müssen, was zu 1024 Helligkeits-Nuancen pro RGB-Kanal bzw. einer Milliarde möglichen Farbtönen führt. Die Farben werden somit nicht nur authentischer, sondern auch in Nuancen präziser. High Dynamic Range / HDR Mehr Auflösung, mehr Farben, da darf „mehr Kontrast“ auch nicht fehlen. Dies soll die sogenannte „High Dynamic Range“. Vielen ist „HDR“ von Digitalkameras oder gar Handys bekannt: Der Kontrastumfang eines Fotos wird durch Belichtungs-Algorithmen verbessert. Durch eine geschickte Kontrastausnutzung soll die Bildplastizität merklich gesteigert werden Ähnlich verhält es sich bei Bildausgabegeräten: Durch eine geschickte Kontrastausnutzung soll die Bildplastizität merklich gesteigert werden. Ein sehr guter Schwarzwert und eine hohe Maximalhelligkeit des Displays oder TVs sind dafür unumgänglich. Die technischen Voraussetzungen   Soweit das Verbesserungspotenzial der kommenden Videostandards. Die spannende Frage ist nun: Inwieweit sind aktuelle Projektoren und TVs für die geplanten Verbesserungen gerüstet? Wir geben einen Überblick: HDMI2.0 Ein Videostandard wie 4K braucht auch die entsprechenden Standards und Signalprozessoren zur physikalischen Übertragung der Bildinformation. Diese Aufgabe übernimmt das „High Definition Multimedia Interface“, kurz „HDMI“, das regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird. Aktuell ist die Version „2,0“, die idealerweise von einem aktuellen 4K Fernseher oder Projektor unterstützt werden sollte. HDMI 2.0 Hier begannen die Probleme: Die erste Generation von Fernsehern verfügten lediglich über HDMI1.4 Prozessoren, das die Hardware für 2.0 schlicht und einfach noch nicht finalisiert war. HDMI1.4 unterstützt aber lediglich 4K Zuspielungen bis 30Hz, ist also für herkömmliches Spielfilmmaterial geeignet, nicht aber für eventuelle Fernsehübertragungen in 4K. Den meisten Herstellern gelang es aber, in den Folgemonaten ihre 4K-Geräte mit Software Updates kompatibel zu den relevanten Signalarten zu machen, wenn auch mit kleinen aber unter praktischen Gesichtspunkten wenig relevanten Abstrichen. HDCP2.2 Weniger positiv sieht es bei der neuen „High Bandwith Digital Content Protection“, kurz „HDCP“ aus: Um den Raubkopierern im 4K-Zeitalter das Duplizieren von digitalen Inhalten zu erschweren, haben die Filmstudios auf einen neuen Kopierschutz im HDMI Signal bestanden, gekennzeichnet durch die Versionsnummer „2,2“. HDCP2.2 Wie bei HDMI2.0 lagen die entsprechenden Signalprozessoren bei der Einführung der ersten 4K-TVs noch nicht vor und wurden deshalb auch nicht in der Signalelektronik implementiert. Im Gegensatz zu HDMI2.0 ist aber auch keinerlei Nachrüstung per Software-Update möglich, es hilft nur ein Austausch der Hardware. Durch das Hardware-Defizit sind tatsächlich viele 4K-Fernseher erster Generation nur bedingt tauglich, in Zukunft auch entsprechende Kaufsoftware abzuspielen tatsächlich wird bei vielen Inhalten der Schirm tatsächlich schwarz bleiben, weil der TV die HDCP2.2 Signale künftiger Player nicht entschlüsseln kann. Lobende Ausnahmen ist z.B. der 4K Projektor VPL-VW1000 von Sony. Auch ihm fehlte die notwendige Hardware, doch mit einem optional erhältlichen Upgrade der Signalplatine wird der Projektor auf Wunsch direkt vom Sony Service nachgerüstet. Noch geschickter war Samsung bei seinen 4K-TVs erster Generation: Hier hat man einfach die gesamte Signalelektronik in eine externe Anschlussbox ausgelagert, die bei Bedarf durch eine neue ersetzt werden kann, ohne de Fernseher anzurühren. Aktuelle 4K TV Modelle aller namhaften Hersteller sind mittlerweile direkt ab Werk zum neuen HDCP2.2 Kopierschutz kompatibel, da die entsprechenden Signalprozessoren seit Anfang des Jahres verfügbar sind. Hier muss man sich keine Sorgen mehr machen, einzige Ausnahme: Meist ist nur einer der vielen HDMI Eingänge HDCP2,2 kompatibel. Möchte man also in ferner Zukunft mehr HDCP2.2 Bildquellen anschließen, wird man einen externen Umschalter benötigen. Auch die aktuellen 4K Projektoren Sony VPL-VW300/500/1100 sind voll HDCP2.2 kompatibel und werden entsprechend geschützte Software darstellen können. 4K-Auflösung Nahe zu selbstverständlich erscheint es, dass ein Fernseher oder Projektor, den ein großes „4K“ Logo ziert, auch über die entsprechend hohe Auflösung (3840 x2160) verfügt. In der Regel ist dies auch so, aber Vorsicht ist dennoch geboten! Denn das 4K Logo ist kein verbindliches Siegel für eine native 4K Auflösung, sondern ausschließlich das „UHD“ Logo. 4k e-shift2 Logo: Kein verbindliches Siegel für eine native 4K Auflösung Negative Beispiele gibt es schon: So erwecken z.B. JVC Projektoren mit der Omnipräsenz des 4K-Logos, dass es sich bei ihren Modellen um entsprechend auflösende Projektoren handelt. Tatsächlich bieten sie mit ihrer e-Shift Technologie auch Auflösungsvorteile gegenüber herkömmlichen FullHD-Beamern, doch verfügen sie über keine native 4K Auflösung. Aus gutem Grund verfügen sie über kein entsprechendes „UHD“ Logo. Ultra HD Logo: Siegel für native 4K Auflösung Auch viele besonders billige „4K“-TVs aus Fernost entpuppen sich schell als Mogelpackungen in Sachen Auflösung. Achten sie daher immer auf das geschützte UHD Logo und lassen sich die Auflösung bei Unsicherheit explizit vom Händler verbindlich bestätigen. DCI-Farbraum / 10bit Ein erweiteter Farbraum, wie er im Kino genutzt wird, in einem Consumer-TV oder Beamer zu integrieren, ist mit erheblichem technischen Aufwand verbunden. Da dieser bislang von TV-Anstalten und Kaufsoftware nicht unterstützt wurde, haben die meisten Hersteller ihre Geräte lieber auf Helligkeit getrimmt, als auf kräftige Farben. Daraus folgt: Nahezu kein(!) 4K-Fernseher derzeitiger Generationen ist farblich zu einer Reproduktion des Kino-Originals nach DCI Standard in der Lage. Sie alle sind lediglich auf den herkömmlichen HD bzw. sRGB Farbraum optimiert. Da die Farberzeugung der Hardware unterliegt, kann diese weder mit einem Software- noch Hardware-Update nachgerüstet werden. Doch es gibt ach positive Ausnahmen: Als Pionier hat Sony die Wichtigkeit erweiterter Farbräume als erster erkannt und diese mit ihrer „Triluminos“ Technologie in den 4K-Fernsehern realisiert. Auch der Sony VPL-VW1000/1100 unterstützt den DCI-Farbraum durch Aktivierung eines speziellen Farbfilters im Lichtweg und ist damit kompatibel. Die kleineren Modelle VW300/500 verfügen über diesen Filter hingegen nicht und bieten trotz „Triluminos“-Logo keinen DCI-Frabraum. Bei der Bit-Tiefe gibt es hingegen keine Probleme, die meisten TVs und Projektoren sind seit längerer Zeit zu 10bit Signalübertragungen in der Lage. High Dynamic Range/ HDR Abstrakt und schwer in technischen Daten abzubilden sind erhöhte Dynamikbereiche. Dies machen sich viele Hersteller zu nutze, die das HDR-Kürzel bereits aktiv in ihrer Werbeprospekte aufgenommen haben. Doch realistisch betrachtet: Hierbei handelt es sich derzeit oft um auf Effekt getrimmte Gamma-Algorithmen. Um aber HDR Funktionen, wie sie von der Filmindustrie letztendlich angestrebt werden, technisch adäquat zu realisieren, wird der native Panel-Kontrast von Fernsehern technisch erhöht werden müssen, sowohl in Schwarzwert-, als auch Maximalhelligkeit. Dies wird wahrscheinlich erstmalig mit der OLED-Technologie gelingen, doch dies liegt noch einige Jahre in der Zukunft. Bei Projektoren wird die Umsetzung noch schwieriger, hier liegen die Hoffnungen auf in Echtzeit dimmbaren Laserquellen. Der zeitliche „Ablaufplan“ Wie gerade erläutert, sind die aktuellen Gerätegenerationen in den meisten Bereichen bereits vollkommen zu den kommenden Standards kompatibel, doch in anderen noch nicht. Sind sie damit bereits jetzt schon obsolet, oder dennoch für die kommenden Jahre gewappnet? Um diese Frage objektiv beantworten zu können, muss man daher den „Ablaufplan“ kommender Videostandards kennen: Wann kommt welche Bildverbesserung? Tatsächlich werden alle oben erläuterten Bildverbesserungen nicht auf einmal, sondern in Etappen eingeführt, den sogenannten „UHD-Phasen“. Grob lassen sich diese bereits jetzt abschätzen, wir geben einen Überblick über den derzeitigen Stand und die zu erwartende Entwicklung: 4K-Auflösung Es ist ein offenes Geheimnis: Derzeit ist Bildmaterial mit nativer 4K-Auflösung noch sehr rar gesät. Man kann es nicht auf Bluray kaufen und keiner unserer hiesigen TV-Sender strahlt derzeit ein 4K-Programm aus. Dies wird sich hoffentlich im kommenden Jahr ändern, doch offizielle Ankündigungen gibt es bislang nicht. Doch es kommen Alternativen aus dem Internet: Seit diesem Monat erreichen die ersten Streaming-Boxen den Markt, die mit neuen Codierverfahren 4K-Inhalte in Echtzeit streamen. Bekannte Anbieter wie „Netflix“, „Video Unlimited“ etc. fangen langsam an erste 4K-Inhalte anzubieten. Das Angebot ist bislang noch klein und eine Aufnahmefunktion nicht geboten, doch es ist ein Anfang und die Auswahl steigt stetig. In gut einem Jahr, voraussichtlich zum Weihnachtgeschäft 2015, wird uns dann endlich die „4K-Bluray“ erreichen: Mit erhöhter Speicherkapazität wird die neue Silberscheibe in der Lage sein, das hochauflösende Bild als Kaufmedium zur Verfügung zu stellen. Dafür wird man aber einen neuen Player benötigen. „Last but not least“ bleiben selbst produzierte Inhalte. Sie gestalten sich paradoxerweise als besonders einfach, denn jede höherwertige Digitalkamera und sogar Handys sind mittlerweile in der Lage, Fotos und Videofilme in 4K-Auflösung aufzunehmen. DCI-Farbräume / 10bit Einer der Hauptgründe, warum die Einführung von 4K-Material auf sich warten lässt, ist die notwendige Bandbreite. Die wesentlich größere Bandbreite erhöht den Datenfluss und überfordert die gängigen Geschwindigkeiten. Und auch die Speicherkapazität bisheriger Kaufmedien ist nicht ausreichend für ein 8 Megapixel Filmbild in Echtzeit. Allein die Auflösung sorgt hier bereits für eine Vervierfachung(!) der Datenmenge. Verbindet man die erhöhte Auflösung aber auch noch mit einer Erhöhung der Farben auf 1 Milliarde bei DCI-Farbraum mit 10bit, so wird die Datenmenge noch einmal multipliziert. Hierfür ist die Infrastruktur derzeit noch nicht gegeben, weder im Internet, noch über Satellit (Kostengründe) oder als Kaufmedium wie Bluray. Auf der anderen Seite sind nur sehr wenige Geräte zu erweiterten Farben derzeit in der Lage. Wieso also jetzt zusätzliche Datenmengen provozieren, die eh für den meisten keinen praktischen Nutzen haben? Nach dieser einfachen Formel werden erweiterte Farbräume daher voraussichtlich erst in den Folgejahren berücksichtigt werden, voraussichtlich ab dem Jahr 2017, wenn kompatible Geräte entsprechend verbreitet sind und die Vertriebs-Infrastruktur leistungsfähiger wird. In der Übergangszeit wird des daher bei herkömmlichem HD-Farben bleiben. Wer also sich jetzt einen 4K-tauglichen Fernseher oder Projektor anschafft, der wird in Sachen Farben in den kommenden drei oder vier Jahren keine Qualitäts-Defizite zu verzeichnen haben. HDR Ähnlich wie bei den Farben sieht es auch mit dem Dynamikumfang aus: Hier ist die Display und Projektor-Technologie der limitierende Faktor und erst mit sich weiter entwickelnder Hardware wird der Kontrastumfang steigen. Doch diese Entwicklung in Sachen Helligkeit und Kontrast ist nichts neues, seit Jahren gibt es hier stetige Fortschritte. Hiervon muss man sich in der Kaufentscheidung also nicht ablenken lassen. Die Hersteller rechnen mit einer kompromisslosen Nutzung von HDR ab den Jahren 2018 bis 2020. Fazit Unser Special zeigt: Der 4K-Umbruch ist wesentlich komplexer als eine einfache Auflösungsumstellung. Das mag zunächst negativ erscheinen, sorgt es doch wieder einmal für Verunsicherungen beim Kauf, doch tatsächlich ist es eine gute Sache. Denn zum ersten Mal verfolgen die Hersteller das Ziel der kompromisslosen Bildreproduktion des Kino-Originals: Auflösung in originaler Kinoqualität, Farben in originaler Kinoqualität und ein Kontrast, der die Kino-Qualität sogar übertrifft. Wenn der 4K-Standard voraussichtlich bis zum Jahr 2020 komplett umgesetzt sein wird, muss der Heimkino-Fan endlich mit keinen Kompromissen mehr gegenüber dem Großkino leben. Ein derart ambitioniertes Ziel lässt sich selbstverständlich nicht auf einen Schlag umsetzen: Die Produzenten müssen überzeugt werden, die Infrastruktur für den Vertrieb (Internet, Satellit, Kabel, Datenspeicher) muss technisch gewappnet sein, der Verbreitungsgrad muss hoch genug sein, um akzeptable Preise zu gewährleisten und „last but not least“ muss die Hardware des Beamers oder TVs entsprechend gerüstet sein. 4K Fazit Dabei ist es erfreulich, dass schon jetzt viele 4K-Geräte die Vorteile der hohen Auflösung sowie die Kompatibilität zu den Signalstandards bieten. Damit sind sie für die nächsten Jahre gut gerüstet und werden in der Lage sein, alle 4K Signale der nächsten Jahre darzustellen. Wer allerdings in den Genuss fast aller Vorteile des „Bildes von morgen“ kommen möchte, der muss entweder für den Kauf eines Sony VW1100 über das notwendige Kleingeld verfügen, oder mit dem Kauf bis „übermorgen“ warten. Lesen Sie auch unsere "alte" News zu diesem Thema ... Was Sie über 4K und UltraHD wissen müssen. Allen anderen empfehlen wir eine persönliche Vorführung in einer unsere zahlreichen Standorte. Hier können Sie sich einen persönlichen Eindruck verschaffen, welche beindruckende Bildqualität mit 4K „im hier und jetzt“ bereits möglich ist…  
Das große Epson TW6600 vs. TW7200 Shoot-Out
Das große Epson TW6600 vs. TW7200 Shoot-Out
Neuer Kompakter gegen alten Boliden, behält der TW7200 die Nase vorn? Bereits Anfang des Jahres haben wir in Kooperation mit unserem KnowHow Partner Cine4Home einen detaillierten Vergleich zwischen den Modellen TW6100 und TW7200 durchgeführt und die Frage geklärt, wo die individuellen Stärken und Schwächen der Modelle liegen und welche Variante für welche Ansprüche besser geeignet ist. Doch während der bewährte TW7200 auch 12 Monate später noch das aktuelle Modell darstellt und weiterhin erhältlich ist, erhielt der TW6100 einen Nachfolger im neuen Gewand, der so manche Defizite des Vorgängers ausgleichen soll: Den Epson EH-TW6600: Epson EH-TW6600 im Test Das Gerät wird in zwei Ausführungen angeboten: In Schwarz zu einem unverbindlichen Preis von €1699.- und in der weißen „W“-Variante inklusive kabelloser Funkübertragung zu einer Preisempfehlung von €1999.-. Mit dieser neuen „Konkurrenz“ stellt sich also die Frage, ob der TW7200 erneut seinen Sieg unter Heimkinogesichtspunkten verteidigen kann, oder sich mit dem 6600er eine gleichwertige Alternative in der „unter €2000.- Preisklasse“ stellt. Aus diesem Grund wiederholen wir unseren erfolgreichen Vergleichstest mit teilweise „neuer Besetzung“: Epson EH-TW6600 in weiß Auf dem Papier, sprich in den technischen Daten, sind keine gravierenden Unterschiede zu erkennen, außer: Mit 2500 Lumen Werksangabe verspricht der Hersteller beim 6600er rund 500Lumen mehr Lichtleistung, als beim TW7200 (2000 Lumen), dafür kontert letzterer mit mehr dynamischem Kontrast (120,000:1 vs. 70,000:1). Ist das alles? Epson EH-TW7200 im Test Auf den ersten Blick erkennt man, dass die beiden Geräte noch mehr unterscheiden muss. Während der TW7200 das voll ausgewachsene Heimkino-Chassis seines großen Bruders TW9200 geerbt hat, wurde für den 6600er eine neue Plattform in der Kompaktklasse geschaffen. Kollege Obermayer zerlegt den neuen Beamer-Zwerg Dementsprechend kleiner ist der 6600er, was in Sachen Unauffälligkeit im Wohnzimmer durchaus willkommen ist. Sein unsymmetrisches Design mit seitlichen Objektiv erscheint dafür aber nicht unbedingt eleganter. Epson Beamer Test Verbessert wurde mit dem neuen Chassis die Aufstellungsflexibilität. Bot der Vorgänger noch keinerlei optischen Ausgleich der Bildlage, so verfügt der TW6600 nun über die entsprechenden mechanischen Regler auf er Oberseite. Lensshift Funktion von Epson EH-TW6600 Der Spielraum dieses Lensshiftes ist aber nicht so groß, wie von Epson-Projektoren gewohnt. Nur kleinere Korrekturen können hier vorgenommen werden. Vor allem bei hohen Decken reicht der vertikale Spielraum nicht aus, um den Beamer direkt unter der decke zu montieren. Der TW7200 verfügt ebenfalls über solche Regler. Lensshift Funktion von Epson EH-TW7200 Hier ist der optische Lensshift wesentlich größer und ermöglicht es, den Projektor weit außerhalb seiner optischen Achse zu installieren, ohne dass die Bildgeometrie leidet. Der TW7200 bietet somit mehr Flexibilität, auch wenn der TW6600 sich hier gegenüber seinem Vorgänger verbessert hat. Auch in der Lautstärke hat der TW7200 weiterhin die Nase vorn: Sein größeres Chassis mit größeren Lüftern sorgt für mehr Luftumwälzung bei geringeren Drehzahlen. Vor allem im Eco-Modus ist der 7200er merklich leiser, als der 6600er. Soweit die chassistechnischen Unterschiede, doch wie sieht es mit den „inneren Werten“, sprich der Bildqualität aus? Hier bringt nur ein direkter Vergleich beider Geräte die entsprechenden Antworten. Austragungsort des Vergleichs: Der HEIMKINORAUM Köln Austragungsort war hierfür erneut der Heimkinoraum Köln (beide Modelle sind hier stets in der Vorführung), wo wir sowohl per Auge als auch Messsensor verglichen haben. Hier die Ergebnisse, die wir nach Vorbild unseres ersten Vergleichstest kategorisieren. Der erste Helligkeits-Check Schon der TW6100 war auf dem Papier heller als der TW7200, doch der 6600er soll hier laut Hersteller noch einmal 200 Lumen (2500 Lumen insgesamt) „draufgelegt“ haben. Demgegenüber steht der TW7200, mit 2000 Lumen Werksangabe. Die maximale Lichtausbeute wird bei Epson Beamern stets im „Dynamik“-Setting, kombiniert mit dem hohen Lampenmodus, erreicht. Dieser Modus bewirkt ein farblich weitgehend unkorrigiertes Bild gemäß des nativen Lampenspektrums. Unsere Messungen bescheinigen dem TW6600 tatsächlich 2450 Lumen, der TW7200 liegt mit 1940 Lumen darunter. Die Differenz beträgt demnach 500 Lumen, wobei unterschiedliche Laufzeiten der beiden Testkandidaten berücksichtigt werden müssen. Beide Werte sind sehr nahe an den Werksangaben, der Hersteller ist hier vorbildlich ehrlich. Bisher kennen wir aber nur die maximale Lichtausbeute, ohne Farbabstimmung auf die Norm, die für ein stimmiges Bild zwingend notwendig ist. Die Kontrast-Angaben des Herstellers Der Kontrastumfang umschreibt den „Spielraum“, der einem Projektor zur Verfügung steht, um helle von dunklen Bildinhalten zu differenzieren. Dafür wird der maximale Weißpegel in Bezug zum minimalen Schwarzpegel gesetzt (z.B. 3000:1). Je höher dieses Verhältnis, desto plastischer erscheint das Bild auf der Leinwand. In den offiziellen technischen Daten beziffert Epson ausschließlich „dynamische“ Kontrastwerte. Diese umschreiben den Dynamikumfang, den die Projektoren unter Einsatz ihrer dynamischen Blenden erreichen. Die Blende schließt sich für dunkle Szenen und öffnet sich bei hellen, ähnlich wie die Iris in menschlichen Augen, nur umgekehrt. Eine dynamische Iris passt sich stets dem Bild an Da man den Schließgrad solcher Blendensysteme beliebig programmieren kann, werden sie gerne für inflationäre Marketingwerte eingesetzt. Mit anderen Worten: Die dynamische Kontrastangabe des Herstellers hat unter Umständen wenig Aussagekraft über die Bildplastizität und sollte daher auch nicht primär als Qualitätsmerkmal beachtet werden. Die offiziellen Angaben des Herstellers betragen 70,000:1 für den kleinen TW6600 und 120,000:1 für den großen TW7200. Wären dies realistische Angaben, so würden sich die beiden Geräte in der Praxis kaum im Schwarzwert unterscheiden. Viel entscheidender für die Bildplastizität ist daher der native Kontrastumfang eines Projektors, ohne Einsatz der dynamischen Blende. Er fällt deutlich geringer aus und wird daher von den Herstellern nicht offiziell dokumentiert. Dies holen wir an dieser Stelle mit unseren eigenen Messinstrumenten, nach. Dazu muss man lediglich die dynamische Iris im Bildmenü beider Projektoren deaktivieren. Den höchsten nativen Kontrast erreichen beide Modelle im hellen Dynamikmodus: Der TW6600 erreicht 1550:1, während der TW7200 knapp die 2000:1 Marke knackt. Diesen Vergleich kann der TW7200 für sich entscheiden. Das Zwischenergebnis ist ähnlich, wie im letzten Jahr: Der TW7200 bietet etwas mehr Kontrast, dafür ist der TW6600 etwas heller, bis hierhin gibt es eigentlich noch keine neuen Erkenntnisse. Doch