Kurztest SONY VPL-VW200
03.02.2008

Kurztest SONY VPL-VW200

... nachdem nun die Serienmodelle des Projektor Überfliegers SONY Sapphire verfügbar sind, haben wir uns an den Test dieses Projektors herangemacht. Selbstverständlich interessierten uns die neuen Features in der Bildbearbeitung am meisten. Schließlich waren frühere Versionen dieser Technik immer mit Bildartefakten verbunden (also Bildfehlern). Also frisch ans Werk und den neuen VPL-VW200 mit den unterschiedlichsten Quellen gefüttert und getestet.

VPLVW200imHeimkinoraum

Die Aufstellung des SONY´s wird erleichtert durch den relativ hohen Zoom und den vertikalen LensShift. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn der Projektor möglichst nahe an der Leinwand steht. In unserem Fall werden 3m Leinwandbreite mit einem Abstand von 4.40 m beschickt.

VW200Objektiv

VPLVW200Konvergenz200Über optische Schärfe braucht man sich beim sehr wertigen Carl Zeiss Objektiv nicht zu beklagen.

Und wen bei früheren Projektoren von SONY (z.B. Qualia 04, Ruby VW100 oder Pearl VW50) noch die Konvergenz der 3 SXRD Panels gestört hat, erhält mit dem VW200 eine zonenbasierte Konvergenzkorrektur.

So etwas kannten wir bisher nur von CRT Projektoren. Sony schafft hiermit einen neuen Standard im Bereich der Digitalprojektoren.

Doch nun zu den Spezialfunktionen der neuen MotionFlow Technik im SONY VW200. Zunächst schauen wir uns die Black Frame Insertion Funktion an.






VPLVW200Blackabgammaflicker

Hier wird mit Hilfe von eingefügten Schwarzen Bilder, die jeweils im Dunklen und im Hellen berechnetet Gamma Anteile hinzufügen, eine zusätzliches Zwischenbild berechnet. Das ist sehr vereinfacht ausgedrückt und in Wahrheit viel komplizierter. Der Sichttest mit verschiedenen Szenen und unterschiedlichem Ausgangsmaterial enttäuscht uns jedoch. Zu stark nimmt das Auge das Flackern wahr, und keiner der Modi arbeitet zufriedenstellend.

Aber wie sieht es mit der zweiten Funktion aus. Dem MotionFlow.

VPLVW200MotionFlow

Hier werden ganze Zwischenbilder berechnet und jeweils zwischen die einzelnen echten Bilder eingeblendet. Und jetzt kommt die Überraschung. Man kann drei verschiedene Modi einstellen, ganz nach Geschmack. Doch selbst im hohen Modus leistet sich die SONY BRAVIA PRO Engine keinen Fehler. Alle Quellen (ALLE), 1080@50 von DVD interlaced und progressiv, 576i von PAL TV und sogar 1080p@24 profitieren vom MotionFlow. Gar meint man Details zu erkennen, die man nie vorher gesehen hatte. Auch der so oft erwähnte "Lindenstrassen"-Look tritt nicht auf.

Mehr Details, kein Ruckeln und eine atemberaubende Bewegungsschärfe ... mehr als REALITÄT!

SONY hat hier ganze Arbeit geleistet. Man will gar nicht mehr ohne MotionFlow sehen. Wer es sich leisten kann, wird auf diesen neuen Genuss nicht mehr verzichten wollen. Wer diese Technik live erleben will ist gerne eingeladen und wählt im Heimkinoraum die Pille ROT (für das alte Leben) oder BLAU (für die neue Realität ... mit dem SONY VPL VW200) wie Neo aus MATRIX 1.



HEIMKINORAUM ... immer einen Besuch wert.




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Super
Jeremias am 04. Februar 2008

Geile Lösungen!!! Hätte ich auch gerne Zuhause!

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Hilfreich
Magdalena Schroeder am 03. Februar 2008

Ich hab noch einige Fragen, kann man euch auch eine Email schicken?

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