nun kommen die richtigen Farben ins Spiel: Erst die richtige Farbe macht ein gutes Bild Wie bereits erwähnt erreichen beide Modelle ihre messtechnischen Maximalwerte im Dynamik-Modus. Dies wird aber durch das unkorrigierte Lampenspektrum mit einer viel zu grünlichen Bilddarstellung bezahlt. Erst eine Abstimmung auf die Videonorm sorgt für eine stimmige und naturgetreue Bildreproduktion, kostet aber ein gewisses Maß an Helligkeit und Kontrast. Sie wird erreicht, indem der Grün/Blau Überschuss der Lampe (siehe oben) auf den Rotpegel gesenkt werden. Das Absenken der Pegel bewirkt den unumgänglichen Lichtverlust. Je weniger Verlust ein Beamer in dieser Hinsicht erleidet, desto besser ist er konstruiert. Helligkeit & Kontrast: „Real World“ Ergebnisse Beide Epson Modelle lassen sich farblich gut in den Griff bekommen, wenn man die richtigen Werkseintellungen wählt und sie evtl. mit den nachträglichen Bildreglern feinjustiert (ein Service, den Heimkinoraum grundsätzlich bietet). Epson Beamer sind in ihren Kalibriermöglichkeiten besonders vorbildlich, wie unsere Messungen beweisen: Farbraum TW6600 TW7200 (Dynamik / Wohnzimmer) Obige Messdiagramme zeigen der Farbraum der hellen Modi und geben Aufschluss über die Kompromisse, die zu Gunsten der Helligkeit eingegangen wurden: Das Grün ist leicht in Richtung Gelb verschoben und transportiert so mehr Licht für unsere Augen. Perfekter Farbraum des TW7200 Natürlich-Modus Eine nahezu perfekte Abstimmung auf die Videonorm lässt nur der TW7200 unter Einsatz des internen Cinema-Filters zu. Das Bild wird in jeder Hinsicht authentisch reproduziert. Allerdings kostet dieser Filter über 50% Licht und ist nur für abgedunkelte Wohnzimmer gedacht. Der TW6600 verfügt über diesen Filter nicht und trotz ColorManagements kann man das leichte Gründefizit nicht ausgleichen. Kalibrierte Farbtemperatur TW6600 / TW7200 In der Farbtemperatur lassen sich beide Beamer vorbildlich genau auf die D65/6500K Farbtemperatur der Videonorm abgleichen. Durch diese Korrektur geht allerdings grüne und blaue Lichtleistung verloren. Das resultierende Weiß hat jetzt die notwendige Farbtemperatur von 6500K, ist aber nicht mehr so hell. Dieser Lichtverlust fällt für beide Geräte unterschiedlich aus. RGB Verteilung Dynamik Modus - Linke Hälfte EH-TW7200 - Rechte Hälfte EH-TW6600 Während Epson EH-TW7200 in seinem hellsten Dynamik-Modus einen Grünüberschuss von rund 20% aufweist, liegt dieser beim TW6600 (identisch zu seinem Vorgänger) mit rund 30% merklich darüber. Aus diesem Unterschied resultiert, dass der TW6600 durch die Farbabstimmung auf die Norm mehr Licht verliert, als der TW7200: Von den 1950 Lumen des TW7200 verbleiben netto rund 1600 Lumen, von den 2500 Lumen des TW6600 ca. 1800 Lumen. Durch den größeren Grünüberschuss schrumpft der Helligkeitsvorteil bei korrekten Farben von 500 Lumen auf 200 Lumen. Der Kontrast wird proportional zur Helligkeit durch die Farbkorrektur ebenfalls vermindert, denn er umschreibt das Verhältnis zwischen Maximallhelligkeit und Schwarzpegel. Die Farbkorrektur vermindert mit dem Weißpegel auch den Kontrastumfang In der Domäne Kontrast driften die beiden Modelle noch weiter auseinander, da der TW6600er von Haus aus weniger nativen Kontrast mitbringt, als der TW7200. Auch hier haben wir nachgemessen: Ein Kontrastverhältnis von 1150:1 verbleibt dem 6100er nett, rund 1600:1 hingegen beim 7200er. Unsere Messungen zeigen: Optimiert man beide Projektoren auf eine akkurate Farbdarstellung so verschieben sich die Werksangaben in Hinblick auf Helligkeit und Kontrast merklich: Der Lichtvorsprung des 6600ers wird im Verhältnis geringer, im nativen Kontrast baut der 7200er seinen Vorteil weiter aus. Der praxisorientierte Sehtest Höhere Messwerte sind die eine Sache, doch der resultierende Bildeinruck die andere. Profitiert der TW6600er von seiner etwas höheren Lichtausbeute mehr, oder sorgt der höhere Kontrast des TW7200 für den besseren Seheindruck? In den Show-Rooms der Heimkinoräume kann man diesen Vergleich in ganz Deutschland jederzeit machen, in einem speziellen Wohnzimmer-Setup sind hier beide Geräte parallel installiert und können per Knopfdruck „in Echtzeit“ umgeschaltet werden. Zunächst beurteilen wir die maximale Leuchtstärke (im Dynamik-Modus) mit hellem TV-Material: Beide Projektoren sind hier kein Musterbeispiel an Farbgenauigkeit, aber der TW7200 wirkt etwas weniger gelblich in Gesichtfarben. Dafür punktet der TW6600 mit seinen sichtbaren 500 Lumen Vorsprung. Im farblich ausgewogenen Bildmodus „Natürlich“ zeigt sich bei beiden Modellen ein wesentlich homogeneres Bild auf der Leinwand. Der stärkere Lichtverlust des TW6600 wird zwar deutlich, ein leichter Helligkeitsvorteil bleibt aber vorhanden. Dafür bildet der TW7200 grüne Bildinhalte (zB. Wiesen bei Fußball) ohne Gelbstich ab. Diese Disziplin entscheidet der TW7200 für sich. Es bleibt der Kontrast: Besonders aussagekräftig zur visuellen Überprüfung der Bildplastizität sind Spielfilmszenen, mit großem Schwarzanteil und gleichzeitig hellen Bildelementen. Klassisches Testmaterial sind hier Science-Fiction Filme wegen der zahlreichen Weltraumszenen. Und hier zeigt sich der Unterschied zwischen den beiden Geräten deutlich: Das Model EH-TW7200 trumpft mit einem deutlich besseren Schwarzwert und Inbild-Kontrast auf, als der kleine 6600er. Schwarzwert: Epson EH-TW7200 Schwarzwert: Epson EH-TW6600 Wie der Vergleich zeigt, wirkt das Sternenfeld beim 7200er wesentlich plastischer und das (auch hier nicht perfekte) Schwarz verleiht dem Bild einen nicht so störenden Grauschleier wie beim 6600er. Epson Deep Black Technologie Diesen Vorteil verdankt der TW7200 der so genannte „Deep Black Technologie“: Hierbei handelt es sich um spezielle zusätzliche Polfilter vor den LCD, die falsch polarisiertes Licht zusätzlich herausfiltern und so für einen besseren Schwarzwert und Kontrast sorgen. Diese Filter fehlen dem TW-6600, wie schon seinem Vorgänger. Objektiv des EH-TW7200 Der zweite entscheidende Unterschied liegt im Objektiv: Die größere Optik des TW7200 erlaubt einen höheren Inbildkontrast als die des TW6100. Und auch in der Schärfe zeigt sie Vorteile: Bildschärfe (optisch und signaltechnisch) Trotz neuen Chassis verbleibt auch ein Unterschied in der nativen Schärfe beider Projektoren, die auf das einfachere Objektiv des TW6600 zurückzuführen ist. Objektiv des EH-TW6600 Zwar löst auch dieser die FullHD Auflösung pixelgenau auf, doch die Abgrenzungen vor allem bei starken Kontrastübergängen erscheinen nicht ganz so scharf, wie beim TW7200. Epson EH-TW6600 Kontrast Epson EH-TW7200 Kontrast Hier profitiert der TW7200 deutlich von seinem großen Bruder TW9200(W), dessen optische Einheit auf eine höhere Schärfe hin optimiert wurde. Die optische Schärfe des TW7200 ist sehr hoch Keinen Unterschied gibt es hingegen mehr in der signaltechnischen Schärfeaufbereitung beider Modelle. Während man dem TW6100 die bekannte „Super Resolution“ Technologie noch verweigerte, ist sie im TW6600 in neuester Generation implementiert. Sehr lobenswert: Damit auch der TW7200, bei dem diese Technologie von Anfang integriert wurde, konkurrenzfähig bleibt, kann man ihn mittels Firmwareupdate auf den neuesten Stand der Programmierung aufrüsten. Bei „Super Resolution“ handelt es sich um eine Art "Pixelbasierende Gammakorrektur": Befindet sich im Bild ein helleres Element neben einem dunkleren, so wird der Kontrast durch Spreizen (Aufhellen + Abdunkeln) erhöht, damit die Trennung stärker herausgearbeitet wird, was von unserem Auge als "schärfer" interpretiert wird. Pixelübergänge werden im Kontrast erhöht, der Schärfeeindruck so verstärkt Bildschärfe Nach Firmware-Update arbeiten beide Systeme gleich gut: Die Super-Resolution lässt sich sehr fein dosieren: Sowohl die Stärke der pixelbasierenden Kontrastanhebung, als auch die Detailgröße, ab der die Super Resolution eingreifen soll, lässt sich im Bildmenü dosieren. Hier ist der Sweetspot, sprich eine sichtbare Schärfeanhebung ohne künstlichen Digital-Look mit ein wenig Experimentieren schnell gefunden. Lediglich bei besonders verrauschten Filmen muss man sie etwas zurücknehmen. Wie unser Beispiel zeigt, gelingt es der Super-Resolution, feine Details sehr scharf und dennoch glaubwürdig herauszuarbeiten. Der höheren nativen Schärfe des TW7200 gelingt es aber, denn Detailgewinn noch besser umzusetzen, weil hier pixelgenaue Kontrastübergänge klarer getrennt werden. Fazit Dieser Beamer-Vergleich „2nd Edition“ hat gezeigt, dass der neue Epson EH-TW6600 gegenüber seinem Vorgänger TW6100 in zahlreichen Details verbessert wurde: Das neue Chassis ist noch kompakter, bietet dabei aber einen optischen Lensshift, die Maximalhelligkeit wurde erhöht, ohne dabei einen weiteren Kontrastverlust in Kauf zu nehmen und die Signalelektronik überarbeitet und an die des großen Bruders TW7200 angeglichen. Damit ist der 6600er in nahezu allen Belangen besser, als sein Vorgänger. Auch ist der Unterschied zwischen den beiden Modellen 6600 / 7200 nun etwas geschrumpft, aber immernoch vorhanden: Epson EH-TW7200 Der EH-TW7200 hat in großen Teilen seinen optischen Aufbau von dem größeren Modell EH-TW9200 geerbt. Neben mehr Aufstellungsflexibilität (wesentlich größerer optischer Lensshift) bietet er nach wie vor eine schärfere Detailabbildung, einen besseren Schwarzwert und damit mehr Kontrast und Bildplastizität, als der kleine Bruder EH-TW6600. Auch farblich liefert nur er die letzte Präzision. Letzterer muss sich aber nicht verstecken: Auch ihm gelingt eine sehr helle, farblich stimmige und gut aufgelöste FullHD-Detaildarstellung. Als Allround-Beamer und TV-Ergänzung im heimischen Wohnzimmer ist er damit sehr gut geeignet. Seine Schwächen werden vor allem in dunklen Spielfilm-Szenen sichtbar, wo Schwarzwert und Kontrast wichtiger werden, als schiere „Light Power“: Hier nimmt ein merklicher Grauschleier die Bildplastizität. Erneut deutlich wurde in diesem Special auch, dass die recht wenigen technischen Angaben der Hersteller nicht alleine für den Qualitätsvergleich zwischen Beamern ausreichen. Die Helligkeits- noch Kontrastangaben des Herstellers sind zwar im Dynamik-Modus messtechnisch belegbar, doch was „netto“, sprich bei natürlicher Bildabstimmung, davon übrig bleibt, ist nirgendwo dokumentiert und je nach Modell unterschiedlich. So schrumpft der auf den ersten Blick markante Unterschied in der Helligkeit (2500 Lumen vs. 2000 Lumen) nach er Kalibrierung auf nur 200 Lumen, während der inflationär erscheinende Kontrastunterschied (70,000:1 vs 120,000:1) vor allem in dunklen Szenen sich deutlich bemerkbarer macht. Die unterschiedliche Güte der Objektive wird in den Daten zudem gar nicht behandelt, denn beide sind zwar als native FullHD-Projektoren in den technischen Daten deklariert, aber wie gut sie diese Auflösung letztendlich projizieren, nicht. Last but not least: Beide Modelle überzeugen in ihrem Preis-/Leistungsverhältnis, sind aber auf etwas unterschiedliche Anwendungsprofile ausgelegt.: Die Stärken des Epson EH-TW6600 sind seine kompakten Abmessungen, und seine hohe Lichtausbeute, wenn man Farbabweichungen in Kauf nimmt, die bei TV-Übertragungen oder Videospielen durchaus tolerierbar sind. Hier setzt er sich auch hervorragend gegen Fremdlicht im Raum durch, falls einmal keine komplette Abdunklung möglich oder gewünscht ist. Die Schwächen des Vorgängers bei kontraststarkem Bildmaterial mittlerer und tiefer Helligkeiten verbleiben allerdings, wie es die Mehrheit der Kinofilme darstellt. Hier behält der TW7200 die Nase vorn, da die Konstruktionseigenschaften seines Chassis den Schwarzwert, die Bildplastizität und Schärfe weiter erhöhen. Das Fazit bleibt daher gleich: Trotz Verbesserungen bleibt der EH-TW6600 eine gute Wahl für den besonders preisbewussten Einsteiger, der einen leistungsstarken TV-Ersatz für den spontanen Großbildeinsatz sucht. Der TW7200 ist dagegen Filmfans zu empfehlen, die sich verstärkt für das Thema Heimkino interessieren, sprich vermehrt Spielfilme daheim, statt im öffentlichen Kino sehen wollen und auch den Raum dafür abzudunkeln bereit sind. Soweit unsere Ergebnisse, Ihr eigenes weiterführendes „Vergleichs-Special“ können Sie in allen Heimkinoraum-Filialen in ganz Deutschland jederzeit durchführen. Sowohl der TW6600 als auch der TW7200 sind hier stets vorführbereit, bei Bedarf auch die noch leistungsstärkeren Modelle Epson TW9200, Sony HW40 / 55, JVC X500, uvm.  
Sony VPL-HW40 / 55 Langzeit-Test
Sony VPL-HW40 / 55 Langzeit-Test
Wie bildstabil sind Sonys aktuelle Modellreihen? Immer wieder begegnet uns die Frage, wie langzeitstabil die Bildqualität eines Beamers ist. Viele Heimkinofans fragen sich, über was für einen Zeitraum das Bild ab Werk in seiner Brillanz und Farbtreue erhalten bleibt. Schließlich arbeiten in einem Heimkinobeamer viele optische Komponenten unter hoher thermischer Belastung und ein Verschleiß (vor allem der Lampe) erscheint möglich. Gerade die Sony HW50 Reihe ist in den letzten Wochen in die Kritik geraten, dass das Bild im Laufe der Zeit „kühler“ (bläulicher) erscheint, als neu. Um hier im wahrsten Sinne des Wortes „Licht ins Dunkle zu bringen“, helfen nur objektive Messreihen mit Projektoren unterschiedlicher Laufzeit. Heimkinoraum hat speziell dafür die Vorführprojektoren seiner zahlreichen Partner in ganz Deutschland zusammen getragen, die besonders stark genutzt wurden, also besonders „viele Stunden auf der Uhr“ haben. Diese haben wir zentral von den renommierten Test- Spezialisten bei Cine4Home unabhängig untersuchen lassen. Diese drei Heimkinoraum-„Arbeitstiere“ waren im Cine4Home „Gesundheitscheck“ Drei Testkandidaten wurden untersucht: Ein Sony HW55 (rund 450 Std), ein HW40 (ebenfalls 450 Std) und der Spitzenreiter als „Härtetest“, ein HW55 mit 1400Std. Wie gut haben sich diese Geräte in den letzten 12 Monaten „gehalten“? Die Ergebnisse wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Farbdarstellung: Für eine akkurate Farbdarstellung entscheidend sind die normgemäße Abstimmung der drei Grundfarben (Farbraum) und die normgemäße Abstimmung der Farbmischung (Farbtemperatur). Beide werden definiert durch die HDTV-Videonorm. Betrachten wir zunächst den typischen ab Werk kalibrierten Farbraum eines fabrikneuen HW55: Werkseinstellung Sony HW55 wenn neu „Out of the Box“ sind Sony Projektoren in der Regel so vorbildlich abgestimmt (BT709 Preset), dass eine nachträgliche Kalibrierung nicht zwingend erforderlich ist. Zumindest nicht, wenn der Beamer neu ist, doch wie sieht es aus nach mehreren hundert oder gar über tausend Betriebsstunden aus? Hier die Antwort: Links 500 Stunden Rechts 1400 Stunden Verblüffend sind unsere Ergebnisse in Sachen Farbraum, denn alle drei Geräte kamen auf nahezu identische Ergebnisse. Das linke Diagramm zeigt das BT709 Preset der beiden Beamer mit 500 Stunden, rechts der Farbraum des 1400 Std „Dauerbrenners“. Nicht nur sind die Abweichungen zum Neuzustand sehr gering, zwischen 500 und 1400 Stunden scheint auch keine weitere Veränderung mehr stattzufinden. In der Farbtemperatur zeigen alle drei Testkandidaten eine Verschiebung in Richtung Blau um durchschnittlich 15%. Gerade für das Gerät mit 1400Std Laufzeit ist das eine vorbildlich geringe Verschiebung, die die Bildcharakteristik nicht dramatisch verändert. Nach der Nachkalibrierung wieder 100% akkurat Die moderaten Abweichungen ließen sich bei allen drei Geräten ohne großen Aufwand korrigieren. Mit Hilfe des „Real Color Processing“ Color Managements konnten sowohl die Grundfarben als auch die gesamte Farbtemperatur in wenigen Minuten wieder perfekt auf die Norm abgestimmt werden. Abgesehen von der Normkalibrierung bieten der Sony HW55 / 40 auch drei erweiterte Farbräume, die zu einer kräftigeren Farbdarstellung führen. Auch hier war es interessant zu untersuchen, wie sich diese bunteren Modi im laufe von 1400 Stunden verändert haben. Farbraum1: Links 0 Stunden Rechts 1400 Stunden Farbraum 2: Links 0 Stunden Rechts 1400 Stunden Farbraum 3: Links 0 Stunden Rechts 1400 Stunden Abgesehen von der leichten Veränderung der Farbtemperatur (vor Nachkalibrierung) sind keine Unterschiede in den erweiterten Farbräumen zwischen 0Std (links) und 1400Std (rechts) zu erkennen. Alles in allem haben sich unsere drei Testkandidaten in Sachen Farbstabilität sehr gut behauptet. Alle Abweichungen sind gering genug, dass man noch von einer akkuraten Bildreproduktion reden kann. Besonders verblüffend ist, dass der HW55 mit 1400Std Laufzeit keine signifikanten Veränderungen gegenüber den Geräten mit 450Std aufweist. Aller drei Projektoren konnten in kurzer Zeit wieder genau auf Videonorm getrimmt werden. Helligkeit & Gamma Die Helligkeit eines Projektors wird vornehmlich durch die Lichtquelle bestimmt. Die Sony HW-Serie arbeitet, wie derzeit alle heimkinooptimierten Modelle, mit einer herkömmlichen UHP-Lichtquelle. Diese UHP-Lichtquellen sind für ihre Langzeitstabilität (ca. 3000Std) bekannt, verlieren aber im Laufe der Zeit Licht. Dies wird sich erst mit Erscheinen alternativer Lichtquellen für Heimkinoprojektoren ändern (z.B. Epson LS10000). Obiges Diagramm zeigt den typischen Lichtverlust einer UHP Lampe im hohen Lampenmodus. Mit 50% Helligkeit gilt eine Lampe als „verbraucht“, kann aber auf eigene Gefahr noch weiter betrieben werden, bis sie schließlich instabil wird. Verlängern lässt sich die Lebensdauer durch den Betrieb im Eco-Modus, in dem die Lampe durch eine geringere Leistung geschont wird. Wie stark hatten die Lampen der HW-Testbeamer „abgebaut“? Zunächst rufen wir wieder die Werte eines neuen Beamers ins Gedächtnis: Ab Werk und ohne weitere Kalibrierung oder Kontrastoptimierung erreicht ein Sony HW40/55 mit dem „D65“ Setting eine Helligkeit von 1230 Lumen (hoher Lampenmodus) im Serienschnitt, wie von Cine4Home mit diversen Neugeräten ermittelt. Bei den „Gebrauchtbeamern“ galt es nachzumessen: Der Dunkelste der drei Kandidaten war erwartungsgemäß der HW55 mit 1400Std. Er ereichte mit dem unkorrigierten D65 Preset und im hohen Lampenmodus eine Helligkeit von 830 Lumen, rund 400 Lume weniger, als ein Neugerät. Dies entspricht einem Lichtverlust von rund 33% und entspricht verblüffend genau der typischen UHP-Lichtkurve (siehe oben). Es zeichnet sich aber ab, dass ein Lampenwechsel nach spätestens 2500Std notwendig werden wird. Heller waren die beiden 450Std Modelle mit 970 bzw 1050 Lumen, im Rahmen der üblichen Serienstreuung und der Tatsache, dass wir nicht überprüfen konnten, wie viele Stunden auf den hohen bzw. niedrigen Lampenmodus entfallen, ebenfalls normale Ergebnisse. Typisches Werksgamma Gamma nach 1400 Stunden Unterschiede zwischen den Beamern waren auch im Gammaverlauf zu verzeichnen. Ausgerechnet das Gerät mit der höchsten Laufzeit (1400Std) zeigte so gut wie keine Veränderung gegenüber der Werkseinstellung. Die anderen beiden Modellen lieferten „nur“ ein Gamma von 2,1 und wirken gegenüber der Norm leicht aufgehellt.   Bei allen drei Geräten ließ sich das Gamma wieder gut auf die für Heimkinobeamern erforderlichen 2,2 abstimmen, beim HW40 musste allerdings der (vom Hersteller unerwünschten) Umweg über das Service-Menü gemacht werden. Fazit Unsere obigen „Stichpropen“ mit drei Sony HW-Projektoren mögen nicht ausreichen, um allgemeingültige Regeln für die Langzeitstabilität von Heimkinoprojektoren abzuleiten, aber sie beweisen: Selbst in einem so langen Zeitraum von 1400 Stunden können die Veränderungen gegenüber dem kalibrierten Neuzustand so moderat sein, dass man von keiner wirklichen Bildverschlechterung gegenüber einem Neugerät reden kann. Verblüffend sind vor allem die geringen Unterschiede zwischen 500Std und 1400Std Laufzeit. Am auffälligsten ist zweifelsohne der Helligkeitsverlust, der nur durch Neukauf der Lampe beseitigt werden kann. Allerdings ist der Projektor mit 840 Lumen nach 1400 Std immernoch heller, als so manch anderer Heimkinobeamer neu. Unter diesem Gesichtspunkt ist eine Lebensdauer von bis zu 3000 Stunden durchaus realistisch, bevor das Bild bei gängigen Breiten schließlich zu dunkel wird. Alle Veränderungen konnten zudem bei allen drei Projektoren ohne große „Tricks“ wieder mittels der Einstellregler im Bildmenü korrigiert werden, keiner der Einstellregler musste dafür „bis auf Anschlag verdreht“ werden. Mehr Testberichte über Sony HW40 und HW55.  
Leinwandgrößen - Was ist die optimale Bildgröße?
Leinwandgrößen - Was ist die optimale Bildgröße?
Es gibt kaum ein schöneres Hobby, als sich das große Kinobild nach Hause zu holen, denn damit erschließt sich ein vollkommen neues Filmerlebnis, das man nie mehr missen möchte.   Filmerlebnis zu Hause   Auf den ersten Blick wirkt es dabei eigentlich ganz einfach: Das Kino lebt vom möglichst großen Bild, das den Zuschauer ganz ins Geschehen zieht. Und schließlich ist das große Bild auch der Hauptgrund für die Installation des Beamers daheim. Doch wie groß ist denn „möglichst groß“?  Vor der Wahl der eigentlichen Leinwand stehen zunächst also die Fragen der Positionierung und Größe, die so komplex sind, dass wir auch ihnen ein eigenes Special widmen. Schauen wir uns dazu einmal das „Original“, das öffentliche Kino an.       DER KINOSAAL Wo sind die besten Sitzplätze?   Öffentliche Kinos sind für ein großes Publikum ausgelegt und bieten (je nach Größe) Sitzplätze für bis zu 1000 Besucher. Dementsprechend groß sind Saal und Leinwand.   Kinosaal   Bildbreiten von über 20m sind hier keine Seltenheit, sondern eine Notwendigkeit, denn selbst aus der letzten Sitzreihe soll das Bild noch angemessen groß erscheinen.   Kino mit sehr breiter Leinwand   Soviel Zuschauer muss man daheim natürlich nicht beherbergen und dementsprechend kleiner wird die Leinwand des eigenen Heimkinos. Dennoch soll sie aber den Flair des Großkinos möglichst authentisch reproduzieren. Doch dieser Flair hängt maßgeblich von der Sitzposition ab, den man an der „Box Office“ reserviert.   PARKETT   Seit Jahrzehnten steht der Begriff „Parkett“ für die billigeren Plätze im Kino. Früher war es sogar ein Synonym für die besonders günstigen vordersten Reihen bei der Leinwand. Nach der Bild-Formel „Je größer desto besser“ müssten es aber doch die vorderen Plätze die besten und damit teuersten im Saal sein? Allerdings gibt es auch ein „zu groß“:   Parkett - die vordersten Reihen im Kino   Die vordersten Reihen sind meist so nahe an der überdimensionalen Leinwand, dass das Bild größer ist, als unser Gesichtsfeld. Dementsprechend kann man das Geschehen nicht komplett erfassen, ohne den Kopf wie beim Tennis hin und her zu bewegen. Dies ist nicht nur auf Dauer anstrengend, sondern provoziert auch, dass dem Zuschauer wichtige Details entgehen. Zudem werden auf die kurze Distanz die Unzulänglichkeiten des Filmes (Schärfe / Bildrauschen) offensichtlicher, was den Zuschauer ebenfalls aus dem Geschehen reißt. Hinzu kommt, dass die Leinwand meist höher installiert ist, um auch für hintere Sitzreihen komplett sichtbar zu bleiben, so dass man in den vorderen Reihen schräg nach oben schauen muss. Nicht ohne Grund sind die vordersten Reihen „die billigen Plätze“ im Kino. Wenn man also als Kinogänger nicht unbedingt auf das überlebensgroße Bild Wert legt, ist die Simulation der vordersten Reihen im Heimkino nicht erstrebenswert und mangels Platz auch daheim gar nicht möglich.   LOGE   Die Logenplätze sind im Kino deutlich erhöht und befinden sich im hinteren Teil des Kinos. Sie erlauben einen kompletten Überblick über das Bild und sind von der Sichthöhe besser auf die Leinwand abgestimmt. Aber in vielen Kinos reicht die Bildgröße nicht aus, um unser Blickfeld auszufüllen und der „BigScreen“ Effekt geht etwas verloren.   Schöne Übersicht, aber oft kleines Bild   Das Verhältnis aus Sichtabstand, hoher Sitzposition und Bildgröße lässt sich in den meisten Heimkinos schwer realisieren. Immerhin: Den Vorteil des möglichst privaten Exklusivsitzes hat man daheim eh, ganz ohne Aufpreis.   SPERRSITZ   Die älteren Semester kennen noch den Begriff „Sperrsitz“, der die mittleren Sitzreihen zwischen Parkett und Loge umschreibt. In modernen Kinos stellen sie den zentralen und ebenfalls erhöhten Bereich dar. Raummitte - die besten Sitzplätze   In der Raummitte handelt es sich rein visuell meist um die besten Plätze, da die Leinwand ohne Kopfdrehen erfasst werden kann und dennoch groß genug bleibt, um ein wahres Großbild-Erlebnis zu gewährleisten.   Augenhöhe auf Bildmitte   Auch liegt hier die Augenhöhe meist auf Bildmitte, so dass weder ein Rauf- oder Runterblicken auf die Leinwand notwendig wird.   Nachteil: Fremde rundherum   Der einzige Nachteil im öffentlichen Kino liegt darin, dass man mitten im Publikum sitzt und daher rundherum Fremde um sich herum hat. Doch genau dieser Nachteil entfällt im Heimkino, weshalb die Simulation des mittleren Parketts (Sperrsitz) / vordere Loge oft die erstrebenswerteste ist. Wirkung der Sitzposition auf Blinkwinkel und Auflösung (klicken zum vergrößern)   Im Diagramm kann man sehen, wie sich die Sitzposition auf Blickwinkel und Auflösung auswirken. Zu weit vorne und eine zu geringe Auflösung wird augenscheinlich, zu weit hinten und Auflösung geht durch unsere begrenzte Sehschärfe verloren. Der optimale Blickwinkel liegt dabei zwischen 35° und 65°, hier ist ein guter Kompromiss aus großem Bild und Ergonomie gegeben.     DAS HEIMKINORaumbegebenheiten zu Hause   Empfehlenswert ist also ein sichtfüllendes Großbild, ohne dass wir unseren Kopf bewegen oder neigen müssen. In der Praxis wird dieses Optimum aber durch die räumlichen Begebenheiten eingeschränkt:  Allem voran sind Raumbreite und Raumlänge zu evaluieren: Selbsterklärend bestimmt die Raumbreite die maximal mögliche Bildbreite, die die Raumbreite nicht überschreiten kann.   Die Raumbreite und die Raumlänge sind entscheidend   Positioniert man neben der Leinwand auch noch die Lautsprecher, wird die maximale Leinwandbereite weiter reduziert.   Heimkino Raumlänge bestimmt den Sitzabstand   Die Raumlänge hingegen bestimmt den maximalen Sichtabstand des Zuschauers von der Leinwand. Die Sitzplätze liegen meist ein gewisses Stück vor der Rückwand des Raumes, erstrecht, wenn das Dolby-Surroundsystem seinen optimalen Raumklang entfalten soll. Die Parameter Raumbreite / Leinwandbreite und Raumlänge / Sichtabstand sind also optimal aufeinander abzustimmen, um möglichst kinogetreue Projektionsproportionen zu erreichen. Da wir nach wie vor das größte „sinnvolle“ Bild daheim anstreben, ist zunächst der Sichtabstand von der Sitzreihe zur Projektionswand zu ermitteln.   Leinwandbreite wird vom Sichtabstand bestimmt   Aus Sichtabstand und optimalem Blickwinkel von 35° bis 65° ergibt sich die theoretisch optimale Bildgröße. Etwas konkreter: Die meisten Heimkinos bieten einen Sichtabstand zwischen 4m und 6m, was minimal Breiten von 2,5m bis 4m erforderlich macht, wenn man die minimal optimalen Blickwinkel einhalten will. Möchte man den Größeneffekt verbessern so sind sogar 3,5 bis 6m denkbar. Es wird also schnell deutlich: Die Raumbreite ist der limitierende Faktor, den es auszureizen gilt. Breiter ist hier oft auch kino-authentischer.     BILDFORMATTV vs. Kino   BILDFORMAT: Alle unsere bisherigen Überlegungen beziehen sich ausschließlich auf Kino-/Spielfilmmaterial. Für Filme hat sich im Laufe der Jahrzehnte das Cinemascope-Format mit Proportionen von ca. 21:9 (2,35:1) durchgesetzt. Das Bild ist hier also mehr als doppelt so breit, wie hoch.   Bildformat Kino Spielfilmmaterial   Dies kommt nicht von ungefähr: Da unsere Augen nebeneinander positioniert sind, ist unser Sichtfeld wesentlich breiter als hoch. Bei horizontaler Ausreizung unseres Blickfeldes muss das Bild also nur noch halb so hoch sein, um von uns als angenehm empfunden zu werden. Unter diesen Gesichtspunkten weniger optimal ist hingegen unser allseits bekannte TV Format von 16:9 (1,78:1). Hier ist das Bild im Verhältnis zur Breite wesentlich höher, weil bei herkömmlichen TVs der Sichtabstand wesentlich größer ausfällt als im Kino. Auch bei wachsenden Zoll-Diagonalen, das Fernsehbild ist einfach „klein“.    Verschiedene Bildformate   Bei Ausreizung unserer Sichtbreite wird dadurch das Bild merklich zu hoch, was subjektiv als unangenehm und „erschlagend“ wahrgenommen wird. Aus diesem Grund kommt 16:9 in richtigen Kinos nicht zum Einsatz. Wichtig für die Wahl der Leinwandbreite ist daher auch das gewünschte Bildformat. Möchte man überwiegend Spielfilme im echten Kinoformat genießen, so empfiehlt sich ein möglichst breites Cinemascope-Bild. Wer aber den Projektor mehr als TV-Ersatz für Sport und Show nutzen will, der ist mit einer etwas schmaleren 16:9 Leinwand besser beraten.       PASSENDER BEAMERPasst der Beamer zur Leinwand?   PASSENDER BEAMER: Auch der verwendete Projektor kann einen limitierenden Faktor für die Bildgröße darstellen, denn er muss für die gewünschte Bildgröße die passende Lichtleistung und Auflösung parat halten.   Der passende Beamer für die gewünschte Bildgröße   Das Hauptproblem; Mit wachsender Bildbreite nimmt die Fläche nicht linear, sondern exponentiell zu! Für die doppelte Bildbreite brauchen wir also de vierfache Lichtleistung, für die dreifache Breite gleich die neunfache Lichtleistung. Bietet der Projektor nicht genügend Lichtreserven, so wirkt das Bild stets gedimmt und Tageslichtaufnahmen verlieren ihre Natürlichkeit. Auch helle Wüstenszenen wirken dann so, als wäre es stets bewölkt. Auch die Lampenalterung und der hohe Helligkeitsverlust von 3D sind mit in Betracht zu ziehen. In der Praxis zeigt sich, dass für die gängigen Bildbreiten von 2,5m bis 4m Projektoren mit Lichtleistungen von 1000 bis 2000 Lumen empfehlenswert sind, um über die gesamte Lebensdauer der Lampe genügend Lichtreserven zu bieten. Auch die Auflösung bestimmt die machbare Bildgröße: Zu herkömmlichen SD (PAL) Zeiten war es nicht möglich, die doppelte Bildbreite als Sichtabstand zu unterschreiten, ohne signifikante Artefakte und visuelle Auflösungsverluste im Bild in Kauf zu nehmen. Dies hat sich seit FullHD und erst Recht mit 4K / UHD geändert, so dass näher an die Leinwand gerückt werden kann.  Für die oben angesprochenen, besonders großen Sichtwinkel von über 50°, die ein besonderes Großbilderlebnis bieten, kann aber auch die FullHD Auflösung nicht mehr ausreichen, erstrecht bei nur mittelmäßigen Bluray-Masterings, wie sie leider eher die Regel denn die Ausnahme sind.   Sichtabstand bei HD-Material   Für HD-Material sollte die 3,2fache Höhe / 1,6fache Bildbreite als Sichtabstand daher nicht unterschritten werden, was die Bildbreite in den meisten Kinos auf 2,5m bis 3m limitiert. Soll es aber größer werden, oder möchte man den Betrachtungsabstand zu Gunsten des breiteren Winkels (vgl. oben) erhöhen, so benötigt man eine höhere Auflösung.   Die Antwort ist 4K / UHD   Sichtabstand bei 4K Beamer kann reduziert werden   Mit 4K Projektoren kann der Sichtabstand auf einfache Bildbreite reduziert werden, ohne dass störende Artefakte im Bild ersichtlich werden. Dank ausgeklügelter Skalierungsalgorithmen machen die aktuellen 4K Beamer auch herkömmliches FullHD „Short Distance“ kompatibel.   Heimkino Beamer 4K   Ausreichende Lichtreserven und eine hohe Auflösung machen einen Projektor also erst richtig Großbildkompatibel. Von beidem kann man nicht genug haben.       LEINWANDHÖHEWie hoch soll die Leinwand hängen?   Wie bereits angesprochen ist die vertikale Positionierung der Leinwand ebenfalls richtig zu konfigurieren, denn wir wollen auf das Bild weder herauf- noch herabblicken. Optimale Höhe: Augenhöhe auf Bildmitte   Als Spielraum verbleibt ein enger Winkelbereich von ca. 15°. Optimal ist es, wenn die Augenhöhe auf Bildmitte liegt. Sitzend liegt dieser Sweetspot durchschnittlich auf 1m Höhe. Bei Rahmenleinwänden ist die Höhe der Leinwand leicht zu beeinflussen, man hängt sie einfach mit entsprechendem Abstand zum Boden auf. Anders sieht es bei Rollo oder elektrischen Leinwänden aus. Sie müssen einen entsprechend langen Vorlauf aufweisen, damit man sie weit genug nach unten „fahren“ lassen kann.   Bei Rollo oder elektrischen Leinwänden: Vorlauf nach unten ist wichtig   Bei dem höheren 16:9 Format bestimmt die Bildposition auch die realisierbare Bildhöhe: Bei einer Bildmitte von 1m verbleibt nach Abzug eines Abstandes zum Boden und des schwarzen Rahmens lediglich eine Bildhöhe von 1,6m, was einer Bildbreite von 2,8m entspricht. Wer eine breitere Leinwand möchte, muss sie höher hängen, was nicht mehr der unbedingt der Augenhöhe entspricht. Abhilfe kann hier wiederum ein Podest schaffen, das die Sitzposition erhöht.     EXTRABREITMit akkustisch transperentem Tuch   Beträgt die Raumbreite z.B. 4m, so kann die Bildbreite in der Regel 3m nicht überschreiten, denn der Bildrahmen und die Lautsprecher, die rechts und links neben dem Bild stehen, müssen von der Bildbreite abgezogen werden.   Lautsprecher müssen von der Bildbreite abgezogen werden   Wer die Raumbreite komplett ausnutzen will, muss die Lautsprecher hinter der Leinwand platzieren. Herkömmliche Tücher sind dabei nur bedingt schalldurchlässig und absorbieren die Höhen des Tons und machen ihn dumpf. Die Lösung sind schalldurchlässige Tücher, die entweder perforiert oder gewebt sind. Hier kann der Ton nahezu ungehindert hindurch, die Klangqualität geht nicht verloren.   Raumbreite ausnutzen mit akustisch transparenten Leinwänden   Aber: Schalldurchlässige Leinwände kosten Leuchtkraft, was mit dem Projektor eventuell wieder ausgeglichen werden muss. Zudem verkürzt sich der Projektionsabstand durch die hinterliegenden Lautsprecher und die Installation ist wesentlich schwieriger.     MULTIFORMATDie Leinwand passt sich dem Bild an   Extra breites Kinoformat oder etwas schmaleres TV-Format? Wer sich nicht entscheiden kann, greift am besten zu einer horizontal maskierbaren Multiformatleinwand.   Heimkino mit Multiformat Leinwand   Sie stellt die Königsklasse und gleichzeitig authentische Kino-Lösung dar, denn wie im Kino wird die Leinwand je ach Format seitlich weiter geöffnet oder geschlossen. Der entscheidende Vorteil: Die Bildhöhe bleibt stets konstant, lediglich die Sichtweite wird „reguliert“. Das Problem der zu hohen 16:9 Leinwand stellt sich hier nicht.         FAZITWir finden die passende Lösung   Ziel eines angehenden Heimkino-Enthusiasten ist es, das große Bild des „echten“ Kinos authentisch in die eigenen vier Wände zu übertragen. Unser Special hat aber gezeigt, dass „groß“ nicht gleich „groß“ ist. Vielmehr gibt es zahlreiche Aspekte zu beachten, um die individuell perfekte Größe zu ermitteln: Sehgewohnheiten, Raumbegebenheiten, Sitzposition, Einsatzzweck, Blickwinkel, Blickhöhe, Bildformat, etc. Dies alles macht es fast unmöglich, rein theoretisch die Bildgröße am Reißbrett zu planen, ein praktischer Sichttest ist wesentlich empfehlenswerter. Denn nur im „Selbstversuch“ erkennt man oft, welches Format und welche Bildgröße aus welchen Betrachtungsabständen am angenehmsten empfunden werden. Basierend auf diesen Ergebnissen kann dann die Planung für den individuellen Heimkinoraum erfolgen, bei dem Abstände, Beamer, Leinwand etc… passgenau zusammengestellt werden kann.   Heimkino als Wohnraumlösung   Im HEIMKINORAUM erhalten Sie beides: In unseren Erlebnis-Filialen können Sie ausgiebig verschiedene Bildgrößen und Formate in Wohnzimmerambiente ausgiebig probesehen und nachdem Sie Ihr persönliches Optimum auserkoren haben, mit unseren Installations-Spezialisten die notwendigen Komponenten individuell zusammenstellen.   Heimkino im Raum als Lösung   Am Ende befindet sich das in jeder Hinsicht „maßgeschneiderte“ Großbild, an dem Sie viele Jahre Freude haben, ganz ohne störende Kompromisse! Sie kennen schon Ihre optimale Bildgröße aber wissen nicht welche Leinwand die richtige ist? Lesen Sie unseren Bericht über die unterschiedlichen Arten der Heimkino Leinwände. Besuchen Sie jetzt das nächste HEIMKINORAUM Fachgeschäft in Ihrer Nähe oder vereinbaren Sie einen Termin!  
Die richtige Leinwand für Ihr Heimkino
Die richtige Leinwand für Ihr Heimkino
Wenn wir an Kino denken, kommt als erstes eines in den Sinn: Das überlebensgroße Bild! Es zieht uns in den Bann des Geschehens und macht uns alles andere vergessen... Aus diesem Grund ist es für ein Heimkino stets die richtige Wahl, statt eines herkömmlichen TVs einen heimkinooptimierten Beamer zu wählen, mit dem man ein möglichst großes Bild daheim projiziert und so das wahre Kino-Feeling erzeugt. Und der Boom reißt nicht ab: Immer mehr Film- und Serienfans entscheiden sich, das Kino nach Hause zu holen. Auch wenn die herkömmlichen TVs immer größer werden, nach wie vor führt dabei kein Weg an Projektoren vorbei, die gerade in den letzten Jahren enorme Fortschritte in Flexibilität und Alltagstauglichkeit gemacht haben. Doch mit einem Beamer oder Laser TV alleine ist es nicht getan, erst mit der passenden Leinwand bildet er eine Einheit und bietet die bestmögliche Bildqualität. Aber wie findet man eigentlich die „passende Leinwand“? Ekki Schmitt und HEIMKINORAUM geben in diesem Special eine erste Entscheidungshilfe.       ORT UND GRÖßE Wo soll Ihr Heimkino entstehen?   Ein Heimkino erfordert ein gewisses Maß an Planung und Know-How, um letztendlich ein Maximum an Großbildspaß bieten zu können. Der bequemste Weg ist dabei sicherlich, die gesamte Planung und Installation einem HEIMKINORAUM Standort zu überlassen, denn hier sind Experten mit langjähriger Erfahrung am Werk, alle Schritte werden von unseren Teams übernommen und das fertige Heimkino schlüsselfertig übergeben. Aber auch selbst ist der Mann: Ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Leinwand ist der Raum, der als Heimkino dienen soll, daher zuerst ein Überblick:   Das Wohnzimmerkino Die meisten Großbildfans entscheiden sich, das Heimkino im heimischen Wohnzimmer zu integrieren, was gleich mehrere Vorteile mit sich bringt: Man benötigt keinen extra Raum, kann den Beamer auch alternativ zum Fernseher für TV und Videospiele nutzen und kombiniert das Kinoerlebnis mit der Gemütlichkeit der eigenen Wohnzimmercouch, hier greift der Slogan „Best of Both Worlds“ nahezu perfekt.   Da aber moderne Wohnzimmer in der Regel sehr hell gestaltet sind und zumindest tagsüber keine komplette Abdunklung möglich ist, stellen sie an die Kinoinstallation besonders große Herausforderungen, denn nichts schadet der Bildqualität mehr, als Fremdlicht, das in die Projektion „hinein“ strahlt. Moderne Kontrast Leinwände schaffen hier zum Glück Abhilfe.   Eigener Heimkinoraum Gehört man zu den Glücklichen, die einen eigenen Raum für das Heimkino zur Verfügung haben, stellen sich die Hürden der eleganten Wohnraumintegration mit gleichzeitiger Bildoptimierung nicht. Stattdessen ist weniger hier mehr: Da die Leinwand ein fester Bestandteil eines jeden Kinos ist, muss man sie nicht verstecken, sondern sie bleibt als Blickfang fest an der Wand montiert.   Und da man in einem dedizierten Kinoraum auch aktiv Streulicht durch dunkle Wandverkleidungen minimieren kann, muss diese Aufgabe nicht mehr durch die Leinwand erfüllt werden. Auch hier ist weniger mehr: Ein möglichstes feine mattweiße Leinwand reicht hier aus, um die optimale Bildqualität zu erreichen: Die Kombination aus dunklen Wänden und weißer Leinwand ist zweifelsohne der Königsweg für alle Bildpuristen. Die Bildgröße wird durch den möglichen Betrachtungsabstand und dem vorhandenen Platz bestimmt, die Höhe von den Sitzmöbeln. Hier gibt es so viele Möglichkeiten und individuelle Lösungen, dass wir dieses Thema in einem eigenen Know-How-Special behandeln.   ZUM KNOW-HOW-SPECIALLEINWANDGRÖßEN - WAS IST DIE OPTIMALE BILDGRÖßE?    Übrigens: In allen HEIMKINORAUM-Filialen können Sie auch durch eine persönliche Beratung mit unseren geschulten Experten sicher an das richtige Ziel kommen.       BAUFORMENRahmen, Motor, Bodenleinwand?     Hat man den optimalen Platz und die richtige Größe für das Heimkino-Bild ermittelt, verbleibt die Wahl der richtigen Leinwand. Eine schier endlose Auswahl an Ausführungen erlaubt die perfekte Optimierung auf den eigenen Raum, erschwert aber gleichzeitig die richtige Entscheidung. Hier ein erster Überblick über die Möglichkeiten:         WEIßE WANDBrauche ich eine Leinwand?   Viele Einsteiger fragen sich spontan, ob eine eigene Leinwand überhaupt notwendig ist. Schließlich ist eine mattweiße Wand oft absolut eben und reflektiert das Licht gleichmäßig in alle Richtungen. Diese Annahme ist grundsätzlich erst einmal richtig, doch der Teufel steckt im Detail: Da wäre als erstes die Struktur, denn hochauflösende, moderne Beamer benötigen eine feine Projektionsoberfläche, damit keine Details im Bild verloren gehen, oder störende Interferenzen provoziert werden. Die weit verbreitete Rauhfaser-Tapete ist für diesen Zweck viel zu grob und setzt sich wie ein fleckiges Wasserzeichen über das Bild. Von einer Tapetenprojektion raten wir daher ab.    Ist man aber bereit, die Wand fein (und eben!) zu verputzen, so bleibt noch die richtige Farbe. Denn Weiß ist nicht gleich Weiß und jeder Weißton hat einen direkten Einfluss auf die Farbreproduktion des Bildes. Ein hochwertiger Beamer verlangt nach einem absolut neutralem Reinweiß, das alle Spektralanteile des Lichtes gleichmäßig reflektiert.   Mit Raufaser nehmen Sie Abschied von FullHD oder 4K!   In der Praxis ist dies aber ein recht strahlendes Weiß, das man nicht unbedingt in Wohnräumen verwendet. Das hier übliche Wandweiß ist der Wohnlichkeit zuliebe leicht gelblich gefärbt, was aber wiederum Gift für eine gute Farbreproduktion des Bildes ist. Herkömmliche Wandfarbe ist daher nicht zu empfehlen.   Typisches Altweiß: Gemütlich, aber für akkurate Bild-Farben ungeeignet!   Pfiffige Hersteller bieten eine spezielle Projektionsfarbe zum Streichen von Wänden an, die sich durch neutrale Reflektionseigenschaften auszeichnet. Doch abgesehen von dem enormen Preis (ein Vielfaches von herkömmlicher Wandfarbe) bleibt die Wohnlichlichkeit auf der Strecke und „last but not least“ ist es nicht einfach, die Farbe absolut gleichmäßig ohne Wolken- oder Streifenbildung aufzutragen. Streichen oder Pinseln ist tabu, nur ein Aufsprühen sorgt für optimale Ergebnisse. Strebt man eine hochwertige Bildqualität an, so entpuppt sich die vermeintlich einfachste Möglichkeit „freie Wand“ schnell als eine der schwierigsten Verfahren. Und selbst wenn man alles perfekt gelöst hat, so muss die Wand stets absolut frei bleiben. Bilder, die man bei Bedarf abhängt, sind keine Option, denn Montagelöcher von Bildern sieht man stets im projizierten Bild und zerstören das Filmerlebnis.         BODENLEINWANDPerfekt für den Garten?   Die mobile Leinwand / Bodenleinwand Auch die transportable Stativ- oder Ausziehleinwand kommt vielen Einsteigern als gute Alternative in den Sinn. Schließlich kann man sie für den Filmabend schnell aufbauen (ca. 5 min.) und danach wieder anwenderfreundlich verstauen, so dass sie das Wohnzimmer nicht weiter stört. Zudem macht sie aufwändige Installationsarbeiten überflüssig.   Doch auch hier gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Da wäre zunächst einmal die Größe: Da diese Leinwände mobil bleiben sollen, sind sie in der Größe und Materialwahl stark eingeschränkt. Die meisten Modelle bieten nur Bildgrößen bis 1,5m Breite, was aber für das wahre Heimkinoerlebnis immernoch zu klein ist.   Mobile Leinwand von Epson   Ab der für Heimkino optimalen Größe von 2m und mehr sind mobile Leinwände im Auf- und Abbau sehr mühselig und leiden im Laufe der Zeit. Um Gewicht zu sparen ist die Mechanik einfach gehalten und sorgt selten für ein planes und rechtwinkliges Bild. Die verwendeten Tücher sind sehr dünn und provozieren einen Lichtverlust.   Mobile Bodenleinwand Beachtet man all diese Details, so erkennt man schnell, dass die portable Stativleinwand nur bedingt für den Heimkino-Einsatz gedacht ist. Sie dient vielmehr der schnellen Großbildlösung für den Garten oder die Garage, bei dem die perfekte Bildqualität nicht im Vordergrund steht. Spätestens nach einigen Aufbau- und Abbauprozeduren verschwinden portable Leinwände daher daheim meist für immer im Keller und werden durch eine permanente Lösung daheim ersetzt. Wir raten daher dazu, diesen Evolutionsschritt und das damit verbundene Lehrgeld direkt zu überspringen… Wer dagegen eine "Zweitleinwand" für den Garten sucht, dem empfehlen wir einen Blick auf die "Gartenleinwand Elite Screens Yardmaster 2" zu werfen.             ROLLOLEINWANDDie günstige Alternative (Alle anzeigen)       Die Rollo-Leinwand Als günstige Alternative sehr verbreitet sind manuelle Rollo-Leinwände. Wie der Name schon sagt, rollen diese sich bei Nichtgebrauch platzsparend in einem schlanken Metallkasten auf, der dauerhaft an der Decke oder Wand montiert wird und dank heller Färbung Wohnräume nicht stört.  Viele Rollo-Leinwände sind eher auf den Präsentationsbereich ausgelegt, doch es gibt auch heimkinooptimierte Varianten, die eine möglichst homogene und akkurate Bildreproduktion gewährleisten. Team HEIMKINORAUM analysiert in regelmäßigen Abständen den Markt und nimmt die Modelle mit bestem Preis- / Leistungsverhältnis ins Programm auf.   Derzeit stellt die „Rolloleinwand Elite Screens Premium Motion“ eine der besten Rolloleinwände mit fairem Preis-/Leistungsverhältnis dar.   Rolloleinwand   Eine gute Rollo-Leinwand ist also durchaus für den Einsatz im Heimkino geeignet, doch auf Luxus und bildverbessernde Features muss man verzichten. Das größte Manko stellt das manuelle Ausziehen dar, denn der Ausziehgriff ist direkt am unteren Ende des Tuches befestigt und bei der üblichen Deckenmontage muss sich selbst eine große Person strecken, um an diesen heran zu kommen. Eine Kordel schafft da Abhilfe, stört aber wiederum das Erscheinungsbild im Wohnraum.          MOTORLEINWANDVerschwindet auf Knopfdruck (Alle anzeigen)       Die elektrische Leinwand / Motorleinwand Die elektrische Leinwand ist eine Weiterentwicklung der Rollo-Leinwand. Der manuelle Aus- / Einzug wird hier durch einen leistungsstarken Elektromotor ersetzt, der bequem per Schalter, Fernbedienung oder automatisch gesteuert wird. Technisch vergleichbar ist eine solche Leinwand mit einer elektrischen Jalousie.  Wie die Rollo-Leinwand benötigt auch die elektrische Leinwand einen Rollkasten, der an der Decke oder Wand montiert wird. Für Perfektionisten gibt es auch die Möglichkeit des unsichtbaren Deckeneinbaus, Wohnraumintegration in Vollendung!    Da die elektrische Leinwand große Bildbreiten und hochwertige Materialien erlaubt, gleichzeitig aber bei Nichtgebrauch den Wohnraum nicht stört, ist sie für Heimkinos besonders beliebt und dementsprechend groß ist die Auswahl an heimkinooptimierten Varianten.   Heimkino mit elektrischer Leinwand   Doch Vorsicht ist geboten: Nicht jede elektrische Leinwand, die mit „Heimkino“ beworben wird, bietet tatsächlich entsprechende Reflektionseigenschaften! Auch hier gilt es, hochwertige Fabrikate mit gutem Preis-Leistungsverhältnis durch stetige Untersuchungen zu ermitteln. So wie bei unseren beiden weißen Modellen „Elite Screens Saker - MaxWhite“ oder „VnX ATLANTIS“.   Elektrische Leinwand Durch ihre aufwändige und solide Bauart erlauben elektrische Leinwände auch bildverbessernde Optionen wie Maskierung oder Seilspannung. Diese sehen Sie in dem Model unten.   Tension Leinwand So genannte „Tension“ oder „Seilspann“ – Leinwände verfügen über einen seitlichen Gummizug, der das Tuch auch in den Randbereichen plan hält und so Geometrieverzerrungen im Bild vorbeugt.Hier finden Sie zwei zwei empfehlenswerte Motorleinwände mit weißem Tuch und Tension System. Als weiße Variante empfehlen die günstige Elite Screens SAKER TAB TENSION - Max White oder die deutlich hochwertigere und formschöne VNX ATLANTIS DREAM Tension.   Multiformat Leinwand   Ebenfalls sehr beliebt sind die Multiformat-Varianten, bei denen sich der schwarze Vor- und Nachlauf auf das gewählte Bildformat anpasst. Somit ist das Bild stets immer perfekt in einen schwarzen Rahmen eingepasst. Der Nachteil ist das diese Leinwände durch den Einsatz mehrerer Motoren sehr teuer sind. Wir empfehlen hier die Motorleinwand VnX ATLANTIS Dream Multi-Format Tension.   Besonderheit: Kontrastleinwand Für eine Installation im Wohnzimmer sollte man heutzutage allerdings immer auf eine kontrastoptimierte Leinwand, auch Kontrastleinwand genannt, zurückgreifen, da eine weiße Leinwand im Wohnzimmer kein optimales Bild im hellen Wohnzimmer hervorbringen kann. Viele Kontrastleinwände gibt es auch als Edgefree Variante: Durch das vollflächig graue Tuch sehen hier sogar alle Bildformate immer wie maskiert aus.  Die Kontrast Leinwand ist viel besser als eine weiße Leinwand im hellen Wohnzimmer Unsere Empfehlungen bei den Kontrastleinwänden und mehr zum Thema finden Sie weiter unten unter ANDERE ASPEKTE.      RAHMENLEINWANDHängt wie ein Bild an der Wand   (Alle anzeigen)       Rahmenleinwand Wir bleiben bei den hochwertigen Lösungen und kommen zu der Kino-authentischen Königsklasse, der Rahmenleinwand. Auch in richtigen Kinos kommen Rahmenleinwände zum Einsatz, weshalb auch ihre kleineren Varianten, die daheim wie ein Bild an die Wand gehängt werden, den Kinoflair am besten wecken. Auch bildtechnisch bieten Rahmenleinwände das größte Potenzial zur Gewinnung des Optimums. Der Rahmen besteht aus schwarzem Filz und schluckt Licht besonders gut, dies erlaubt eine perfekte Einfassung des Bildes (Maskierung).  Der Effekt ist derselbe wie ein Passepartout bei einer hochwertigen Bildrahmung. Profi-Versionen passen sich sogar auf Knopfdruck auf das Format des projizierten Spielfilmes an. Allerdings kann man die Rahmenleinwand bei Bedarf nicht verschwinden lassen, weshalb sie bei Installationen im heimischen Wohnzimmer in der Regel nicht in Betracht kommt, es sei denn, das dauerhaft „weiße Bild“ an der Wand stört einen nicht.   Rahmenleinwand mit schwarzem Rand   Zweifelsohne erste Wahl sind sie aber für alle Anwendungen und Räume, in denen die Leinwand bei Nichtgebrauch nicht zwingend verschwinden muss. Wer auf den schwarzen Rahmen - vielleicht aus optischen Gründen verzichten möchte, dem empfehlen wir die "Rahmenleinwand Elite Screens Aeon - CineWhite (Edge Free)". Ganz klassisch mit schwarzem Rand kommt unsere "HEXM Dragon Frame". Im richtigen Kino sieht man keine Lautsprecher neben dem Bild, denn die gesamte Akustik ist hinter dem Leinwandtuch versteckt. Dies sorgt dafür, dass der Ton wirklich aus dem Bild kommt und so noch mehr Realität bewirkt. Möglich wird dies durch eine Perforation im Tuch, die den Schall hindurch lässt und dennoch aus angemessenen Sichtabständen für das Auge unsichtbar bleibt.     Akustisch transparente Leinwand   Rahmenleinwände bieten optional auch für das Heimkino solche „akustisch transparenten Tücher“, so dass man die Lautsprecher hinter ihnen platzieren kann. Neben einer Perforation gibt es hier auch die Variante der gewebten Tücher.   Tuchstruktur bei einer gewebten, akustisch transparenten Leinwand   Wichtig bei einer akustisch transparenten Leinwand ist die Erhaltung der vollen Bildauflösung. Nur wenige Modelle sind derzeit 4K-kompatibel, wer aber lange etwas von seiner Leinwand haben möchte, sollte sich nicht mit weniger zufrieden geben! Bitte fragen Sie uns bei Bedarf direkt nach den besten akustisch transparenten Leinwänden.   Multiformat Rahmenleinwand   Auch Multiformat-Variationen lassen sich mit Rahmenleinwänden sehr gut realisieren. Hier besteht sogar die Möglichkeit, horizontal und vertikal zu maskieren, so dass auch schmalere Zwischenformate und sogar 4:3 TV passgenau eingerahmt werden kann.       ANDERE ASPEKTE Worauf muss ich noch achten?   Spezialscreens für LaserTV im Wohnzimmer Wer das Großbild konsequent auch als TV Ersatz nutzen möchte, ist mit einem LaserTV gut beraten. Die Ultrakurzdistanzbeamer sind Dank ihrer Laserlichtquelle genauso langlebig, wie ein Fernseher und viele Modelle (z.B. von LG oder Hisense) verfügen auch über ein smartes Betriebssystem mit Streaming-Apps etc., so dass sie sich auch identisch wie ein Smart-TV bedienen lassen.   ZUM KNOW-HOW-SPECIAL Laser TVs Laser TV Ratgeber   Doch ihre Alltagstauglichkeit, sprich die mögliche Nutzung tagsüber im Wohnzimmer, erreicht der LaserTV erst durch den passenden Spezialscreen: Er verfügt über eine unsichtbare Lammellen-Struktur, die fast ausschließlich Licht reflektiert, das von „unten“ (also aus Richtung des LaserTV) auf sie strahlt. Licht von „oben“ wird absorbiert, weshalb diese Screens auch den Namen „Ceiling Light Reduction“ (CLR) tragen. Seitliches Licht wird durch eine graue Grundfärbung reduziert, so dass insgesamt ein sehr guter Dynamikumfang im Bild erhalten bleibt. LaserTV Screens gibt es in verschiedenen Größen und Bauformen. Nach Erfahrungen unserer Fachleute haben sich Rahmenmodelle zwischen 100 und 120 Zoll besonders bewährt. Sie sind als Bausatz leicht und bequem auch durch enge Treppenhäuser zu transportieren, schnell aufgebaut und ebenfalls ohne Probleme wie ein Bild an die Wand zu hängen. Besonders gute Erfahrungen haben unser Experten mit den Modellen von „Elite Screens“ gemacht, die Sie ich unserem Webshop finden können:   Rahmenleinwand Elite Screens Aeon - Starbright (Edge Free) CLR und  Elite Screens DAYLIGHT SoftFresnel 100 Zoll Rahmenleinwand   Wer es besonders elegant mag, kann auch auf aufrollbare Varianten zurückgreifen, die alle reflektionstypischen Vorteile einer CLR Rahmen-Leinwand bieten, aber bei Bedarf unsichtbar verschwinden und den Blick auf die Wand dahinter samt Bilder freigeben. Dies ist auch ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Fernseher, die gerade bei Nichtgebrauch, unschöne, dunkle „Ungetüme“ im Wohnzimmer sind. Hier gibt es nur die: Motorleinwand Elite Screens Saker Tab Tension - CLR   Soviel zu den verschiedenen erhältlichen Varianten, wie Sie sehen, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Doch unabhängig von der Wahl der Bauform gibt es grundlegende Eigenschaften, die eine Leinwand erfüllen sollte:   Flach & plan soll es sein Natürlich sind Projektorenbilder die flachsten der Welt und schlagen auch Flat-TVs um Längen, schließlich ist das Leinwandtuch nur ein bis zwei Millimeter dick. Doch diese Dünne des Tuches hat unter Umständen auch den störenden Nebeneffekt von so genannten „Ohren“:   Planlage bei der Leinwand   Durch die Oberflächenspannung des hängenden Tuches wölben sich die seitlichen Ränder in Richtung Zuschauer, wie das Blatt eines Baumes. Diese Wölbungen stören die Bildgeometrie, vor allem bei horizontalen Kameraschwenks (z.B. Fußball).   Hochwertige Tension Leinwand   Hochwertige Tücher oder Leinwände mit Seilspannsystemen (Tension) zeigen bis zu den Rändern ein planes Bild.   Weiß matt oder kontrast-steigernd? Kommen wir schließlich zu grundlegenden Tucheigenschaft, die eingangs schon erwähnt wurde: Früher waren weiß matte Leinwände die Regel, doch inzwischen gibt es unzählige Varianten, die eine vermeintliche Bildverbesserung suggerieren. Wir geben einen kleinen Überblick:   Leinwand Tuch   Das „mattweiße“ Tuch ist in der Tat die „ehrlichste“ Form der Leinwand, denn es reflektiert das Bild weitgehend in alle Richtungen, ohne es selbst zu beeinflussen. Das mattweiße Tuch agiert quasi wie ein neutraler Spiegel. Tatsächlich hängt das Bildergebnis mit ihm auch in erster Linie von der Beamerqualität ab, sowohl in Helligkeit, als auch Kontrast und Schärfe. Einschränkungen im Sichtwinkel gibt es auch nicht, da müsste die mattweiße Leinwand doch pauschal stets die beste Wahl sein? So trivial ist die Antwort leider nicht, denn die mattweiße Leinwand hat auch die Eigenschaft, Licht von allen Seiten zu reflektieren.   Streulicht im Raum   Im normalen Wohnzimmer agieren sozusagen alle drei verbleibenden Wände und die Decke wie zusätzliche Leinwände und reflektieren das Beamer-Licht nach Ping-Pong Prinzip hin und her. Das Bild wird „vermischt“ und wirkt im Endeffekt farblich wesentlich blasser und kontrastschwächer als das Original. Im schwarzen Raum hat man dieses Problem natürlich nicht, nur hier läuft die mattweiße Leinwand zur Höchstform auf.     Des Problems des Streulichts im Wohnzimmer nehmen sich so genannte Kontrastleinwände an: Durch eine Spezialbeschichtung in Kombination mit grauer Grundfärbung filtern sie Fremdlicht und ignorieren so das schädliche Streulicht, der Kontrast und die Farbdarstellung werden reiner. Doch ganz ohne Nebenwirkungen erreichen die Kontrastleinwände diese Verbesserungen nicht: Der mögliche Sichtwinkel wird verengt, die Ausleuchtung des Bilds ist zu den Rändern etwas dunkler und ein leichtes „Glitzern“ (durch Glaspartikel) entgeht dem guten Auge ebenfalls nicht. Wie immer gilt: Gute Fabrikate unterscheiden sich signifikant von schlechten, die besten Varianten kosten Aufpreis.    Die wohnzimmeroptimierte Kontrastleinwand Wie bereits gerade erläutert, sorgen die hellen Wände im Wohnzimmer und nicht komplett lichtdichte Fenster für Streulicht und Fremdlicht während der Projektion. Dies sorgt dafür, dass das Bild ausgewaschen und blass wirkt, die Projektion verliert an Wirkung. Gelöst werden kann dieser Umstand durch die Verwendung einer speziellen „Kontrastleinwand“, sie erhalten auch in Wohnzimmer die volle Bilddynamik. Die Funktionsweise ist dabei einfach wie genial: Das störende Fremdlicht strahlt zum weitaus größten Teil schräg auf die Leinwand, da es von der Decke und den Seitenwänden / -fenstern herrührt. Die Kontrastleinwand filtert dieses Licht, indem sie dieses schräg einfallende Licht absorbiert und lediglich das Licht aus Richtung des Projektors, also rechtwinklig eintreffend, reflektiert. Eine dunkelgraue Grundfärbung sorgt zudem für einen Mindestschwarzwert auch bei nicht kompletter Abdunklung. Einfach formuliert: Durch eine Spezialschichtung reflektiert die Kontrastleinwand ausschließlich das Beamer-Bild.   Doch neben den optimalen Reflektionseigenschaften des Tuches spielen auch praktische Aspekte bei einer Wohnzimmer-Leinwand eine Rolle: So sollte die Leinwand bei Nichtgebrauch aufrollbar sein, einen eleganten Rollkasten aufweisen (der sich gut ins Wohnzimmer einfügt), eine perfekte Planlage haben und flexibel in der Steuerung sein. Nur ganz wenige Fabrikate am Markt halten diesen hohen Ansprüchen stand.   Die neue "Motorleinwand Elite Screens DayWalker Tension Kontrastleinwand" ist nicht nur günstig, sondern glänzt auch mit ihrem beiliegendem Zubehör.  Die besten Erfahrungen haben wir aber mit der „Black Horizon“ Leinwandserie aus dem Hause VNX gemacht. Vor allem die neue Variante „Bright TV“ bietet eine hervorragend ausgewogene Balance aus Helligkeitsausbeute, Kontrastfilterung, Farbtreue und Blickwinkelstabilität. Die VNX Black Horizon Bright TV ist selbstverständlich in allen HEIMKINORAUM Standorten in ganz Deutschland unter realistischen Wohnzimmerbedingungen vorführbereit. Sie gibt es in Standard-Breiten von 2,2m bis 3m und auf Wunsch auch als Maßfertigung. Wer Qualität sucht ist also bei der "Black Horizon" richtig. Die Motorvariante mit Tension finden Sie hier: Motorleinwand VnX Black Horizon BrightTV EdgeFree Tension Kontrastleinwand.   Aber auch andere Defizite des Raumes oder Beamers können durch Spezialtücher ausgeglichen werden: High-Gain Leinwände machen das Bild heller, graue Leinwände verbessern den Schwarzwert und Kontrast, usw… usw.., die Auswahl ist vielseitig.      Farbneutralität Eine weiße Leinwand hat vor allem eine Aufgabe: Das Bild unverfälscht zu reflektieren. Wenn sie diese Aufgabe entsprechend erfüllt, hat sie keinen Einfluss auf die Farbdarstellung des Projektors. Doch leider zeigen einige Billig-Fabrikate einen Farbstich, weil die Tücher nicht reinweiß sind, sondern gelblich oder bläulich. Jede leichte Färbung des Tuches verfälscht nicht nur die Farben, sondern reduziert auch die Bildhelligkeit.   Farbneutralität   Daher überprüfen wir messtechnisch mit unserem Kalibrier-Partner Cine4Home jedes neue Fabrikat auf Farbneutralität.       PRAKTISCHE ASPEKTE Langlebigkeit? Einfache Bedienung?   Haltbarkeit Nach der Installation und mehrtägigen „Aushängen“ der neuen Leinwand sollte sie frei von Mängeln und störenden „Artefakten“ sein. Doch selbst wenn alles zur Zufriedenheit erscheint, so ist das noch keine Garantie, dass es so bleibt! Denn Leinwände unterliegen einer dauerhaften Belastung, Rollo oder elektrische Leinwände werden z.B. mit jeder Nutzung mechanisch beansprucht. Gerade das Tuchmaterial kann sich im Laufe der Zeit verändern, dehnen, verziehen etc.. Und so ist es nicht selten, dass eine Leinwand, die neu tadellos erscheint, nach wenigen Monaten störende Falten, Wellen oder „Ohren“ aufweist. Wiederum andere Fabrikate sind farblich nicht langzeitstabil. Unter UV-Einfluss „vergilben“ sie im Laufe der Zeit und vermindern so die Farbdarstellung und Helligkeit des projizierten Bildes . Umgekehrt übersteht eine gute Leinwand viele Jahre, sogar Jahrzehnte ohne Mängel oder Alterung und überdauert so die meisten anderen Komponenten im Heimkino um Längen. In Anbetracht der Lebensdauer fallen die etwas höheren Anschaffungskosten kaum ins Gewicht. Der bekannte Spruch „wer zu billig kauft, kauft zweimal“ greift bei Leinwänden haargenau.   Neben diesen ganzen Aspekten gibt es auch praktische Gesichtspunkte, die zu beachten sind. So kann es immer einmal vorkommen, dass eine Leinwand durch äußere Einflüsse verschmutzt wird und man sie reinigen muss. Gute Fabrikate sind abwaschbar oder lassen sich zumindest reinigen, günstige Varianten hingegen sind empfindlich und zeigen sofort Abnutzungen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Auch die Mechanik sollte langlebig und gegebenenfalls reparabel sein: Auf Motoren, Wellen, etwaige Maskierungen und Halterungen liegen stetige und nicht zu unterschätzende Belastungen. Nur wenn alle Komponenten entsprechend großzügig dimensioniert sind, hat man viele Jahre Freude an der Leinwand. Die Bedienung ist ebenfalls ein praktischer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, grundsätzlich gilt: Je besser die Leinwand, umso weniger muss man sie bedienen. So sollte sie sich auf einfachen Knopfdruck herunterfahren, bzw. Maskieren lassen. Hochwertige Systeme arbeiten hier mit Funk, um eine zuverlässige Signalübertragung zu gewährleisten. Noch bequemer sind Triggergesteuerte oder voll automatisierte Systeme, doch die Leinwand muss hierfür die entsprechenden Schnittstellen parat halten.       FAZIT Wir finden die perfekte Lösung!   Dieses Special macht deutlich, dass Leinwand nicht gleich Leinwand ist und ihre Auswahl ebenso durchdacht werden muss, wie bei allen anderen Heimkinokomponenten. Vielleicht ist Ihr Kauf sogar mit einer der schwierigsten, denn selbst wenn man sich für eine Variante entscheiden hat, bleibt die Gefahr von Mängeln, die man entweder nicht selbst überprüfen kann (Farbgenauigkeit, Lichtausbeute), oder die sich erst nach einigen Wochen oder Monaten zeigen (Tuchverzug, Vergilbung, mechanische Schwächen). Aus diesem Grund testet HEIMKINORAUM jedes Fabrikat und jedes neue Modell intensiv und langfristig, bevor es ins Programm aufgenommen wird. Alle Leinwände werden auf Farbgenauigkeit, Gain, Zuverlässigkeit, Bedienung, Schärfe uvm. überprüft. Die Auswahl, die unsere Tests erfolgreich überstanden hat, können Sie in jedem HEIMKINORAUM in ganz Deutschland persönlich begutachten. Alle in diesem erwähnten Variationen (mehr als zehn) sind stets vorführbereit und Sie können sich ganz persönlich ein Bild, von den individuellen Stärken & Schwächen und den potenziellen „Gefahren“ machen.   Jede Installation hat ihre individuelle Optimallösung, die Sie im Gespräch mit unseren Experten gemeinsam finden können. Mit dem Erfahrungsschatz von über 12.000 Installationen findet sich für jede Konstellation eine Lösung, die am Ende oft sogar überraschend bezahlbar ist.   Heimkino im Großformat Und schließlich, wenn die Hürden der Auswahl und Installation erst einmal genommen sind, beginnt der Kinospaß im Großformat. Denn eine gute Leinwand dankt Ihnen den Kauf mit problemloser Funktion und höchstmöglicher Bildqualität auf viele, viele Jahre, so dass Sie niemals das Bedürfnis verspüren werden, sie zu ersetzen!     Jetzt beraten lassen und das nächste HEIMKINORAUM Fachgeschäft in Ihrer Nähe finden! Oder direkt zum Online Shop die richtige Leinwand bestellen...  
Dolby Surround Systeme - von den Anfängen bis Dolby Atmos
Dolby Surround Systeme - von den Anfängen bis Dolby Atmos
Von Mono, über Dolby Surround 5.1 und 7.1 bis zum dreidimensionalen Klang der Heimkinosysteme Beim Bild ist 3D in aller Munde und die Hersteller versuchen mit stets weiter verfeinerter Technik das Bild der TVs und Beamer der Wirklichkeit immer näher zu bringen, um uns ins Film-Geschehen zu ziehen. Doch was beim Bild als der letzte Schrei verkauft wird, ist in Sachen Ton schon ein alter Hut… Tatsächlich nehmen wir mit zwei Augen unsere Welt nicht nur optisch dreidimensional wahr, sondern mit unseren Ohren auch akustisch. In „Echtzeit“ erkennt die Hörrinde unseres Großhirns minimale Laufzeitunterschiede von Geräuschen und errechnet so den Einfallswinkel der Schallquelle. Ein Ton, der von links kommt, erreicht das linke Ohr z.B. früher als das rechte Ohr. Das Gehirn „misst“ den zeitlichen Versatz und weiß sofort, von wie weit links der Ton kommt. Das System funktioniert so präzise, dass wir die Geräuschkulissen um uns herum in alle Richtungen, sozusagen in 360°, differenziert wahrnehmen können.  Das Problem, einen dreidimensionalen Klang in einen geschlossenen (Kino-)Raum zu zwängen, ist dabei evident: Befinden sich alle Lautsprecher nur vor uns(eren Ohren), so ist es fast unmöglich, Klang von allen Seiten zu erzeugen. Um für unsere Ohren gewisse Ton-Richtungen bzw. Raumklang zu simulieren, braucht man daher entsprechend mehrere Lautsprecher, die aufeinander abgestimmt sind. Der Ton des Filmes muss sie alle einzeln bedienen, Mehrkanal-Ton wird notwendig. Das Potenzial der dreidimensionalen Klangkulisse ist den Filmemachern lange bewusst, schon in den 40er Jahren gab es die ersten Mehrkanalsysteme in ausgewählten Kinos und die Tonformate auf 70mm Filmstreifen erlaubten grundsätzlich auch den Einsatz eines Effektkanals, doch es dauerte bis in die 70er Jahre, bis der Ton-Spezialist Dolby Mehrkanalsysteme technisch vereinfachte und so in die meisten öffentlichen Kinos brachte. Und es dauerte noch einmal rund weitere 10 Jahre, bis der Mehrkanal-Ton in heimische vier Wände Einzug erhielt, ebenfalls durch die Dolby Laboratories:   Erste Generation: Dolby Surround   Erste Generation: Dolby Surround   Heimkino im klassischen Sinne wurde erst mit Aufzeichnungsmöglichkeiten von Spielfilmen möglich. Die gute alte VHS Kassette war trotz ihrer schlechten Qualität das erste Massenaufzeichnungsmedium, das auch den Kauf von Spielfilmen für daheim ermöglichte. Bald folgte auch die Laserdisc, die aufgrund der optischen Abtastung (wie eine CD) sowohl in Bild und Ton weit überlegen waren, aber nicht zum Aufzeichnen geeignet waren.   Laserdisc & VHS: Pioniere der Heimkino-Kaufmedien   Beide Systeme unterstützten aber lediglich Hifi-Stereoton, von Mehrkanal im wahrsten Sinne des Wortes „keine Spur“. Der Weg zum Mehrkanalton für daheim schien verbaut. Doch dann kam Dolby auf die Idee, einen zusätzlichen Surroundkanal in das Stereosignal zu modulieren, womit man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlug. Das System war vollkommen Stereo-abwärtskompatibel und blieb bei nachträglichen Überspielungen voll erhalten. Alles was man brauchte, war ein Dolby Surround Decoder, der in die analoge Audiokette eingeschliffen wurde und den Surround-Kanal aus dem Stereo-Kanal heraus filterte und auf zwei zusätzliche Lautsprecher im hinteren Teil des Raumes verteilte.   Erste Generation: Dolby Surround   Mit Hilfe der zusätzlichen Surround-Lautsprecher gelang es, die Klangkulisse besser im Raum zu verteilen und auch Effekte von hinten bzw. der Seite zu erzeugen. Der Zuschauer fühlte sich besser im Geschehen, die Atmosphäre des Soundtracks nahm zu. Doch diese Modulationstechnik hatte auch gravierende Schwächen. Trotz zweier Lautsprecher war der Surroundkanal nur Mono, eine Trennung zwischen rechts / links hinten war nicht möglich. Zudem war der Frequenzbereich stark eingeschränkt, tiefe Töne, wie man sie gerade für raumfüllende Explosionen braucht, waren nicht möglich. Dementsprechend subtil war der Einsatz des ersten Surround-Tons.   Zweite Generation: Dolbby Surround Prologic Zweite Generation: Dolby Surround Prologic   Noch wesentlich gravierender im Vergleich zum Kinooriginal war das Fehlen der Mitte zwischen den vorderen beiden Lautsprechern. Zwar ist herkömmliches Stereo in der Lage, auch die Mitte akustisch abzubilden, doch nur, wenn sich der Zuhörer genau auf der Mittelachse zwischen den Lautsprechern befindet. Gerade die Dialoge in einem Film sollen aber immer aus Richtung der Schauspieler kommen, auch wenn man nicht optimal am Rand des Raumes sitzt. Dies wird umso wichtiger, wenn die Frontlautsprecher weit auseinander stehen.   Zweite Generation: Dolby Surround Prologic   Mit dem „ProLogic“ System gelang es Dolby, einen weiteren Kanal in das Stereosignal zu modulieren, das den fehlenden „Center“ zwischen den Frontlautsprechern abbildet. Von nun an hatte man ein vorne dreifach differenziertes Klangbild unterstützt von einem atmosphärischen Raum- (Surround) Kanal. Die frequenztechnischen Einschränkungen aufgrund der Modulation verblieben aber weiterhin.   Digitale Revolution: Dolby Digital   Digitale Revolution: Dolby Digital   Dolby Digital 5.1   Der hintere Surround-Ton war von nun an ebenfalls Stereo und nicht mehr eingeschränkt. Zusätzlich gibt es einen speziellen Lowfrequency-Kanal für besonders tiefe Töne über den Subwoofer. Fünf Hauptkanäle plus einen LFE-Kanal addierten sich zu „5.1 Dolby Surround Digital“.   Dolby Surround 5.1   Mit Hilfe von Dolby Digital 5.1 ist es möglich ein sehr differenziertes Klangbild zu erzeugen, bei dem das Geschehen vor und hinter dem Zuschauer, sowie auch im ganzen Raum verteilt erfolgen kann. Die vertretbare Balance aus Anzahl der Lautsprecher und Klangergebnis sorgte dafür, dass sich bis heute das 5.1 System als Standard für Heimkino etabliert hat.    Dolby Digital 5.1 vs. 7.1 Dolby Surround 7.1 Mit neuen Medien wie der Blu-ray gibt es keinen limitierenden Speicherplatz mehr für den Ton, weshalb die Kanalzahl sich im Laufe der Zeit auf bis zu 7.1 (sieben Hauptkanäle) erhöhte. Der Hauptgrund für diese Erweiterung ist die Präzision unserer Ohren: Die Stereo-Aufteilung des Surroundkanals bei 5.1 ermöglicht zwar eine atmosphärische Klangkulisse und die Aufteilung zwischen links und rechts, doch die Differenzierung „neben dem Zuschauer“ und „hinter dem Zuschauer“, lässt immer noch zu wünschen übrig. Dieses Problem löst das 7.1 System, denn es teilt mit zwei zusätzlichen Kanälen die Surroundbereiche in seitlich und rückwärtig auf, jeweils auch in Stereo. Somit ist erstmals der 360° Kreis um den Zuschauer geschlossen: Vorne links, Mitte, Vorne rechts, rechts, hinten rechts, hinten links, links!   Dolby Surround 7.1   Qualitativ zweifelsohne dem 5.1 System überlegen (denn ein 7.1 System kann bei Bedarf ein 5.1 System komplett simulieren), wurde Dolby Digital 7.1 bislang nicht massentauglich, wahrscheinlich aufgrund der hohen Anzahl an Lautsprechern, die im Raum verteilt werden müssen und der Tatsache, dass man einen neuen Decoder benötigt und nach wie vor nicht alle Spielfilme auf Blu-Ray einen nativen 7.1 Ton als Aufzeichnung bieten (obwohl die Zahl stetig steigt).   Welche Dolby Surround Anlage passt zu Ihnen? Für welches System man sich entscheidet, hängt von den räumlichen Möglichkeiten, den persönlichem Perfektionsanspruch und dem Investitionswillen ab.   Mit einem Preis ab €1900.- für ein komplettes 5.1 Set bietet die „Monitor Audio Radius“ Serie durch ihre zahlreichen Komponenten optimale Konfigurationsmöglichkeiten für den gehobenen Anspruch im zeitlos eleganten Bauhaus-Stil. Monitor Audio Radius 5.1 Wer es unauffällig wünscht, wählt die Radius 90 mit ihren besonders kompakten Maßen, für den vollen Frequenzgang empfehlen sich die Radius 270. Klanglich optimal drauf abgestimmt sind die Centerlautsprecher Radius 200 oder 225. Nach unten (sprich tief) angerundet wird der Klang durch den Radius 380 Subwoofer, oder für größere Räume durch den stärkeren Bruder Radius 390. Für das kompromisslose Klangvolumen in 7.1 Digital-Mehrkanalton empfehlen sich schließlich die Monitor Audio Bronze-, Silber- oder Gold- Serien. Monitor Audio Silver 7.1 Die großvolumigen und den kompletten Frequenzgang abbildeten Standlautsprecher sorgen für eine authentische Kinoreproduktion, die auch bei stärkeren Pegeln nicht in die Knie geht. Für die Surroundkanäle hat man dabei die Wahl zwischen herkömmlichen Direktstrahlern und Dipol-Lautsprechern (FX). Monitor Audio Silver Dipol Lautsprecher Dipol oder direkt, welches System besser geeignet ist, hängt von den räumlichen Begebenheiten ab. Bietet der Kinoraum nach allen Seiten genügend Platz (über 1,5m) und befindet sich die Sitzposition der Zuschauer im Raum (und nicht an der Rückwand), so können Direktstrahler eingesetzt werden. Doch je kleiner der Raum ist, desto größer wird die Gefahr, dass einer der Lautsprecher dem (nicht an perfekter Stelle sitzenden) Zuschauer überproportional laut ins Ohr tönt und so die Ausgewogenheit und damit die Klangkulisse zerstören. Für einen diffuseren Klang ist dort der Einsatz von Dipol-Lautsprechern besser, da sie phasenverschoben in alle Richtungen strahlen und so ein breiteres, weniger aufdringliches Klangbild produzieren. Darunter leidet aber wiederum ein wenig die Ortungs-Präzision von Effekten, so dass grundsätzlich anzuraten ist, in einem Hörtest die persönliche Präferenz zu ermitteln. In allen Heimkinoraum-Filialen stehen selbstredend 5.1 / 7.1 Dipol und Direktsysteme für einen Klangvergleich zur Verfügung, individuell kompetente Beratung durch unser geschultes Personal inklusive.     Die nächste Evolutionsstufe: Dolby Atmos   Die Evolutionsstufe: Dolby Atmos Auch wenn sieben Lautsprecher + Subwoofer schon viel erscheinen, in Sachen Klangpräzision stellen sie immer noch nicht das Ende der Fahnenstange dar, denn unsere Ohren sind zu präzise, um davon ausgereizt zu werden. Schon seit Jahren haben die Hersteller daher bei acht Kanälen nicht Schluss gemacht, sondern Verstärkersystem mit bis zu 11.2 Kanälen auf den Markt gebracht. Mangels Softwareunterstützung sind solche 11.2 Receiver aber auf Klanprozessoren angewiesen, die die weiteren vier Kanäle aus dem herkömmlichen Surround-Track interpolieren. Der native 13-Kanalton für daheim war bislang eine Utopie, doch erneut scheinen Heimkinofans von den „Großkinos“ zu profitieren. Denn dort blieb die Zeit ebenfalls nicht stehen und Dolby hat ein neues Klangerlebnis mit „Dolby Atmos“ ins Leben gerufen, das sich derzeit in der HighEnd Kinowelt etabliert.   Dolby Atmos   Der Ton von oben Tatsächlich macht Dolby Atmos aber mit dem fixen Kanalsystem, bei dem jeder Lautsprecher einen fest zugeordneten Ton bekommt, Schluss. Stattdessen werden die Soundeffekte von den Toningenieuren nun in einer Art virtuellem Koordinatensystem positioniert und der intelligente Dolby Atmos Prozessor errechnet dementsprechend die individuellen Tonkanäle in Abhängigkeit von den individuellen Kinoraumbegebenheiten, deren Eigenschaften vorher vor Ort einprogrammiert wurden. Dies gewährleistet eine optimale und noch nie dagewesene Klangpositionierung. So plätschert der Regen wirklich von oben herab und wenn die Flugzeuge bei Pearl Harbour am Himmel erscheinen, werden Sie instinkiv den Kopf einziehen. Auch ein Ausflug ins Weltall wie bei Star Wars oder Gravity wird dadurch zu einem neuen Erlebnis. Statt nur dabei sind sie jetzt wirklich mitten drin!   Dolby Atmos Prozessor   Neben einem neuen Decoder ist die notwendige Lautsprecher-Matrix im Kino enorm: Sage und schreibe 64 Lautsprecher spannen dabei den Klangraum auf (siehe Skizze). Von besonderer Bedeutung haben dabei die 18 Deckenlautsprecher, die auch die Tonpositionierung im Raum, direkt über den Zuschauern, ermöglichen.   Dolby Atmos im Kino Bis vor kurzem blieb das Dolby Atmos System ausschließlich den öffentlichen Großkinos vorbehalten, zu utopisch und unpraktikabel erschien eine Umsetzung für daheim. Doch zum Glück bleibt Dolby auch hier seiner Linie treu und hat parallel eine Heimkino-Variante entwickelt. Der Schwerpunk wurde dabei auf die Kompatibilität zu aktuellen High-End Verstärker- / Lautsprechersystemen gelegt.  Doch ohne eine Neu-Anordnung des Surround-Sets geht es selbstredend nicht. Wie bereits erläutert decken bisherige 7.1 bis 11.2 Systeme die 360° Drehung um den Zuschauer bereits lückenlos ab, doch die die „Y-Achse“, sprich die Ebene über der Hörposition, wurde bislang vernachlässigt.  Diese Lücke wird bei dem Dolby Atmos System für daheim nun durch spezielle Deckenlautsprecher geschlossen. Um die Kompatibilität als Erweiterungsset zu bisherigen Systemen zu gewährleisten, sind verschiedene Konfigurationen möglich. Die Decken-Erweiterung wird durch eine dritte Zahl im Schema „x.x.x“ angegeben:   Dolby Atmos 5.1.2   Verfügt man über einen 8-Kanal (7.1) Verstärker, so kann man mit zwei zusätzlichen Deckenlautsprechern, ein Dolby Atmos „5.1.2“ System aufbauen. Die bisherige 5.1 Lautsprecher-Konstellation bleibt dabei erhalten.   Dolby Atmos 5.1.4   In Verbindung mit einem 9.1-Verstärker kann mit vier Deckenlautsprechern das Decken-Array erweitert werden (5.1.4), was eine präzisere Klangposition im Raum erlaubt.   Dolby Atmos 7.1.2   Mit der gleichen Kanalzahl (9.1) lässt sich aber auch alternativ ein 7.1.2 System aufbauen, falls ein vollwertiges 7.1 System bereits vorhanden ist.   Dolby Atmos 7.1.4   Den Königsweg stellt zweifelsohne die Vollbestückung des Heimkinos mit vier Surround-Lautsprechern und vier Deckenlautsprechern dar. In der Summe sind dies 11.1 Lautsprecherkanäle, die von HighEnd Verstärker / Endstufenkombinationen bereits seit Jahren unterstützt werden.  „Noch mehr Lautsprecher?!?!“ wird sich jetzt so mancher Leser kopfschüttelnd sagen, das ist selbst unter HighEndern nicht für jeden praktikabel. Auch daran hat man aber gedacht:   "Virtual Atmos System"   Wenn man keine vier zusätzlichen Lautsprecher an der Decke montieren möchte, kann man auch auf Atmos-kompatible Dipol-Lautsprecher zurückgreifen können. Diese verfügen über ein deckengerichtetes Chassis und erzeugen die oberen Kanäle per Deckenreflektion. Damit bleibt das bekannte 5.1 Setup erhalten und die integrierte Atmos-Kompatibilität optisch unsichtbar. Verbleibt noch die Frage der Software und des notwendigen Decoders. Das ist zum Glück einfach, denn aktuelle AV-Receiver unterstützen Dolby ATMOS.  Yamaha AV-Receiver   Sprechen Sie uns hierzu in unseren Fachgeschäften an. Wir werden Ihnen die verschiedenen Techniken in Form von 2.1 Heimkino-Systeme 5.1 Heimkino-Systeme 7.1 Heimkino-Systeme und Dolby Atmos in praktischen Heimkino-Varianten in unseren HEIMKINORAUM Wohnwelten und Heimkinos ausführlich und optimiert für Ihre Bedürfnise präsentieren. Besuchen Sie uns im Ort Ihrer Nähe.   Und auch die Filmstudios scheinen auf den Geschmack zu kommen: Bereits in diesem Jahr sollen bereits die ersten Spielfilme auf Blu-Ray mit nativem Dolby-Atmos Ton erscheinen, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. Der Clou: Ein Update des Blu-Ray Players ist nicht notwendig, jeder handelsübliche Player wird über PCM die Tonspur ausgeben können.     Fazit Es besteht kein Zweifel: Wahres Kinofeeling wird nicht nur durch das große Beamerbild erzeugt, der Ton ist ebenso wichtig. Nur wenn unser Blickfeld ausgefüllt ist und der Ton um uns herum im Raum sich verteilt, sind wir Teil des Geschehens und mit nahezu allen Sinnen gefesselt (guter Film vorausgesetzt). Wer dabei der Präzision unseres Gehörs gerecht werden will, kommt um ein perfekt installiertes Multikanal-Surround-System nicht herum. Und sei es herkömmliches AC3 5.1, Dolby Digital 7.1 oder gar Dolbys neuestes HighEnd Verfahren Atmos bis hin zu 7.2.4, für jeden Raum, jeden Ansatz und jeden Geldbeutel ist eine maßgeschneiderte Lösung möglich, die viele Jahre Filmspaß gewährleistet. Scheuen Sie Sich daher nicht, unverbindlich in einem der zahlreichen HEIMKINORAUM-Fachgeschäfte in ganz Deutschland Platz zu nehmen und alle Systeme im direkten Vergleich Probe zu hören. Wir garantieren vorab: Sie werden begeistert sein und die für Sie optimale Konstellation gemeinsam mit uns finden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Jetzt das nächste HEIMKINORAUM Fachgeschäft in Ihrer Nähe finden oder stöbern Sie direkt nach den richtigen Dolby Surround Anlagen in unserem Online Shop.     Sie wollen mehr über Heimkino Soundsysteme erfahren? Hier geht es zu unserem Ratgeber:
Was ist IMAX Enhanced?
Was ist IMAX Enhanced?
Der ultimative Leitfaden zur IMAX Enhanced-Technologie Einführung IMAX Enhanced ist eine Technologie, die das Filmerlebnis auf ein völlig neues Level hebt. Wenn Sie ein Filmfan sind, haben Sie vielleicht von dieser Technologie gehört, aber nicht jeder ist damit vertraut. Was genau ist IMAX Enhanced und wie funktioniert es? In diesem Leitfaden werden wir alles abdecken, was Sie über IMAX Enhanced wissen müssen, einschließlich seiner Funktionen, Vorteile und Einschränkungen.   Was ist IMAX Enhanced? IMAX Enhanced ist ein Zertifizierungsprogramm, das von IMAX und DTS entwickelt wurde, um das Filmerlebnis insgesamt zu verbessern. Es ist so konzipiert, dass es die Bild- und Tonqualität von Filmen für Heimkinosysteme optimiert und den Zuschauern ein intensiveres Erlebnis bietet. Um dies zu erreichen, verwendet IMAX Enhanced einen Satz spezifischer Standards und Technologien, die sicherstellen, dass die Filme genau so präsentiert werden, wie es die Filmemacher beabsichtigt haben.   Wie funktioniert IMAX Enhanced? IMAX Enhanced verwendet eine Kombination von Technologien, um die Qualität von Filmen zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten Technologien, die von IMAX Enhanced verwendet werden:   1. HDR (High Dynamic Range) IMAX Enhanced unterstützt die HDR-Technologie, die die Helligkeit und den Kontrast von Filmen verbessert und lebendigere Farben und tiefere Schwarztöne liefert. Die HDR-Technologie kann eine größere Bandbreite an Helligkeitsstufen darstellen, was das Bild realistischer und lebendiger macht.   2. DTS:X Immersive Audio IMAX Enhanced unterstützt auch die DTS:X Immersive Audio-Technologie, die ein immersives und lebensechtes Klangerlebnis bietet. Diese Technologie unterstützt objektbasierten Sound, der den Klang an beliebiger Stelle im Raum platzieren kann und so ein realistischeres Klangerlebnis bietet.   3. Seitenverhältnis IMAX Enhanced-Filme werden im originalen Seitenverhältnis präsentiert, das von den Filmemachern beabsichtigt ist. Das bedeutet, dass Sie mehr vom Film sehen können und ein intensiveres Erlebnis geboten bekommen.     Wie kann ich IMAX Enhanced-Filme anschauen? Um IMAX Enhanced-Filme anzusehen, benötigen Sie ein Heimkinosystem, das den IMAX Enhanced-Standards entspricht. Das bedeutet, dass Ihr System HDR-Technologie und DTS:X Immersive Audio unterstützen muss. Sobald Sie die notwendige Hardware haben, können Sie IMAX Enhanced-Filme von verschiedenen Online-Plattformen wie Amazon Prime Video, FandangoNOW und Vudu streamen oder herunterladen.   Vorteile von IMAX Enhanced IMAX Enhanced bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Filmerlebnissen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von IMAX Enhanced:   1. Verbesserte Bildqualität IMAX Enhanced bietet eine lebendigere und realistischere Bildqualität dank der Verwendung der HDR-Technologie. Diese Technologie liefert lebendigere Farben, tiefere Schwarztöne und eine größere Bandbreite an Helligkeitsstufen, was das Bild realistischer macht.   2. Immersiver Sound IMAX Enhanced unterstützt die DTS:X Immersive Audio-Technologie, die ein immersives und lebensechtes Klangerlebnis bietet. Diese Technologie ermöglicht es, den Klang an beliebiger Stelle im Raum zu platzieren und so ein realistischeres Klangerlebnis zu bieten.   3. Original-Seitenverhältnis IMAX Enhanced-Filme werden im originalen Seitenverhältnis präsentiert, das von den Filmemachern beabsichtigt ist. Das bedeutet, dass Sie mehr vom Film sehen können als bei einer Standard-Breitbildpräsentation und ein intensiveres Erlebnis geboten bekommen.   4. IMAX-zertifizierter Inhalt IMAX Enhanced bietet Zugang zu einer Bibliothek mit IMAX-zertifiziertem Inhalt, der einige der größten Blockbuster-Filme umfasst. Dieser Inhalt wird genau so präsentiert, wie es die Filmemacher beabsichtigt haben, und bietet so ein authentischeres Filmerlebnis.     Einschränkungen von IMAX Enhanced Obwohl IMAX Enhanced mehrere Vorteile bietet, hat es auch einige Einschränkungen, die Sie kennen sollten. Hier sind einige der wichtigsten Einschränkungen von IMAX Enhanced:   1. Begrenzter Inhalt IMAX Enhanced bietet eine begrenzte Auswahl an Filmen und Inhalten im Vergleich zu herkömmlichen Filmerlebnissen. Obwohl die Bibliothek mit IMAX-zertifiziertem Inhalt wächst, ist sie noch nicht so groß wie die Bibliotheken von anderen Streaming-Diensten.   2. Hardware-Anforderungen Um IMAX Enhanced-Filme anzusehen, benötigen Sie ein Heimkinosystem, das den IMAX Enhanced-Standards entspricht. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise zusätzliche Hardware kaufen müssen, um die IMAX Enhanced-Funktionen nutzen zu können. Die Anforderungen können je nach Gerät variieren, aber eine Liste der IMAX Enhanced-zertifizierten Geräte finden Sie auf der IMAX Enhanced-Website.     FAQs 1. Muss ich einen speziellen Player verwenden, um IMAX Enhanced-Filme anzusehen? Nein, Sie benötigen keinen speziellen Player, um IMAX Enhanced-Filme anzusehen. Sie können IMAX Enhanced-Filme von verschiedenen Online-Plattformen wie Amazon Prime Video, Fandango, NOW und Vudu streamen oder herunterladen.   2. Wie unterscheidet sich IMAX Enhanced von anderen HDR-Technologien? IMAX Enhanced ist speziell für das Filmerlebnis entwickelt worden und verwendet eine spezifische HDR-Technologie, die für Filme optimiert ist. IMAX Enhanced unterstützt auch die DTS:X Immersive Audio-Technologie, die ein immersives und lebensechtes Klangerlebnis bietet. Andere HDR-Technologien sind möglicherweise für andere Anwendungen optimiert und bieten nicht unbedingt das gleiche Filmerlebnis wie IMAX Enhanced.   3. Gibt es zusätzliche Kosten für IMAX Enhanced? Es gibt keine zusätzlichen Kosten für IMAX Enhanced selbst, aber Sie müssen möglicherweise für den Zugang zu IMAX Enhanced-Inhalten bezahlen, wenn Sie diese von einer Online-Plattform kaufen oder ausleihen.   4. Gibt es IMAX Enhanced-Filme in anderen Sprachen als Englisch? Ja, IMAX Enhanced-Filme sind in verschiedenen Sprachen verfügbar, je nachdem, welche Sprachen von den Filmemachern für den Film unterstützt werden. Wenn der Film beispielsweise in Deutsch synchronisiert wurde, können Sie ihn auf Deutsch sehen.   5. Kann ich IMAX Enhanced auf meinem Smartphone oder Tablet nutzen? IMAX Enhanced ist derzeit hauptsächlich für Heimkinosysteme konzipiert und nicht für Smartphones oder Tablets optimiert. Es ist jedoch möglich, IMAX Enhanced-Inhalte auf einem kompatiblen Smartphone oder Tablet anzusehen, wenn Sie diese von einer Online-Plattform streamen oder herunterladen.     Fazit IMAX Enhanced ist eine Technologie, die das Filmerlebnis auf ein völlig neues Level hebt. Durch die Verwendung von HDR-Technologie und DTS:X Immersive Audio bietet IMAX Enhanced eine lebendigere Bildqualität und ein immersiveres Klangerlebnis als herkömmliche Filmerlebnisse. Obwohl IMAX Enhanced einige Einschränkungen hat, bietet es dennoch viele Vorteile für Filmfans, die ein intensiveres und authentischeres Filmerlebnis suchen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Heimkinosystem den IMAX Enhanced-Standards entspricht, um das Beste aus der IMAX Enhanced-Technologie herauszuholen. Wir hoffen, dass dieser ultimative Leitfaden Ihnen geholfen hat, alle Ihre Fragen zu IMAX Enhanced zu beantworten. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.    
Vorstellung Marantz Cinema Serie und Vor- / Endstufen Kombi
Vorstellung Marantz Cinema Serie und Vor- / Endstufen Kombi
Marantz präsentiert seine neue CINEMA Serie Die CINEMA Serie überzeugt mit herausragender Performance, neuen, fortschrittlichen Features sowie ästhetischem Design, das die außergewöhnliche Tradition hochwertiger Audioprodukte von Marantz widerspiegelt. Marantz®, einer der weltweit führenden Hersteller luxuriöser, modernster Audiokomponenten, bringt seine neue Marantz CINEMA Serie auf den Markt. Die hochwertigen und dennoch anwenderfreundlichen Heimkino-Produkte setzen neue Maßstäbe in puncto High-End- Performance: erstklassige Klangqualität, umfassende Features und ästhetisches Design. Die CINEMA Serie besteht aus einem Flaggschiff-Vorverstärker/-Prozessor, einem dazu passenden 16-Kanal- Verstärker sowie vier AV-Receivern/-Verstärkern und garantiert Film- und Audiofans überragende Hörerlebnisse in den eigenen vier Wänden.   „Die CINEMA Serie vereint drei unverkennbare Eigenschaften von Marantz: außerordentlich hohe Leistung, präzise Verarbeitungsqualität und elegantes, zeitloses Design“, sagt Joel Sietsema, President von Marantz und Classé. „Anspruchsvolle Cineasten und Audiophile wird der raumfüllende Klang der CINEMA Serie begeistern, der speziell auf Heimkinos ausgelegt ist. Wer sowohl auf Form als auch Funktion Wert legt, wird zudem die ästhetische Handwerkskunst zu schätzen wissen, die jede gehobene Wohnumgebung aufwertet.“ Alle AV-Receiver der CINEMA Serie liefern eine besonders hohe Leistung und eine atemberaubende 3D- Klangwelt. Sie unterstützen die neuesten immersiven Audioformate wie Dolby Atmos® und DTS:X und verfügen über mehrere 8K-fähige Eingänge mit Raumoptimierungs-Optionen sowie weitere Features für unvergessliche Entertainment-Erlebnisse. Darüber hinaus sind die AV-Receiver der CINEMA Serie mit der HEOS® Built-in Technologie ausgestattet, die Multiroom-Systeme ermöglicht. Sie erlaubt es Anwendern, ihre bevorzugten Songs, Podcasts und Sportübertragungen über Bluetooth, WLAN oder AirPlay 2 von beliebten Streaming- Diensten oder ihrer eigenen Musikbibliothek zu übertragen. Zudem sehen die Geräte genauso gut aus, wie sie klingen: Das legendäre Marantz Bullaugen-Display und weitere optische Elemente verbinden zeitloses Design mit moderner Eleganz – so wie Sie es von Marantz gewohnt sind. Die völlig neue HD-Benutzeroberfläche sowie die Sprachsteuerungs-Optionen ermöglichen Installateuren und Endanwendern eine intuitive Einrichtung und Bedienung. Für Installateure stehen außerdem zahlreiche neue Features zur Verfügung, darunter der CI-Modus, der bestimmte Einstellungen schützt und die Wahrscheinlichkeit von Service-Einsätzen aufgrund von Benutzerfehlern verringert. Die CINEMA Serie besteht aus den folgenden Produkten: Marantz AV 10 Vorstufe und Marantz Endstufe AMP 10: Die Spitzenprodukte der CINEMA Serie basieren auf der exklusiven Marantz HDAM-Technologie und sind die optimale Grundlage für Ihr Heimkino. Gemeinsam bilden sie ein hochwertiges Entertainment-System der Referenzklasse: Die 16-Kanal-Verstärkung des AMP 10 wird perfekt durch die diskreten Schaltungen und sieben HDMI-Eingänge des AV 10 ergänzt. Das nahtlos aufeinander abgestimmte Duo liefert Ihnen ausgezeichneten Kinoklang direkt in Ihr Wohnzimmer.Unverbindliche Preisempfehlung: jeweils 7.000 € Marantz CINEMA 40 AV-Receiver: Der Premium-AV-Verstärker mit 9 x 125 Watt Verstärkung und 11.4-Kanal- Verarbeitung ist ideal für dedizierte, immersive Heimkinos, die auf ultimative Filmerlebnisse ausgelegt sind. Das sicht- und fühlbare High-End-Konzept der Frontplatte aus Aluminium erstreckt sich auf sämtliche Konstruktionsaspekte.Unverbindliche Preisempfehlung: 2.800 € Marantz CINEMA 50 AV-Receiver: Der AV-Verstärker mit 9 x 110 Watt Verstärkung und 11.4-Kanal-Verarbeitung ist der optimale Partner für anspruchsvolle Film- und Musikfans, die ein Heimkino mit sattem, immersivem Klang und lebensechter Dynamik erstellen möchten.Unverbindliche Preisempfehlung: 2.000 € Marantz CINEMA 60 DAB AV-Receiver: Der 7.2-Kanal 8K-AV-Receiver mit 100 Watt pro Kanal ist die perfekte Wahl für dedizierte Heimkino-Anwendungen sowie Mehrzweck-Medienräume jeglicher Größe. Unverbindliche Preisempfehlung: 1.400 € Marantz CINEMA 60 AV-Receiver: Der 7.2-Kanal 8K-AV-Receiver mit 100 Watt pro Kanal ist die perfekte Wahl für dedizierte Heimkino-Anwendungen sowie Mehrzweck-Medienräume jeglicher Größe. Unverbindliche Preisempfehlung: 1.350 €  Marantz CINEMA 70s Slim AV-Receiver: Der schlanke 7.2-Kanal 8K-AV-Receiver mit 50 Watt pro Kanal ist auf kleinere Wohnräume, kompakte TV-Lowboards und ausgelegt.Unverbindliche Preisempfehlung: 1.000 €  
Vorstellung B & W 700 S3 Lautsprecher Serie
Vorstellung B & W 700 S3 Lautsprecher Serie
  Die neue 700 Serie: Studio-Sound in Ihrem Zuhause Acht neue Stand-, Kompakt- und Centerlautsprecher von Bowers & Wilkins bilden die leistungsstärkste und eleganteste Serie ihrer Klasse. Die neue Bowers & Wilkins 700 Serie bringt Ihnen den Studio-Sound in Ihr Zuhause – mit eleganten, leistungsstarken Modellen, die zu jeder Inneneinrichtung und jedem Geschmack passen. Sie setzt auf den konsequenten Transfer zahlreicher innovativer Technologien und Konzepte der 800 Serie Diamond – der Flaggschiff-Serie der Marke, die in den berühmtesten Tonstudios der Welt zum Einsatz kommt.In einem aufwändigen, über dreijährigen Entwicklungsprozess wurde nahezu jedes Element der Lautsprecherserie überarbeitet und verbessert – von der Konstruktion und dem Design der Gehäuse, der neuen Gestaltung der Frontseite, bis hin zu wichtigen mechanischen Bauteilen, den Lautsprecher- einheiten und ihren akustischen Eigenschaften.   Ästhetisches Design, hochwertige Details Mit acht Modellen ist die neue 700 Serie weiterhin die umfangreichste und vielseitigste Serie von Bowers & Wilkins. Sie besteht aus drei Standlautsprechern, drei Kompaktlautsprechern sowie zwei dedizierten Centerlautsprechern für den Einsatz im Heimkino. Zu den Neuerungen der Serie gehören die schlankeren Gehäuse mit gewölbter Schallwand sowie die hervorstehenden Treibereinfassungen, die sowohl optisch als auch technisch an die 800 Serie Diamond angelehnt sind. Diese optimierte Form reduziert Beugungseffekte durch das Gehäuse sowie damit einhergehende Klangverfärbungen deutlich. Dadurch sind die neuen Modelle akustisch noch „neutraler“, sodass Sie sich ganz auf Ihre Musik konzentrieren können, ohne von akustischen "Nebeneffekten" eines Lautsprechergehäuses abgelenkt zu werden. Die neue 700 Serie wird nun auch in der neuen Ausführung Mokka angeboten – einem wunderschönen Echtholzfurnierbild mit deutlicher Maserung, das die schlankeren Proportionen und hochwertigen Details der Gehäuse auf perfekte Weise unterstützt. Zusammen mit den schon bekannten Farbenausführungen Glanzschwarz und Satinweiß stehen Ihnen jetzt drei Optionen zur Auswahl.   Verbesserte Treiber, neue akustische Form Zur Verbesserung der Klangleistung hat Bowers & Wilkins vier der acht Modelle seiner neuen 700 Serie mit dem legendären massiven Tweeter-on-Top-Gehäuse aus Aluminium ausgestattet: die Standlaut- sprecher 702 S3 und 703 S3, das Kompaktmodell 705 S3 sowie den Center-Lautsprecher HTM71 S3. Anwender haben so erstmals die Möglichkeit, ein vollständiges Heimkino aus den Tweeter-on-Top- Modellen der 700 Serie zu kombinieren. Auch die Tweeter-on-Top-Form an sich wurde umfassend überarbeitet. Sie ist nach wie vor aus einem einzigen massiven Aluminiumblock gefräst, wurde für die neue 700 Serie verlängert und an das neue Carbon Dome Hochtönerchassis angepasst, dessen geringere Verzerrungen einen noch reineren Klang gewährleisten. Die verlängerte Tweeter-on-Top-Form in Kombination mit dem neuen Zweipunkt- Entkopplungssystem isoliert das Hochtönergehäuse effektiv vom restlichen Lautsprecher und sorgt für eine freiere und offenere Klangbühne. Als Hochtöner-Membran wird weiterhin der Bowers & Wilkins Carbon Dome-Hochtöner mit seiner Breakup-Frequenz von 47 kHz eingesetzt, kombiniert mit der verbesserten, belüfteten Schwingspule und dem neuen optimierten Magnetantrieb. Auch die Modelle 707 S3, 706 S3, 704 S3 und HTM72 S3, deren Hochtöner in der Schallwand montiert sind, profitieren von diesen Änderungen: Wie beim Tweeter-on-Top-Gehäuse sorgt auch hier ein deutlich verlängertes Röhrensystem auf der Rückseite des Chassis für weniger Verzerrungen und einen reineren Klang.   Biomimetische Aufhängung Bowers & Wilkins hat nun alle Drei-Wege-Lautsprecher der neuen Serie mit seiner revolutionären neuen biomimetischen Aufhängung ausgestattet, die im vergangenen Jahr mit der neuen 800 Serie Diamond eingeführt wurde. Sie ersetzt die Gewebespinne, die seit Jahrzehnten in fast allen Lautsprechern verwendet wird und beim Betrieb der Mitteltönermembran unerwünschte Störgeräusche verursacht. Hinzu kommen sämtliche proprietären Mitteltönermembran-Technologien von Bowers & Wilkins: Entkopplung der gesamten Mitteltöner-Einheit, Aluminium-Chassikörbe mit Schwingungsdämpfern (Tuned Mass Dampers, TMD), sickenlose FSTTM-Aufhängung und natürlich die berühmte ContinuumTM- Membran. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Transparenz im Mitteltonbereich. Auch die Modelle mit Tiefmitteltönern – 707 S3, 706 S3, 705 S3 und HTM72 S3 – wurden überarbeitet und mit neuen Treibern für noch reineren Klang ausgestattet. Im Bassbereich kommt die neueste Generation der berühmten Bowers & Wilkins Bassmembran mit AerofoilTM-Profil zum Einsatz, deren stabile Sandwich-Konstruktion aus Verbundmaterialien mit ihrem speziell geformten Profil für tiefe und dynamische Basswiedergabe bei jeder Lautstärke sorgt. Auf Performance getrimmt Um den Treibern die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Leistungsentfaltung zu bieten, trumpft die neue 700 Serie mit optimierten, von der 800 Serie Diamond inspirierten Lautsprecherklemmen auf. Sie sorgen für einen sicheren elektrischen Kontakt und sind auch für Lautsprecherkabel mit Kabelschuhen hervorragend geeignet. Die sorgfältig überarbeiteten Frequenzweichen enthalten weiterhin hochwertigste Kondensatoren von Mundorf. Außerdem verfügen sie über mehrere Bypass-Kondensatoren sowie verbesserte Kühlkörper für eine noch gleichmäßigere Performance bei wechselnden Belastungen. Sämtliche Modelle der Serie haben optimierte Flowports mit vergrößertem Durchmesser, die eine höhere Ausgangsleistung und einen vollen, raumfüllenden Sound ermöglichen. Beim Standlautsprecher 702 S3 geht Bowers & Wilkins noch einen Schritt weiter – und nähert sich damit noch mehr der Konfiguration der Standlautsprecher seiner 800 Serie Diamond an: Die Bassreflexöffnung ist beim 700 Topmodell nun direkt nach unten auf den Sockel ausgerichtet. Das Ergebnis ist ein musikalisch erwachsener, kraftvoller Lautsprecher, der sich akustisch mühelos in Ihr Zuhause einfügt. Alle Standlautsprecher der neuen 700 Serie verfügen über verbesserte Spikes, die für sicheren Stand und optimale akustische Stabilität sorgen. Der 704 S3 und der 703 S3 werden mit M6-Spikes aus rostfreiem Edelstahl im integrierten Sockel ausgeliefert, der 702 S3 mit noch größeren M10-Spikes. Auch die Kompaktmodelle der Serie profitieren von ähnlichen mechanischen Verbesserungen: Der Standfuß FS-700 S3 wurde optisch an das schlankere, gewölbte Profil des neuen Gehäuses angepasst und trägt dank der neuen M6-Spikes zu einer besseren Klangqualität bei.   Alle Modelle: Bowers & Wilkins 702 S3 Bowers & Wilkins 703 S3 Bowers & Wilkins 704 S3 Bowers & Wilkins 705 S3 Bowers & Wilkins 706 S3 Bowers & Wilkins 707 S3 Bowers & Wilkins HTM71 S3 Bowers & Wilkins HTM72 S3 Bowers & Wilkins FS-700 S3        
IFA News: Sennheiser AMBEO Soundbar Plus und Sub angekündigt
IFA News: Sennheiser AMBEO Soundbar Plus und Sub angekündigt
Neue Sennheiser Soundbar Sennheiser hat gestern auf der IFA eine neue AMBEO Soundbar und einen passenden drahtlosen Subwoofer angekündigt. Die Sennheiser AMBEO Soundbar Plus ist laut Sennheiser aktuell die weltweit einzige 7.1.4 Standalone-Soundbar. Die vier eingebauten hochpräzisen Fernfeld-Mikrofone ermöglichen eine einzigartige AMBEO 3D-Raumkalibrierung für ein echtes Kinoerlebnis im heimischen Wohnzimmer. Einzigartig ist auch, dass der AMBEO Algorithmus den wiedergegebenen Content analysiert und den Sound automatisch an die bestmögliche Audioeinstellungen anpasst. Die Soundbar ist außerdem mit allen Codecs, gängigen Hardwarekomponenten, drahtlosen Protokollen und Sprachassistenten kompatibel. Sie bietet immersiven 3D-Sound mit Dolby ATMOS, DTS:X, 360 Reality Audio und MPEG-H-Audio. AMBEO Soundbar Plus vorbestellen   Der AMBEO Sub erzeugt extrem tiefe Bässe, die von der AMBEO Virtualisierungstechnologie und einem 8-Zoll-High-End-Woofer angetrieben werden. Mithilfe des eingebauten Mikrofons und der fortschrittlichen Raumkalibrierungs-Algorithmen scannt und analysiert der Subwoofer auf intelligente Weise die Umgebung, um den Klang an die unterschiedlichen architektonischen Besonderheiten anzupassen. Es können bis zu 4 drahtlose AMBEO Subs mit einer AMBEO Soundbar Plus verbunden werden. Außerdem hat man auch wieder die Möglichkeit einen oder mehrere Subwoofer z.B. von SVS per Kabel oder externem Funkmodul anzuschliessen.   AMBEO Sub vorbestellen   Die AMBEO Soundbar Plus ersetzt die bisherige AMBEO Soundbar außerdem nicht, sondern ordnet sich klanglich etwas unterhalb dieser ein. Die bisherige AMBEO Soundbar ist weiterhin als Flagshiff Modell erhältlich und wird zeitgleich in Sennheiser AMBEO Soundbar Max umbenannt. Und wir werden die neue Ambeo Soundbar Plus natürlich testen, sobald wir sie im Haus haben.  
Auro 3D Update für Yamaha RX-A6A und RX-A8A
Auro 3D Update für Yamaha RX-A6A und RX-A8A
Mit dem ab sofort erhältlichen, kostenlosen Update unterstützen die AV- Receiver-Flaggschiffe RX-A6A und RX-A8A nun auch das innovative Audioformat Auro-3D. In Verbindung mit der YPAO Einmess-Automatik bietet die 64 Bit Qualcomm® QCS407 Smart Audio Plattform der beiden Receiver ideale Voraussetzungen für das zukunftsweisende Format, das hier mit bis zu vier Höhenlautsprechern für packende dreidimensionale Klangerlebnisse sorgt.   Yamaha AVENTAGE und Auro-3D: neue immersive Klangwelten Die AV-Receiver RX-A8A und RX-A6A von Yamaha erweitern ihre Kapazitäten um das wegweisende Format Auro-3D. Waren die Flaggschiffe des japanischen Herstellers mit Yamaha DSP, Surround:Ai, DTS:X und Dolby Atmos schon bisher auf der dreidimensionalen Höhe der Zeit, so eröffnet die Integration von Auro- 3D völlig neue Klangwelten. Der in den belgischen Galaxy Studios entwickelte Algorithmus platziert immersive Audio-Objekte mit präziser Ortungsschärfe im virtuellen Raum und sorgt damit für ein faszinierendes Film- und Gaming- Erlebnis.„Wir sind begeistert, dass die neuesten AV-Receiver von Yamaha jetzt auch kompatibel zu Auro 3D sind,“ freut sich Rudy van Duppen, CEO von Auro Technologies. „Diese Ankündigung ist ein wichtiger Meilenstein für die weitere Verbreitung unserer Technologie im Home-Entertainment-Bereich.“ Yoshi Tsugawa, Senior General Manager, Home Audio Division, Yamaha Corporation Japan, ergänzt: „Schon bei der erstmaligen Vorstellung der Avantage Serie im Jahr 2010 haben wir Maßstäbe gesetzt. Die neueste Generation wurde von Grund auf neu entwickelt und sprengt mit Auro-3D alle Erwartungen an eine naturgetreue immersive Klangwiedergabe.“   Auro-3D: Die Magie der dritten Dimension Die Magie des 2005 vorgestellten Auro-3D Formates liegt in der Einführung der Höhendarstellung als dritte Dimension. Dabei werden die zusätzlichen Informationen encodiert und ein intelligenter Algorithmus errechnet die Inhalte der Höhenkanäle direkt im AV-Receiver. Der Yamaha AVENTAGE RX- A6A mit 9 Endstufen unterstützt dabei Auro 9.1 mit beispielsweise fünf Kanälen in der unteren Ebene plus vier Höhenlautsprecher oder sieben in der unteren Ebene und zwei vorderen Höhenlautsprechern. Dank der 11-Kanal- Verarbeitung ist mit einer zusätzlichen Stereo-Endstufe auch ein 11.1-Aufbau möglich. Das Top-Modell AVENTAGE RX-A8A bieten mit seinen 11 Endstufen direkt einen 11.1-Sound der Superlative. Beide Yamaha Receiver kombinieren den Auro-Decoder mit dem wegweisenden Auro-Matic Upmixer, der auch bei Inhalten in herkömmlichen Surround-Formaten völlig neue Klangdimensionen ermöglicht – der Nutzer benötigt lediglich ein Auro-3D kompatibles Lautsprecher-Setup. Zudem kann bei der Wiedergabe die Auro-Matic nach Wunsch eingestellt werden. Von opulenter Effektwiedergabe bei Actionfilmen bis zu leichtem Upmixing bei Jazz- und Popmusik ist alles möglich. Dabei haben die Entwickler besonders darauf geachtet, dass es keine tonale Verschiebung gegenüber dem Original gibt und Lücken zwischen der ersten und zweiten Lautsprecherebene vermieden werden.   AVENTAGE RX-A6A und RX-A8A: Heimkino-Referenzen von Yamaha Die Yamaha AVENTAGE Serie kombiniert das Konzept einer Multimedia- Schaltzentrale mit dem herausragenden Klang bester HiFi-Komponenten. Die Referenz-Receiver RX-A6A und RX-A8A verkörpern diese Symbiose in absoluter Perfektion. Mit großzügig dimensionierten analogen Netzteilen und der Endstufentechnologie des Mehrkanal-Flaggschiffes MX-A5200 liefert der RX-A8A ein Hörerlebnis auf höchstem audiophilen Niveau. Dank ihrer leistungsstarken 64 Bit Qualcomm® QCS407 Smart Audio Plattform und des innovativen automatischen Einmess-Systems YPAO in der neuesten Generation zaubern die High-End-Receiver realistische immersive Klangbilder auch in akustisch schwierige Räume – ideale Voraussetzungen für ein überzeugendes Auro 3D Erlebnis.   Preis und Verfügbarkeit Das Update mit Auro-3D Funktionalität für die AV-Receiver RX-A6A und RX- A8A von Yamaha ist ab sofort kostenlos erhältlich.  
Die Vorteile im Heimkino: Viel mehr als nur Kino daheim
Die Vorteile im Heimkino: Viel mehr als nur Kino daheim
Das Großbild daheim entwickelt sich zum geselligen Familientreff   Kaum eine andere Technologie hat die Gesellschaft so nachhaltig verändert wie das Fernsehen, das in den 50er Jahren seinen Siegeszug begann, der bis heute ungebrochen ist. Im Gegenteil, durch das Internet hat sich das „Fernsehen“ immer weiter ausgebreitet und ist Dank Handys und Tablets nun auch überall und jederzeit möglich.  Kaum zu glauben: In diese kleinen Flimmerkisten starren  die Menschen seit Jahrzehnten gebannt  Trotz allen Fortschritts wurde ein wichtiges Thema für viele Jahrzehnte ausgeklammert: Die Bildgröße. Das lag vor allem an der technischen Machbarkeit, herkömmliche Röhrenfernseher und Monitor waren nur bis zu einer Größe von ca. 40“ massentauglich und Projektoren auf Röhrenbasis zu teuer und reparaturanfällig. Dies änderte sich mit den digitalen LCD und Plasmatechnologien und seitdem „wachsen“ TVs von Generation zu Generation, 60“ bis 70“ Bilddiagonale sind keine Seltenheit mehr.   Der wahre Luxus: Kino im Wohnzimmer!   Und auch die Projektoren profitierten von der Digitalisierung: Sie wurden in den vergangenen 15 Jahren immer kleiner, leistungsfähiger und vor allem billiger: Mittlerweile kosten gute Heimkinoprojektoren nicht mehr als ein Mittelklasse-Marken-TV und sind ungemein flexibel in der Installation. Vorbei sind die Zeiten, in der ein Projektor einen schwarzen Kellerraum benötigte, moderne „Heimkinos“ sind mittlerweile unauffällig elegant im Wohnzimmer integriert und können auch tagsüber, also ohne Abdunklung, genutzt werden.   LaserTVs sind besonders leicht und elegant aufzustellen und dabei langlebig   Und auch in der Zuverlässigkeit hat sich viel getan: Dank moderner Laserbeleuchtung sind viele Projektoren genauso langlebig und sparsam, wie Fernseher, plötzliche Ausfälle und Leuchtmittelwechsel gibt es nicht mehr. Besonders die noch junge Gattung „LaserTV“ macht, wie der Name schon sagt, alles, was ein Fernseher auch kann, nur viel größer.     Ein modernes Wohnzimmer-Heimkino kostet also weder ein Vermögen, noch ist es aufwändiger in der Bedienung. Und bei Nichtgebrauch kann es sogar im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fernseher komplett verschwinden.     Das Gleiche gilt übrigens auch für den Ton: Moderne Lautsprecher sind keine großen Holzkisten mehr, sondern klein mit schönem Design oder komplett unsichtbar in der Wand integriert. Alles ist machbar!     Soweit die Installation an sich, die bei Bedarf jeder Heimkinoraum in ganz Deutschland und Luxemburg für Sie übernimmt, doch wo liegt der tatsächliche Mehrwert, vor allem, wenn man kein „Filmfreak“ ist und auch eher seltener ins Kino geht? Kann man im Alltag vom Großbildwirklich profitieren? Wir geben einen Überblick:   Serien und Spielfilme  Dass Spielfilme von einem großen Bild profitieren, ist eine Binsenweisheit: Filme werden schließlich in erster Linie für die große Kino-Leinwand produziert und wirken im Großformat wesentlich beeindruckender, ziehen den Zuschauer also mehr in den Bann, als es bei einem kleinen Bild der Fall ist. Aus diesem einzigen Grund ziehen „echte“ Kinos bis heute Millionen von Besuchern an und nahezu alle Spielfilme erscheinen im Kino nach wie vor zuerst. Wer einen Spielfilm in voller Wirkung genießen will, kommt also um ein Heimkino nicht herum.   Hollywood Filme müssen einfach „groß“ sein   Serien hingegen werden seit Anbeginn ausschließlich für Fernseher produziert und waren anfänglich in ihrer Machart einfacher. Zwar wirken sie ebenfalls auf der großen Leinwand eindringlicher, aber erreichen nicht dasselbe qualitative Niveau.   Top-Serien sind von Kinofilmen kaum noch zu unterscheiden   Aber auch das hat sich nun geändert: Immer mehr Serien erreichen „Blockbuster“-Niveau und werden ähnlich aufwändig wie Hollywood-Spielfilme produziert, von den Kulissen über die Besetzung, Special Effects, Soundtrack bis hin zum Bildformat: Ja, tatsächlich, immer mehr Serien werden inzwischen in Breitbild-Kinoformaten gedreht!   Eigentlich handelt es sich bei diesen Serien um „Forstetzungs-Spielfilme“ und dementsprechend wirken sie auf dem Heimkino-Großbild ganz anders, als auf einem herkömmlichen TV oder Tablet. Echte Serienfans kommen daher um ein Heimkino nicht mehr herum.   Sportübertragungen Wer kennt sie nicht, die „Straßenfeger“ Übertragungen im Fernsehen, meist Fußball-Länderspiele unter deutscher Beteiligung, aber auch Fomel1, Tennis und Handball ziehen zeitweise Millionen von Zuschauern vor die heimischen TVs.   Was die meisten dabei erkannt haben: Gemeinsam macht das Anfeuern der heimischen Mannschaft viel mehr Spaß, aber auch „geteiltes Leid ist halbes Leid“, und gemeinsames Feiern eines Sieges macht dafür gleich doppelt Spaß. Aus diesem Grund sind „Public Viewings“ so erfolgreich, bei dem wir alle gemeinsam auf einer Großbildleinwand mitfiebern.     Dank moderner Beamer kann man sich das Großbild-Sportereignis aber auch in die eigenen vier Wände holen und gezielt mit Freunden und Familie gemeinsam schauen. Anfahrt / Abfahrt entfallen, es gibt kein Auto-Problem, wenn man den Sieg feuchtfröhlich feiert und gemütlicher ist es daheim auch noch.     Auch hier gilt: Dank heller und langlebiger Projektoren in Kombination mit Kontrastleinwänden ist eine Abdunklung des Raumes nicht mehr notwendig, im Gegenteil: Wenn man eine Terrasse oder Garten sein Eigen nennt, kann das Public Viewing sogar nach draußen verlegt und der gemeinsame Sportabend gleichzeitig zum Grillabend werden.   Gaming Und auch der Gaming-Sektor wächst und wächst und wird immer vielfältiger. „Blockbuster“ Games sind in ihrem Budget und ihrer Machart Hollywood-Spielfilmen fast schon ebenbürtig und dementsprechend profitieren sie auch wie ein Spielfilm vom großen Bild.     Gesellig wird es wiederum, wenn man mit Nintendo Switch & Co. alle Freunde zu einem sportlichen Wettkampf herausfordert. Gerade Bewegungsspiele profitieren von dem Großbild, weil man auch bei ausfallenden Bewegungen das Bild nicht aus den Augen verliert, wie bei einem relativ kleinem TV Bild.   Und auch die Zuschauer drum herum können dem Geschehen viel besser folgen, weil die gerade aktiven Spieler nicht das Bild verdecken. Gute Laune und hoher Spielspaß sind garantiert!   Konzerte Abschließend wollen wir noch eine Anwendung für das Heimkino zeigen, die unserer Meinung nach viel zu selten vorgestellt wird: Musikkonzerte!      Wenn man an Musikgenuss daheim denkt, kommen stets nur große, teure Stereolautsprecher mit vorgeschaltetem Verstärker in den Sinn, dabei wird das Live-Konzerterlebnis von so viel mehr Faktoren bestimmt: Die Atmosphäre, das visuelle Erlebnis der Bühne, der Klang der Konzerthalle, Lichtspiele, das Publikum um einen herum etc. etc…     Und all dies kann im vollen Umfang nur von der Kombination einer Großbildprojektion und Surround-Anlage in den heimischen vier Wänden angemessen reproduziert werden. Die Surround-Anlage setzt einen akustisch auf den besten Platz und das Großbild in die erste Reihe, nicht selten ist das Heimkino-Konzerterlebnis besser als live!   Fazit Ein modernder Heimkinoraum ist viel mehr als nur ein Kino daheim, es ist der universelle Großbildspaß für Filme, Serien, Sport, Show, Spiel und Musik. Und das Großbilderlebnis macht in der Gruppe noch viel mehr Spaß!     Sie wollen das einmal selbst erleben? Dann kommen Sie vorbei zu einem persönlichen Probe-Heimkinotag in einem HEIMKINORAUM Standort in ganz Deutschland und Luxemburg. Wir freuen uns auf Sie!  
Neue Epson 4K Beamer mit Laser und HDMI 2.1 vorgestellt
Neue Epson 4K Beamer mit Laser und HDMI 2.1 vorgestellt
Die neuen Epson Beamer - jetzt mit HDMI 2.1 Schnittstelle, Laserlichtquelle und Zwischenbildberechnung in 4K! Endlich Laser! Nach langer Wartezeit hat Epson zwei neue 4K Beamer angekündigt. Das Flaggschiff der neuen Generation, der Epson EH-LS12000B ist nur in schwarz erhältlich ab voraussichtlich November 2021 und wird 4.999 Euro kosten. Das Schwestermodell EH-LS11000W in Wohnzimmer-freundlichem Weiß wird voraussichtlich schon Mitte Oktober erwartet und wird 4.699 Euro kosten. Beide Modelle sind sich insgesamt sehr ähnlich bis auf die Farbe und die Lichtleistung, wo das weiße Modell 2.500 Lumen aufweist und das schwarze Modell 2.700 Lumen. Außerdem scheint das schwarze Modell auf dunkle Heimkinos optimiert zu sein und bietet vermutlich einen etwas besseren Kontrast als das weiße Modell.     Jetzt zum spannenden Teil nämlich den Features bzw. der Ausstattung: Epson hat nicht gekleckert und bietet uns in beiden Varianten eine Laser-Lichtquelle und ein dynamisches Kontrastverhältnis von 2.500.000:1. Die Auflösung wird mit 4K angegeben, es handelt sich hier zwar nicht um natives 4K, aber es handelt sich dafür um ein komplett neues eShift Verfahren welches jetzt erstmalig 8 Millionen Pixel auf der Leinwand ausgeben kann. Beim Vorgänger gab es dagegen nur die halbe 4K Auflösung auf der Leinwand. Die neue voll motorisierte Optik (made in Japan) ist von der Funktionalität quasi identisch zum Vorgänger, aber sah in unserem Test nochmals deutlich schärfer aus. Die gewohnte Flexibilität mit Lens-Memory und großem Lens-Shift in alle Richtungen und motorisiertem Fokus ist vorhanden und macht die Aufstellung zum Kinderspiel. Weiterhin hat Epson die neuen Modelle mit zwei aktuellen HDMI 2.1 Schnittstellen inklusive HDCP 2.3 ausgestattet. Auch 4K 120Hz in HDR mit der Playstation 5 und Xbox Series X wird möglich sein. Den Input Lag reichen wir noch nach, aber gehen von voller Gaming-tauglichkeit aus. Die interne Signalverabeitung ist daher auch komplett neu, bietet auch ein verbessertes Upscaling bzw. SuperResolution und kommt auch gleich mit einer komplett neu struktierten Benutzeroberfläche daher. Tatsächlich gibt es endlich eine (sehr gut funktionierende) Zwischenbildberechnung, die jetzt auch in 4K verfügbar ist. Damit hat Epson endlich die größte Schwachstelle des Vorgängers ausgeräumt.     Trotz Laser und hoher Helligkeit wird die Lautstärke bei sehr leisen 22dB im Eco Modus liegen und bei noch angenehmen 30dB im Standard Modus. Eine Zwischenstufe gibt es nicht mehr aber der Laser lässt sich zusätzlich fast stufenlos regeln. Die Lebensdauer des Laser soll bei normaler Nutzung bei etwa 10 Jahren liegen und die Geräte haben 5 Jahre Garantie bzw. 12.000h Stunden Laufzeit, je nachdem was zuerst eintritt. Zwei kleine Wermutstropfen gibt es leider auch, denn Wireless HDMI und 3D wird nicht mehr unterstützt. Aber das sollte sich aufgrund der guten Ausstattung verschmerzen lassen. Außerdem haben beide Geräte ein neues Gehäuse mit einer Soft Touch Kunstlederoberfläche. Jetzt fühlt es sich also noch besser an seinem Beamer zu streicheln ;) Von den Massen und vom Gewicht sind die beiden Neuen aber trotzdem sehr ähnlich zum TW9400 und es können auch dieselben Deckenhalterungen (weiter)verwendet werden. Die Verfügbarkeit wird wahrscheinlich (wie alles dieses Jahr und nächstes) knapp sein, daher bitte schnell in dem HEIMKINORAUM Standorten oder im HEIMKINORAUM Onlineshop vorbestellen.     Die wichtigsten technischen Details vom EH-LS12000B im Überblick: (Neue Funktionen im Vergleich zum TW9400 in fett) Neues Gehäuse Laser Lichtquelle Verbessertes 4K eShift (mit 8 Millionen Pixel auf der Leinwand) Dynamischer Kontrast 2.500,000:1  2 x HDMI 2.1 Schnittstelle 4K/120Hz Support für Gaming HDCP 2.3 HDR10+ Support eARC/ARC Support Neue Benutzoberfläche Zwischenbildberechnung in 2K und 4K Scene Adaptive Gamma Correction Auto Kontrast Corner Correction und Point Correction ISF Zertifiziert Erweiteter DCI Farbraum (Kino Farbraum) via Filter im Digital Cinema Mode HDR10 und HLG Support 4K eShift Technologie (Native Auflösung 1920 x 1080) Helligkeit: 2.700 Ansi Lumen Dynamischer Kontrast: 1.200.000:1 via Iris Blende ISF zertifiziertes Kalibriertool Super Resolution der neuesten Generation KEINE 3D Unterstützung Hochwertiges Glas Objektiv für eine gute native Schärfe Motorischer Zoom (2.1x), Fokus und Lens Shift (+/- 96% vertical and +/- 47% horizontal) Lens Memory mit 10 Speicherplätzen Farbe: Nur in schwarz erhältlich     Die wichtigsten technischen Details vom EH-LS11000W im Überblick: (Neue Funktionen im Vergleich zum TW9400 in fett) Neues Gehäuse Laser Lichtquelle Dynamischer Kontrast 2.500,000:1  2 x HDMI 2.1 Schnittstelle 4K/120Hz Support für Gaming HDCP 2.3 HDR10+ Support (Dynamisches HDR) eARC/ARC Support Neue Benutzoberfläche Zwischenbildberechnung in 2K und 4K Scene Adaptive Gamma Correction Auto Kontrast Erweiteter DCI Farbraum (Kino Farbraum) via Filter im Digital Cinema Mode HDR10 und HLG Support 4K eShift Technologie (Native Auflösung 1920 x 1080) Helligkeit: 2.500 Ansi Lumen Super Resolution der neuesten Generation KEINE 3D Unterstützung Hochwertiges Glas Objektiv für eine gute native Schärfe Motorischer Zoom (2.1x), Fokus und Lens Shift (+/- 96% vertical and +/- 47% horizontal) Lens Memory mit 10 Speicherplätzen Farbe: Nur in weiss erhältlich  
Fußball Europa Meisterschaft 2021 in Groß erleben mit unseren Angeboten
Fußball Europa Meisterschaft 2021 in Groß erleben mit unseren Angeboten
Die Fußball EM 2021 steht vor der Tür... ... und wir sind schon ganz gespannt wie gut sich die Deutsche Fußball Nationalmannschaft dieses mal schlagen wird. Wir freuen uns jedenfalls schon auf das erste Spiel unserer Mannschaft am 15. Juni 2021 - Deutschland gegen Frankreich. Und natürlich gibt es (fast) nichts schöneres als die Spiele auf großer Leinwand zu erleben. Scharfes und großes Bild und ausreichend laut, damit echte Stadionatmosphäre aufkommt. Wer schon ein Heimkino hat, ist hier schon gut vorbereitet. Für alle, die noch keins haben haben wir ein paar Angebote vorbereitet, die den Einstieg ins große Bild zuhause im Wohnzimmer, im Keller oder im Garten erleichtern. Unser Angebots Team besteht aus 4 Spielern mit verschiedenen Stärken: 1. Der universelle Mittelfeld Spieler für jede Spielsituation und jeden Raum:  Der Epson EH-TW9400 gehört zu den Aufstellungs-flexibelsten Beamern. Außerdem ist überdurchschnittlich hell und zusammen mit einer Elite Screens Daywalker Kontrastleinwand erzeugt er ein kontrastreiches Fußball und Heimkino Bild. Wir beraten Sie gerne! Erhältlich in allen HEIMKINORAUM Standorten oder im Online-Shop. Im Online-Shop beides in den Warenkorb legen und Gutschein "EliteEM" verwenden oder einfach Standort Ihrer Wahl kontaktieren oder vor Ort kaufen. Angebot nur solange Vorrat reicht.   2. Der mobile Spieler, der schnell die Position (Keller, Garten, etc.) wechselt. Der BenQ TK850i ist hell und scharf und hat Streaming bereits integriert - Er ist leicht und transportabel und zusammen mit der mobilen Leinwand in 2 Größen, kann er schnell und easy in Betrieb genommen werden. Er braucht nur Strom und WLAN und schon kann das Private Viewing losgehen, Fußball überall! Erhältlich in allen HEIMKINORAUM Standorten oder im Online-Shop. Angebot nur solange Vorrat reicht.   3. Der Laser TV Frontstürmer für die Position an vorderster Leinwand Front. Der VAVA Laser TV spielt immer ganz vorne mit und wirft das Laser Bild direkt von unten auf die VAVA 100 Zoll Kontrastleinwand. Dadurch kann dann auch niemand mehr das Bild blockieren beim Bier holen. Außerdem schlägt der VAVA im Zweikampf jeden normalen Fernseher mit seinen wirklich riesigen 100" Bildgrösse. Und die Soundbar für die Stadionatmosphäre ist auch bereits integriert. Erhältlich in allen HEIMKINORAUM Standorten oder im Online-Shop. Angebot nur solange Vorrat reicht.   4. Der hell leuchtende Super Star. Überstrahlt alle mit seinen 5500 Lumen.  Der Optoma UHZ4000 schlägt alle mit seinen 5500 Laser Lumen was die Helligkeit angeht. Er eignet sich daher inbesondere für helle Umgebungen und für Tageslicht, wo andere Beamer einfach nur zu dunkel sind. Auch bei Kontrast und Schärfe kann er vollends überzeugen und zusammen mit einer Black Horizon "The Original" stellt er die ultimative Fußball Groß-Bild-Maschine dar!  Erhältlich in allen HEIMKINORAUM Standorten. Hier auf der Shopseite zum UHZ4000 findet Ihr die Editionserweiterung kostenlos zum Download: https://www.heimkinoraum.de/uhz4000   Die mobile Leinwand für Garten u. Garage gerade auch einzeln im Angebot: Die mobile Leinwand Yardmaster 2 in 100 Zoll für 279 Euro  Die mobile Leinwand Yardmaster 2 in 120 Zoll in für 319 Euro Erhältlich in allen HEIMKINORAUM Standorten oder im Online-Shop. Angebot nur solange Vorrat reicht.   
Unsere besten Kontrastleinwände - jetzt noch heller mit Black Horizon Bright TV
Unsere besten Kontrastleinwände - jetzt noch heller mit Black Horizon Bright TV
  Die richtige Leinwand im Wohnzimmer ist entscheidend für die Bildqualität. Im Vergleich zu herkömmlichen Leinwänden verbessern Hochkontrastleinwände nicht nur den Kontrast immens, sie eliminieren auch Streulicht von Lampen oder Fenstern. So bleibt das Bild am Tag brillant und wird nicht milchig. Am Abend, bei gedämpften oder ausgeschaltetem Licht sieht das Bild ebenfalls deutlich plastischer und realistischer aus. Der große Vorteil: dadurch, dass das Licht von der Leinwand direkt zum Zuschauer reflektiert wird, werden Wände und Decke nicht besonders angeleuchtet. Der Raum bleibt also dunkler und somit der Kontrast hoch und die schwarzen Bildanteile dunkel. Genau so wie es sein soll.Die optimale Heimkino-Leinwand für einen Wohnraum ist also die Kontrastleinwand. Aber auch hier gibt es Unterschiede.   Unsere Referenz - VnX Black Horizon "The Original“ Mittlerweile schon ein Klassiker. Diese Leinwand sorgt für ein Höchstmaß an Bildqualität. Darüber hinaus ist der Betrachtungswinkel enorm groß. Man muss also nicht direkt vor der Leinwand sitzen, um ein gutes Bild zu genießen. Das geht auch von seitlicher Betrachtung. Das spezielle Tuch ist sehr farbneutral und bietet eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Leinwand wird in unserer Partner-Manufaktur in Italien von Hand gefertigt und ist hervorragend verarbeitet. Das akribisch abgestimmte Zusammenspiel von Seilspannung und Tuchmaterial garantiert eine unübertroffene Planlage über viele Jahre. Auch die hochwertigen Somfy Motoren sorgen für einen verlässlichen Betrieb. Eine Funkfernbedienung ist inklusive.   Zusammengefasst:+ Bester Kontrast+ Bester Betrachtungswinkel+ Beste Verarbeitung Zu beachten:+ Nicht in direkter Nähe von Hitzequellen montieren (z.B. Sonneneinstrahlung auf das Tuch, Offener Kamin, Heizkörper in unmittelbarer Nähe)     Noch heller - VnX Black Horizon „Bright TV“ Eine Neuentwicklung für 20% mehr Helligkeit gegenüber der BlackHorizon Original Leinwand. Die neue "Bright TV“ verfügt über ein neues Tuch, welches das Licht stärker Richtung Zuschauer bündelt. Somit erreicht man noch mehr Helligkeit. Auch Streulicht, welches seitlich zur Leinwand eintrifft, wird noch stärker absorbiert. Das bedeutet zugleich, dass der Betrachtungswinkel kleiner ist (im Vergleich zur Black Horizon The Original). Man sollte also bei dieser Leinwand direkt gegenüber sitzen, um die maximale Bildqualität zu erhalten. Bei heller Umgebung bietet die Black Horizon BrightTV Verbesserungen in Kontrast und Helligkeit. Das Bild bekommt auch in dunkler Umgebung noch mehr Punch und Brillanz während der Schwarzwert trotzdem auf Referenzniveau bleibt.   Das Gehäuse ist noch Wohnraumfreundlicher konzipiert. Es handelt sich bei der Black Horizon Bright TV um eine sogenannte Frontfall-Leinwand. Das Tuch fährt vorne aus dem Gehäuse, der Austritt ist also auf der Unterseite, am zum Zuschauer gerichteten Rand. Somit bleiben ca. 11cm Freiraum zwischen Leinwandtuch und Wand. Man kann die Leinwand also dezent in der Ecke montieren und hat trotzdem noch genügend Platz für ein Bild oder einen Fernseher an der Wand.   Die Gehäuseform nennt sich „Dream“ und fügt sich mit der matten Lackierung formschön und dezent in den Wohnraum ein.   Auch die Gewichtstange ist im selben Weißton lackiert. Die Tuchqualität, sowie der Motor entsprechen der Black Horizon "The Original" und sind somit von höchster Güte und auf maximale Haltbarkeit und Planlage ausgelegt.   Das weiße Tension Seil passt perfekt zum edlen Auftritt der Leinwand      Zusammengefasst:+ Noch heller (ca. 20%)+ Mehr Punch im Bild+ Frontfall Dream-Gehäuse für mehr Raum hinter der Leinwand Zu beachten:+ Leichte Blickwinkelabhängigkeit+ Nicht in direkter Nähe von Hitzequellen montieren (z.B. Sonneneinstrahlung auf das Tuch, Offener Kamin, Heizkörper in unmittelbarer Nähe)     Bildeindruck der Black Horizon Bright TV Leinwand im dunklen Wohnzimmer Tiefes Schwarz und satte Farben      Details in dunklen Bereichen bleiben sichtbar   Welche Hochkontrastleinwand ist die Beste? Die VnX Black Horizon „The Original“ ist und bleibt unsere Nr.1 wenn es um ein neutrales, kontraststarkes Kinobild geht und man gerne auch seitlich auf die Leinwand sehen möchte. Selbst bei nicht optimalen Raumbedingungen. Die "Bright TV" bringt vor allem durch ihr Plus an Helligkeit und Dynamik mehr Spaß für Menschen, die gerne auch in hellen Räumen Serien, Filme und Sport genießen möchten und/oder dem vorhandenen Beamer mehr Helligkeit entlocken möchten. Am Ende des Tages erreicht man das Beste Ergebnis mit auf den Raum und die Bedürfnisse abgestimmten Komponenten.   Wir laden Sie also herzlich ein uns im HEIMKINORAUM in Ihrer Nähe zu besuchen oder dort anzurufen ums Sie fundiert zu beraten. Wir freuen uns auf Sie!   
Wichtige Informationen zu den Öffnungszeiten von den HEIMKINORAUM Standorten
Wichtige Informationen zu den Öffnungszeiten von den HEIMKINORAUM Standorten
Wichtige Informationen zu den Öffnungszeiten und Besonderheiten von den HEIMKINORAUM Standorten. Wir versuchen diese News immer aktuell zu halten, aber zur Sicherheit bei kurzfristigen Entwicklungen klären Sie bitte Öffnungszeiten nochmals mit dem jeweiligen Standort ab!   Prinzipiell sind je nach Standorte entweder Click & Meet oder Call & Collect, sowie Versand möglich. Welche Services aktuell möglich sind finden Sie weiter unten.   Click & Meet: Persönliche Beratung mit Einzelterminvereinbarung Jetzt können Sie sich endlich wieder Ihre Wunschbeamer live im Vergleich anschauen oder Ihre Wunschlautsprecher live Probe hören. Und dazu werden Sie von unseren Experten persönlich und sicher beraten. Jetzt schnell Termin online buchen! Wir freuen uns auf Sie!   Click & Meet: Termin für Beratung in unseren Standorten buchen! Terminbuchung auch telefonisch möglich   Call & Collect: Telefonische Beratung oder Bestellung mit Abholung der Waren Auch haben wir viele Produkte direkt auf Lager und liefern Ihnen auch weiterhin alle telefonisch oder im Online Store bestellten Produkte gerne kostenlos nach Hause.  Darüber hinaus bieten wir Ihnen natürlich auch weiterhin folgende Services an:   Telefonische Beratung und Planung Kontaktlose Abholung am Ladengeschäft Kostenlose Lieferung nach Hause Telefonische Unterstützung bei Inbetriebnahme und Fragen Profi-Installationsservice vor Ort    Alles aus einer Hand mit Ihrem regionalen Ansprechpartner. Dem HEIMKINORAUM in Ihrer Nähe.   Liste der HEIMKINORAUM Standorte und aktuelle Besonderheiten: HEIMKINORAUM Flagship Store München:089 - 95 42 96 330 von Mo-Fr 13-19 Uhr, Sa 10-15 Uhr Click & Meet mit Termin (ohne Test), Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand, Online Shop  HEIMKINORAUM Aachen:0241 5183420 von Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet - bitte Schnell- oder Selbsttest zum Termin mitbringen, Telefonische Beratung und Versand In der Städteregion Aachen gilt ab dem 29.03.2021 die "Test-Option". Trotz erhöhter Inzidenzzahl, dürfen Öffnungen beibehalten werden, jedoch nur für Menschen mit tagesaktuellem, von einer offiziellen Stelle bestätigtem Schnell- oder Selbsttest. HEIMKINORAUM Berlin:030-53218000 von Di-Fr 9-18 Uhr, Sa 10-17 UhrOb Click & Meet aktuell möglich ist bitte direkt in Berlin erfragen, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Ingolstadt:0173/1697937 von Mo-Sa 13-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet mit Termin - max. 2 Personen, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Freiburg:0761 488 97 616 von Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Köln:02233 / 9795081 von Mo, Di, Do, Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrNur Call & Collect, Telefonische oder Videoberatung und Versand HEIMKINORAUM Leipzig:0341 35566559 von Mo, Do, Fr 13-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet - bitte Schnell- oder Selbsttest zum Termin mitbringen, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand  Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter leipzig@heimkinoraum.de Zum Termin ist ein tagesaktueller negativer Corona-Test (Selbst- oder Schnelltest) notwendig.   HEIMKINORAUM Mannheim:0621 326 992 60 von Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrCall & Collect mit Termin, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Neumünster:04321/965 7075 von Mo, Di, Do, Fr 13-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet - max. 1 Person pro Termin oder 2 aus demselben Haushalt, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Nürnberg:0911 95667310 von Di-Fr 13-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Osnabrück:05424 360812 von Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Nur Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Regensburg:0941 / 5999 885 von Di-Fr 13-19 Uhr, Sa 10-15 UhrClick & Meet, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Stuttgart:0711 / 203 009 10 von Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrNur Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand HEIMKINORAUM Wiesbaden:06192 9221010 von Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrNur Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand  HEIMKINORAUM Luxemburg:+352 - 26 74 76 76 von Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-15 UhrNur Terminvereinbarung via Mail oder Telefon, Call & Collect, Telefonische Beratung und Versand    Bestellung im HEIMKINORAUM Online-Shop: www.heimkinoraum.de/shop   Wir wünschen allen unseren Kunden eine gute Gesundheit und passen Sie gut auf sich auf! Ihr Team vom HEIMKINORAUM    
Laser TV Ratgeber - FAQ
Laser TV Ratgeber - FAQ
• Riesen Bild von 100" und größer • Einfache Installation • Soundbar eingebaut. Alle Infos zu Laser TV finden Sie in diesem Artikel.  Ein Laser TV, oder auch Ultrakurzdistanz-Beamer (UST), projiziert auf kürzeste Entfernung ein besonders großes Bild auf eine Leinwand oder die weisse Wand. Smart TV und Fernsehempfang gehören bei einigen Laser TVs bereits zur Grundausstattung.       Was ist ein LASER TV? Die Frage "Was ist ein Laser TV?" ist einfach zu beantworten: Laser-TV sind Ultrakurzdistanzprojektoren mit einer Laser Lichtquelle. Die Geräte stehen direkt vor der Wand z.B. auf dem Sideboard (deswegen Ultrakurz-). Es genügen wenige Zentimeter Abstand um ein sensationell großes Bild zu erzeugen. So einfach bringen Sie Kinofeeling in Ihr zu Hause!   Wie unterscheidet sich ein LASER TV von einem Fernseher? Der wichtigste Unterschied ist die Bildgröße. Je größer das Bild, desto mehr können Sie ins Filmgeschehen eintauchen. TV Geräte mit mehr als 75" sind nicht nur sehr teuer, sie passen auch oft nicht mehr durch Treppenhäuser. Da ist ein LaserTV mit kleinem Karton und rießen großem Bild klar im Vorteil. Auch wenn Sie momentan nur ein kleines Bild benötigen, später aber mehr Platz haben, geht der Punkt an den Laser TV - der kann einfach "mitwachsen".  Nicht zu unterschätzen ist auch das unterschiedliche Bilderlebnis. Ein TV strahlt den Zuschauer aktiv an. Ein Beamer - also auch ein LaserTV - strahlt eine Wand oder Leinwand an - das Bild wird passiv auf den Zuschauer geworfen. Das ist deutlich angenehmer für die Augen - besonders bei Bildgrößen über 65 Zoll. LaserTV klingen besser... als der durchschnittliche TV. Fernseher haben zwar Lautsprecher eingebaut, doch meist klingen diese wegen der flachen Bauweise nicht besonders gut. Hier sticht besonders der VAVA heraus - mit seinem eingebauten Harman & Kardon Soundsystem klingt er besser als so manche Soundbar. TV-Sender wie ARD, ProSieben oder RTL werden wegen ihrer oft zu geringen (Inhaltlichen-) Qualität immer seltener gesehen. Hinzu kommt, dass für die meisten Sender eine SmartCard benötigt wird um das Signal zu entschlüsseln. Meistens verwendet man dafür externe Geräte (Entertain-Box, Sky-Receiver, Vodafone GigaTV 4K Box, ...) und schließt diese per HDMI an. Das ist auch bei LASER TV kein Problem! Sollten Sie die TV Sender direkt mit ihrem Fernseher empfangen (mit und ohne Smart-Card) können Sie den LaserTV mit einem günstigen externen Empfangsgerät (für Kabel oder Satellit) erweitern. Oder Sie steigen auf einen der vielen Online TV Dienste um - diese bieten (bei entsprechend guter Internetleitung) eine sehr gute Streamingqualität. Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an: heimkinoraum.de/standorte     AUFSTELLUNG & BILDGRÖßE   Wie groß ist das Bild bei einem LASER-TV? Das Bild ist riesengroß - zumindest im Vergleich zu einem üblichen 55-65 Zoll TV. Bildgrößen bei Laser-TVs gehen bis hin zu 150 Zoll (das sind 381 cm), obwohl die Geräte selbst sehr viel kleiner sind. Wenn Sie den LaserTV weiter zu Wand bewegen, wird das Bild kleiner. Wenn er weiter weg steht, wird das Bild größer - ganz einfach.     Wieviel Platz benötigt ein LaserTV? Die Geräte sind zwischen 45 und 70cm breit und haben eine Tiefe zwischen 32 und 37cm. Die genauen Maße der Geräte finden Sie auf unseren Produktseiten im Online-Shop.   Kann ich den LaserTV auch auf den Boden stellen? Ja - auch das ist möglich. Wenn Sie kein passendes Low-Board haben, kann der LaserTV natürlich auch auf dem Boden stehen.     ANSCHLÜSSE & SMART FEATURES   Was kann ich mit dem LASER TV sehen? Sie können jedes beliebige Gerät per HDMI anschließen. Egal ob Fire-TV, Apple-TV, Chromecast, Playstation, X-Box, Switch, Laptop / PC oder ganz klassisch einen Fernseh-Receiver (Entertain-Box, Sky-Receiver, Vodafone GigaTV 4K Box, ...). Sie haben die gleichen Möglichkeiten wie mit einem TV-Gerät. Zudem haben die meisten LASER TVs bereits installierte Apps mit denen Sie z.B. Youtube oder Netflix ohne zusätzliche Geräte sehen können.     EINFACHE BEDIENUNG   Ist die Bedieung genauso einfach wie bei meinem Fernseher? Einschalten, Programm wählen, zurücklehnen. Ja - die Bedienung ist genauso einfach. Durch HDMI CEC können angeschlossene Geräte sogar mit der Fernbedienung des LASER TV gesteuert werden.     3D   Kann ein LaserTV 3D Filme anzeigen? Einige Laser TV können auch 3D anzeigen. Aktuell unterstützen diese Geräte 3D:   Optoma UHZ65UST VAVA 4K UHD Laser TV Beamer      WAND ODER LEINWAND?   Benötige ich eine Leinwand? Nicht unbedingt - eine weiße Wand (je glatter desto besser) ist ausreichend. Wenn Sie allerdings gerne schon nachmittags düstere Action Filme genießen möchten, empfehlen wir Ihnen eine Hochkontrastleinwand. Durch das graue Tuch und die spezielle Beschichtung wird der Kontrast deutlich verbessert. Folgende Hochkontrasleinwände sind für LASER-TV geeignet: Motorleinwand "VnX Movie Dream" Rahmenleinwand "Elite Screens Aeon - Starbright (Edge Free) CLR"     TONAUSGABE   Benötige ich extra Lautsprecher? Nein. Laser-TVs haben genau wie Fernseher eingebaute Lautsprecher. Die klingen im Gegensatz zu den meisten TV-Geräten sogar richtig gut. Wer noch besseren Sound möchte, der kann eine Soundbar oder einen AV-Receiver oder Verstärker anschließen - dann geht sogar 3D Sound z.B. mit DOLBY ATMOS!     Ich habe bereits eine Surround-Anlage - kann ich die anschließen?   Ja, das ist kein Problem. Ein LASER-TV kann wie ein TV-Gerät oder ein klassischer Beamer per HDMI am Verstärker angeschlossen werden. Der Ton wird dann über die angeschossenen Lautsprecher ausgegeben. Passende HDMI-Kabel finden Sie hier.     HALTBARKEIT   Wie lange hält der Laser? Die Lebensdauer eines Laser TV ist vergleichbar mit der eines Fernsehers. Bei einer angegebenen Laufzeit von 25.000 Stunden, bedeutet das 9 Jahre Filmspaß - und das bei (kaum schaffbaren) 9 Stunden pro Tag! Auf unseren Produktseiten finden Sie die jeweiligen Herstellerangaben.     SPIELEN / GAMING   Sind LASER TV schnell genug für Gaming? Der Optoma UHZ65UST z.B. liegt nach dem letzten Firmware Update vom August 2020 jetzt bei 72ms (vor dem Update lag er noch bei 120ms). Außerdem unterstützt der UHZ65UST auch 1080p mit 120Hz was für PC Spieler interessant ist. Genauso gut zum Spielen eignet sich der LG Vivo HU85LS, denn er ist ebenfalls sehr hell und hat auch einen Input Lag von 72ms. Das ist zwar noch nicht komplett optimal, aber durchaus OK für viele langsamere Single Player Spiele. Mehr zu dem Thema finden Sie in unserem Gaming Special.         JETZT ALLE LASER TV IM ONLINE SHOP ANSEHEN            Beratung nur mit Termin möglich oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: info@heimkinoraum.de HEIMKINORAUM - Wir bringen die Welt nach Hause!    
Öffnungszeiten Weihnachten und Neujahr
Öffnungszeiten Weihnachten und Neujahr
Hier finden Sie unsere Öffnungszeiten über die Weihnachts- und Neujahrs-Feiertage. Bitte beachten Sie, dass am 6. Januar in einigen Bundesländern ein Feiertag ist. Um sicherzustellen, dass Sie in unseren Geschäften den bestmöglichen Service erhalten, bitten wir Sie, einen Termin zu vereinbaren. Auf diese Weise können wir uns ganz auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche konzentrieren und Ihnen die Zeit und Aufmerksamkeit schenken, die Sie verdienen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!   HEIMKINORAUM Flagship Store München: Am 24. Dezember und 31. Dezember geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Mo-Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Freiburg: Es gelten die normalen Öffnungszeiten von Mo-Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Köln: Vom 24. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Mo, Di, Do, Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Leipzig: Am 24. Dezember, 31. Dezember und 7. Januar geschlossen Am 3. und 4. Januar geöffnet An allen anderen Tagen geöffnet von Mo, Do, Fr von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Bremen: Am 24. Dezember und 31. Dezember geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Mo-Fr von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Sa von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Nürnberg: Am 24. Dezember, 31. Dezember und 3. Januar geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Di-Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Regensburg: Am 24. Dezember, 31. Dezember und 3. Januar geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Di-Fr von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Osnabrück: Am 24. Dezember und 31. Dezember geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Di-Fr von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Wiesbaden: Am 31. Dezember geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Mo-Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren     HEIMKINORAUM Aachen: Am 31. Dezember geschlossen An allen anderen Tagen geöffnet von Di-Fr von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Sa von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Termin vereinbaren         Die Öfffnungszeiten der übrigen Standorte erfragen Sie bitte telefonisch.      Wenn Sie noch auf der Suche nach einer Last-Minute Geschenkidee sind, empfehlen wir Ihnen unseren HEIMKINORAUM Geschenkgutschein. Unsere Gutscheine sind in den Werten von 50 bis 250 Euro erhältlich und können bis zum 23. Dezember bestellt werden, sodass Sie sicher sein können, dass der Gutschein noch rechtzeitig vor Weihnachten bei Ihnen eintrifft.     Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Team HEIMKINORAUM    


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